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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Münchner Febrnarunnihen des Jahres !^3H3.

wundenste Billigung fand. Unter diesem Gesichtspunkte möge der Leser den
folgenden Brief beurteilen.

München, den 12. Februar 1848.

Binnen drei Tagen ist hier unglaubliches geleistet worden, und ich beeile mich,
euch, l. Fr., den wahren Thatbestand über eine Begebenheit mitzuteilen, die wohl
alle bairischen Herzen mit neuem Mut und neuen Hoffnungen belebt, die aber
keine Zeitung euch so berichten wird wie meine Wenigkeit, die zufällig Augen-
uud Ohrenzeuge der Hauptmomente war. Was ich aber nicht selber gesehen, habe
ich mir von solchen sagen lassen, die selbst dabei waren, wie z. B. von S., der
auf der Polizei im Gendarmes-Bureau arbeitet.

Den 8. Februar morgens waren wir sehr erstaunt, unsre Straße mit Infanterie
gesperrt zu sehen. Wir wußten keine Ursache. Im Verlauf des Tages erfuhren wir, daß
die Studenten sich entschieden weigerten, eine nur unter dem Einfluß und Schutz der
Gräfin Landsfeld stehende Verbindung namens Alemcmnia anzuerkennen. Sie äußerten
sich entschlossen, wenn der König auf seinem Willen bestünde, eher alle übrigen Verbin¬
dungen und Farben auszugeben. Schon seit einem Jahre herrschte eine große, immer
im Zunehmen begriffene Spannung zwischen den Alemannen und den übrigen Ver¬
bindungen. Und zwar mit Recht, denn die Alemannen waren Kinder einer könig¬
lichen Laune, großgezogen im Schoß einer Maitresse! Im Hause der letztern
saßen sie von Morgen bis Abend, ehr- und sittenlos schwelgend, sie, die schönen
hoffnungsvollen Jünglinge deutscher Nation. Sie wußte, was sie wollte, die schöne
verführerische Circe. Ihr brachten sie ihre Huldigungen, zeigten sich öffentlich auf
Spaziergängen und Fahrten mit ihr; nachts wurden Serenaden gebracht, getanzt
und gejubelt. Dafür erhielten sie Anstellungen, wobei verdienstvolle Leute Über¬
gängen und der König schändlich betrogen wurde. Das letztere habe ich mit meinen
eignen Augen gesehen! Täglich gab es neue Auftritte, bald mit scheinbaren Duelle"
oder fingirten Ohnmachten, bei welchen man mit dem armen, verblendeten König
machen konnte, was man wollte.

Durch enges und strenges Zusammenhalte" gaben die übrigen Verbindungen
ihre Indignation zu erkennen und vermieden jede Gelegenheit, mit den Alemannen
zusammenzutreffen, sei es in Gasthäusern oder sonst an einem öffentliche" Orte.
Ju den Vorlesungen setzten sie sich abgesondert, ja es ging soweit, daß, wenn
unglücklicherweise eine Kappe in Berührung kam mit der eines Gegners, der Be¬
teiligte sie mit seinem Sacktuch oder Rockschoß weghob. Pereatschreieu und Pfeifen
war schon an der Tagesordnung. Da kam der Befehl von oben an die SW-
direnden, die Alemannen als eine Verbindung anzuerkennen, was noch nicht ge¬
schehen war, wurde aber rund abgewiesen. An demselben Tage gab es schon De-
monstrationen zwischen den Studenten nächst der Universität. In den Vorlesungen
war eine große Erbitterung und Aufregung sichtbar.") Rektor Thiersch konnte
nicht mehr durchdringen. Fürst Wallerstein wollte reden, hat auch geredet, schön
und rührend den Studenten zugeredet, sie möchten sich beruhigen und mäßigen.""')




Am 7. Februar war der Tumult in den Vorlesungen des Professor Sieber so groß
geworden, daß dieser sich genötigt sah, den Hörsaal zu schließen.
**
) Der Fürst sprach nach der Allgemeinen Zeitung etwa folgende Worte: Man könn.'
nicht in das Herz eines jeden steigen und seine Sympathien und Antipathien bekämpfen.
Dies Gebäude sdie Universität^ aber sei ein heiliger Ort, "wo man nicht der Leidenschaft,
sondern der Wissenschaft gehöre. Er spreche mit ihnen als Unterrichtsminister, als Freund;
sie möchten zusehen, daß nicht die Polizei als minder befreundete Macht anders mit ihnen
rede."
Die Münchner Febrnarunnihen des Jahres !^3H3.

wundenste Billigung fand. Unter diesem Gesichtspunkte möge der Leser den
folgenden Brief beurteilen.

München, den 12. Februar 1848.

Binnen drei Tagen ist hier unglaubliches geleistet worden, und ich beeile mich,
euch, l. Fr., den wahren Thatbestand über eine Begebenheit mitzuteilen, die wohl
alle bairischen Herzen mit neuem Mut und neuen Hoffnungen belebt, die aber
keine Zeitung euch so berichten wird wie meine Wenigkeit, die zufällig Augen-
uud Ohrenzeuge der Hauptmomente war. Was ich aber nicht selber gesehen, habe
ich mir von solchen sagen lassen, die selbst dabei waren, wie z. B. von S., der
auf der Polizei im Gendarmes-Bureau arbeitet.

Den 8. Februar morgens waren wir sehr erstaunt, unsre Straße mit Infanterie
gesperrt zu sehen. Wir wußten keine Ursache. Im Verlauf des Tages erfuhren wir, daß
die Studenten sich entschieden weigerten, eine nur unter dem Einfluß und Schutz der
Gräfin Landsfeld stehende Verbindung namens Alemcmnia anzuerkennen. Sie äußerten
sich entschlossen, wenn der König auf seinem Willen bestünde, eher alle übrigen Verbin¬
dungen und Farben auszugeben. Schon seit einem Jahre herrschte eine große, immer
im Zunehmen begriffene Spannung zwischen den Alemannen und den übrigen Ver¬
bindungen. Und zwar mit Recht, denn die Alemannen waren Kinder einer könig¬
lichen Laune, großgezogen im Schoß einer Maitresse! Im Hause der letztern
saßen sie von Morgen bis Abend, ehr- und sittenlos schwelgend, sie, die schönen
hoffnungsvollen Jünglinge deutscher Nation. Sie wußte, was sie wollte, die schöne
verführerische Circe. Ihr brachten sie ihre Huldigungen, zeigten sich öffentlich auf
Spaziergängen und Fahrten mit ihr; nachts wurden Serenaden gebracht, getanzt
und gejubelt. Dafür erhielten sie Anstellungen, wobei verdienstvolle Leute Über¬
gängen und der König schändlich betrogen wurde. Das letztere habe ich mit meinen
eignen Augen gesehen! Täglich gab es neue Auftritte, bald mit scheinbaren Duelle»
oder fingirten Ohnmachten, bei welchen man mit dem armen, verblendeten König
machen konnte, was man wollte.

Durch enges und strenges Zusammenhalte» gaben die übrigen Verbindungen
ihre Indignation zu erkennen und vermieden jede Gelegenheit, mit den Alemannen
zusammenzutreffen, sei es in Gasthäusern oder sonst an einem öffentliche» Orte.
Ju den Vorlesungen setzten sie sich abgesondert, ja es ging soweit, daß, wenn
unglücklicherweise eine Kappe in Berührung kam mit der eines Gegners, der Be¬
teiligte sie mit seinem Sacktuch oder Rockschoß weghob. Pereatschreieu und Pfeifen
war schon an der Tagesordnung. Da kam der Befehl von oben an die SW-
direnden, die Alemannen als eine Verbindung anzuerkennen, was noch nicht ge¬
schehen war, wurde aber rund abgewiesen. An demselben Tage gab es schon De-
monstrationen zwischen den Studenten nächst der Universität. In den Vorlesungen
war eine große Erbitterung und Aufregung sichtbar.") Rektor Thiersch konnte
nicht mehr durchdringen. Fürst Wallerstein wollte reden, hat auch geredet, schön
und rührend den Studenten zugeredet, sie möchten sich beruhigen und mäßigen.""')




Am 7. Februar war der Tumult in den Vorlesungen des Professor Sieber so groß
geworden, daß dieser sich genötigt sah, den Hörsaal zu schließen.
**
) Der Fürst sprach nach der Allgemeinen Zeitung etwa folgende Worte: Man könn.'
nicht in das Herz eines jeden steigen und seine Sympathien und Antipathien bekämpfen.
Dies Gebäude sdie Universität^ aber sei ein heiliger Ort, „wo man nicht der Leidenschaft,
sondern der Wissenschaft gehöre. Er spreche mit ihnen als Unterrichtsminister, als Freund;
sie möchten zusehen, daß nicht die Polizei als minder befreundete Macht anders mit ihnen
rede."
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[0031] Die Münchner Febrnarunnihen des Jahres !^3H3. wundenste Billigung fand. Unter diesem Gesichtspunkte möge der Leser den folgenden Brief beurteilen. München, den 12. Februar 1848. Binnen drei Tagen ist hier unglaubliches geleistet worden, und ich beeile mich, euch, l. Fr., den wahren Thatbestand über eine Begebenheit mitzuteilen, die wohl alle bairischen Herzen mit neuem Mut und neuen Hoffnungen belebt, die aber keine Zeitung euch so berichten wird wie meine Wenigkeit, die zufällig Augen- uud Ohrenzeuge der Hauptmomente war. Was ich aber nicht selber gesehen, habe ich mir von solchen sagen lassen, die selbst dabei waren, wie z. B. von S., der auf der Polizei im Gendarmes-Bureau arbeitet. Den 8. Februar morgens waren wir sehr erstaunt, unsre Straße mit Infanterie gesperrt zu sehen. Wir wußten keine Ursache. Im Verlauf des Tages erfuhren wir, daß die Studenten sich entschieden weigerten, eine nur unter dem Einfluß und Schutz der Gräfin Landsfeld stehende Verbindung namens Alemcmnia anzuerkennen. Sie äußerten sich entschlossen, wenn der König auf seinem Willen bestünde, eher alle übrigen Verbin¬ dungen und Farben auszugeben. Schon seit einem Jahre herrschte eine große, immer im Zunehmen begriffene Spannung zwischen den Alemannen und den übrigen Ver¬ bindungen. Und zwar mit Recht, denn die Alemannen waren Kinder einer könig¬ lichen Laune, großgezogen im Schoß einer Maitresse! Im Hause der letztern saßen sie von Morgen bis Abend, ehr- und sittenlos schwelgend, sie, die schönen hoffnungsvollen Jünglinge deutscher Nation. Sie wußte, was sie wollte, die schöne verführerische Circe. Ihr brachten sie ihre Huldigungen, zeigten sich öffentlich auf Spaziergängen und Fahrten mit ihr; nachts wurden Serenaden gebracht, getanzt und gejubelt. Dafür erhielten sie Anstellungen, wobei verdienstvolle Leute Über¬ gängen und der König schändlich betrogen wurde. Das letztere habe ich mit meinen eignen Augen gesehen! Täglich gab es neue Auftritte, bald mit scheinbaren Duelle» oder fingirten Ohnmachten, bei welchen man mit dem armen, verblendeten König machen konnte, was man wollte. Durch enges und strenges Zusammenhalte» gaben die übrigen Verbindungen ihre Indignation zu erkennen und vermieden jede Gelegenheit, mit den Alemannen zusammenzutreffen, sei es in Gasthäusern oder sonst an einem öffentliche» Orte. Ju den Vorlesungen setzten sie sich abgesondert, ja es ging soweit, daß, wenn unglücklicherweise eine Kappe in Berührung kam mit der eines Gegners, der Be¬ teiligte sie mit seinem Sacktuch oder Rockschoß weghob. Pereatschreieu und Pfeifen war schon an der Tagesordnung. Da kam der Befehl von oben an die SW- direnden, die Alemannen als eine Verbindung anzuerkennen, was noch nicht ge¬ schehen war, wurde aber rund abgewiesen. An demselben Tage gab es schon De- monstrationen zwischen den Studenten nächst der Universität. In den Vorlesungen war eine große Erbitterung und Aufregung sichtbar.") Rektor Thiersch konnte nicht mehr durchdringen. Fürst Wallerstein wollte reden, hat auch geredet, schön und rührend den Studenten zugeredet, sie möchten sich beruhigen und mäßigen.""') Am 7. Februar war der Tumult in den Vorlesungen des Professor Sieber so groß geworden, daß dieser sich genötigt sah, den Hörsaal zu schließen. ** ) Der Fürst sprach nach der Allgemeinen Zeitung etwa folgende Worte: Man könn.' nicht in das Herz eines jeden steigen und seine Sympathien und Antipathien bekämpfen. Dies Gebäude sdie Universität^ aber sei ein heiliger Ort, „wo man nicht der Leidenschaft, sondern der Wissenschaft gehöre. Er spreche mit ihnen als Unterrichtsminister, als Freund; sie möchten zusehen, daß nicht die Polizei als minder befreundete Macht anders mit ihnen rede."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/31>, abgerufen am 08.09.2024.