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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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dessen Bild er mit ein paar kecken Federstrichen hinwirft, sozusagen mit dem
Bleistift skizzirt. Er giebt keine Detailzüge, er charakterisirt nicht wie Wilhelm
bis ins einzelne, sondern in großen Umrissen; aber immer erkennen wir, welche ein¬
zelne Beobachtung ihm den einen oder den andern Zug zu dem Gesamtbilde geliefert
hat. Alle diese Schriftsteller zieht er hervor, weil sie ihm durch verwandte Züge
interessant sind, und was er an ihnen lobend oder tadelnd hervorhebt, sind
meistens auch an ihm hervortretende Eigenschaften. Er charakterisirt sich selbst
in diesen Charakteristiken nicht weniger scharf als seine Gegenstände. Durch
das Bild von Lessing, Jakobi. Forster hindurch gewahren wir überall die
ironischen Züge Friedrich Schlegels, der sich selbst belächelt. Was seine Bilder
auf der einen Seite eben deshalb an Wahrheit verlieren, gewinnen sie auf der
andern an Tiefe: er verzerrt und entstellt sast immer, er trifft auch wohl daneben,
aber wo er trifft, trifft er bis in die letzten Schlupfwinkel hinein, in welche
sich die Wahrheit der geistigen Erscheinung zurückgezogen hat.

So zeigt sich uns sogleich der ganze Friedrich Schlegel in der Rezension
von Jakobis "Woldemar". Als den feinen geistigen Wollüstling, den er in
Woldemar-Jakobi hinstellt, haben wir ihn selbst kennen gelernt und dem Buche,
das er hier mit so heiliger Überzeugung verdammt, hat er einstmals seine
größten ästhetischen Genüsse verdankt. Ganz in Übereinstimmung mit den
philosophischen Fragmenten, welche als die erste und letzte Bedingung aller
Philosophie die Wissenschaftsliebe und jeden, der die Wissenschaft zu seinen
eignen (gleichviel ob noch so guten und erhabenen) Zwecken mißbrauche, für einen
Sophisten erklärt hatten, wird Jakobi zum Sophisten gestempelt: weil er die
Philosophie zur Bestätigung eines Resultates, das ihm von vornherein vor
den Augen stünde, zur Rechtfertigung seiner Schwärmerei für das Unsichtbare
mißbrauche. So verwirft er den Woldemar sowohl als poetisches wie als mora¬
lisches Kunstwerk und läßt ihn nur als theologisches gelten, welches, wie alle
moralischen Debouchen mit einem "Mo morgig in den Abgrund der gött¬
lichen Barmherzigkeit endige. Ebenso ablehnend verhält er sich, und aus denselben
Gründen, gegen Schlosser, dem gegenüber er in dem "Deutschen Orpheus, ein
Beitrag zur neuesten Kirchengeschichte" energisch die Partei Kants ergreift, wäh¬
rend er der Aufklärung gegenüber wieder die Verdienste dieser PseudoMystiker in
den Vordergrund rückt.

Aus denselben Gesichtspunkten, die ihm persönlich nahe lagen, feiert er in
einem folgenden Aufsatze Georg Forster. Dieser ist vor allem das Vorbild des
gesellschaftlichen Schriftstellers, welcher er selber werden wollte. Der Geist
s/reier Fortschreitung, der in ihm lebt, stimmt ganz zu dem progressiven Charakter,
welchen Friedrich Schlegel der modernen Literatur zuerkannte und nach welchem
ihm die Klassiker, wenn wir solche zu "befürchten" hätten, nur als Hemmnis
und Stagnation erschienen. Forster gewinnt ihn ferner als Republikaner, dem
der Begriff der Menschenwürde überall obenansteht und der im Geiste Kants
nicht das Glück, sondern den freien Willen der Unterthanen für das höchste
hält. Gegen den Vorwurf der Schwäche entschuldigt er Forster mit eben dem
Übermaß sittlicher und sinnlicher Reizbarkeit, welches er einst für den Alter¬
tumsforscher, also auch für sich selber, unentbehrlich gefunden hatte. Wenn er
Forster, zuletzt auch in formeller Hinsicht als Meister im geschriebenen Gespräche,
als Gesprächskünstler, feiert so hat er wenigstens für die Zukunft pro äomc"
gesprochen: denn bald darauf haben sich Wilhelm Schlegel in seinen Gemälde-


dessen Bild er mit ein paar kecken Federstrichen hinwirft, sozusagen mit dem
Bleistift skizzirt. Er giebt keine Detailzüge, er charakterisirt nicht wie Wilhelm
bis ins einzelne, sondern in großen Umrissen; aber immer erkennen wir, welche ein¬
zelne Beobachtung ihm den einen oder den andern Zug zu dem Gesamtbilde geliefert
hat. Alle diese Schriftsteller zieht er hervor, weil sie ihm durch verwandte Züge
interessant sind, und was er an ihnen lobend oder tadelnd hervorhebt, sind
meistens auch an ihm hervortretende Eigenschaften. Er charakterisirt sich selbst
in diesen Charakteristiken nicht weniger scharf als seine Gegenstände. Durch
das Bild von Lessing, Jakobi. Forster hindurch gewahren wir überall die
ironischen Züge Friedrich Schlegels, der sich selbst belächelt. Was seine Bilder
auf der einen Seite eben deshalb an Wahrheit verlieren, gewinnen sie auf der
andern an Tiefe: er verzerrt und entstellt sast immer, er trifft auch wohl daneben,
aber wo er trifft, trifft er bis in die letzten Schlupfwinkel hinein, in welche
sich die Wahrheit der geistigen Erscheinung zurückgezogen hat.

So zeigt sich uns sogleich der ganze Friedrich Schlegel in der Rezension
von Jakobis „Woldemar". Als den feinen geistigen Wollüstling, den er in
Woldemar-Jakobi hinstellt, haben wir ihn selbst kennen gelernt und dem Buche,
das er hier mit so heiliger Überzeugung verdammt, hat er einstmals seine
größten ästhetischen Genüsse verdankt. Ganz in Übereinstimmung mit den
philosophischen Fragmenten, welche als die erste und letzte Bedingung aller
Philosophie die Wissenschaftsliebe und jeden, der die Wissenschaft zu seinen
eignen (gleichviel ob noch so guten und erhabenen) Zwecken mißbrauche, für einen
Sophisten erklärt hatten, wird Jakobi zum Sophisten gestempelt: weil er die
Philosophie zur Bestätigung eines Resultates, das ihm von vornherein vor
den Augen stünde, zur Rechtfertigung seiner Schwärmerei für das Unsichtbare
mißbrauche. So verwirft er den Woldemar sowohl als poetisches wie als mora¬
lisches Kunstwerk und läßt ihn nur als theologisches gelten, welches, wie alle
moralischen Debouchen mit einem «Mo morgig in den Abgrund der gött¬
lichen Barmherzigkeit endige. Ebenso ablehnend verhält er sich, und aus denselben
Gründen, gegen Schlosser, dem gegenüber er in dem „Deutschen Orpheus, ein
Beitrag zur neuesten Kirchengeschichte" energisch die Partei Kants ergreift, wäh¬
rend er der Aufklärung gegenüber wieder die Verdienste dieser PseudoMystiker in
den Vordergrund rückt.

Aus denselben Gesichtspunkten, die ihm persönlich nahe lagen, feiert er in
einem folgenden Aufsatze Georg Forster. Dieser ist vor allem das Vorbild des
gesellschaftlichen Schriftstellers, welcher er selber werden wollte. Der Geist
s/reier Fortschreitung, der in ihm lebt, stimmt ganz zu dem progressiven Charakter,
welchen Friedrich Schlegel der modernen Literatur zuerkannte und nach welchem
ihm die Klassiker, wenn wir solche zu „befürchten" hätten, nur als Hemmnis
und Stagnation erschienen. Forster gewinnt ihn ferner als Republikaner, dem
der Begriff der Menschenwürde überall obenansteht und der im Geiste Kants
nicht das Glück, sondern den freien Willen der Unterthanen für das höchste
hält. Gegen den Vorwurf der Schwäche entschuldigt er Forster mit eben dem
Übermaß sittlicher und sinnlicher Reizbarkeit, welches er einst für den Alter¬
tumsforscher, also auch für sich selber, unentbehrlich gefunden hatte. Wenn er
Forster, zuletzt auch in formeller Hinsicht als Meister im geschriebenen Gespräche,
als Gesprächskünstler, feiert so hat er wenigstens für die Zukunft pro äomc»
gesprochen: denn bald darauf haben sich Wilhelm Schlegel in seinen Gemälde-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/308>, abgerufen am 08.09.2024.