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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

Gräfin Sibylle trat nahe an ihn heran, und ihr Blick flammte zu ihm
hinüber. Wie ich dich hasse! flüsterte sie.

Wie mich das unglücklich macht! erwiederte der Freiherr, indem er ihr den
Arm bot, um sie zu führen.

Sage mir erst, was du von mir willst.

Es hat Zeit, meine süße Sibylle. Die Freude, dich wiederzusehen, genügt
mir für jetzt. Laß uns erst das Geschäft abmachen, nachher kommt dann die
Zeit des Vergnügens, eine trauliche, kleine Unterhaltung unter vier Augen über
unsre Projekte und Aussichten. Ich habe keine Ruhe, wenn ich weiß, daß du
erwartet wirst.

Gräfin Sibylle zauderte noch einen Augenblick, dann nahm sie den Arm
ihres Besuches an und führte ihn in den Salon zu der übrigen Gesellschaft
hinab. Es war, als würde sie durch eine überlegene Macht gezwungen. Ihre
gebieterische Haltung war von ihr gewichen.

Baron Sextus erwartete bereits mit einiger Ungeduld die Rückkehr der
Gräfin, da er darauf brannte, die Verlesung vor sich gehen zu lassen. Er
unterhielt sich mit dem Notar aus Holzfurt, der sich vor einer Viertelstunde
schon eingestellt hatte, und warf unruhige Blicke nach der Thür. Es war der
Augenblick gekommen, der seinem glücklich durchgeführten Plan die eigentliche
Weihe geben sollte, und er war so von dessen Bedeutung erfüllt, daß er Dorothea
und ihre Krankheit für jetzt ganz vergessen hatte.

Er war überrascht, als Gräfin Sibylle in Begleitung eines unbekannten
Herrn hereintrat, und hörte mit gerunzelten Brauen ihre Erklärung an, daß
der Freiherr von Valdeghem ein alter Freund von ihr sei, den schon mit dem
seligen Grafen ein inniges, vertrautes Band vereinigt habe.

Ihre Freunde sind auch die meinigen, liebe Gräfin, sagte er kühl und
erwiederte mit einiger Steifheit die Begrüßung des neuen Gastes. Er fühlte
Mißbehagen beim Anblick dieses ungemein sicher auftretenden und sich mit voll¬
kommenem Anstünde verbeugenden Herrn. Ein eifersüchtiges Gefühl beschlich
ihn. Alte Freunde der schönen Witwe standen nicht auf seinem Programm.
Doch verschwand der erste unangenehme Eindruck sehr bald in der Unterhaltung
mit dem Herrn von Valdeghem, und als derselbe sagte, er fürchte zu unpassender
Zeit erschienen zu sein, da wohl geheime Angelegenheiten verhandelt werden
sollten, antwortete Baron Sextus, daß es sich durchaus nicht um Geheimnisse
handle. Der Herr von Valdeghem machte darauf einige Bemerkungen über
das Alter und Ansehen des Geschlechtes der Sextus, welche dem Baron schmeichel¬
haft klangen, und glitt dann in geschickter Weise in die übrige Gesellschaft hinein,
wo er, obwohl ihn niemand kannte, binnen kurzem heimisch wurde. Er besaß
die Kunst, ohne sich viel zu bewegen, immer an dem Flecke zu stehen, wo er
am vorteilhaftester stand, und ohne viel zu sprechen doch gegen jedermann ver¬
bindlich zu sein, wenn er wollte.

So fiel es keinem anf, machte sich vielmehr ganz von selbst, daß er mit¬
ging, als sich die ganze Familie, unter Führung des Barons, nach der Bibliothek
in Bewegung setzte.

Der für gewöhnlich schon etwas dunkle Raum sah hente, wo ein trübes
Herbstwetter herrschte, beinahe finster aus. Die alten Herren und Damen an
der Wand blickten mit unheimlicher Starrheit auf die lebenden Enkel und Ur¬
enkel herab, die in hellen Gewändern und mit lautem Geplauder unter ihnen
ihr Wesen trieben, und die vielen Hunderte von schweren Bänden, welche auf den


Die Grafen von Altenschwerdt,

Gräfin Sibylle trat nahe an ihn heran, und ihr Blick flammte zu ihm
hinüber. Wie ich dich hasse! flüsterte sie.

Wie mich das unglücklich macht! erwiederte der Freiherr, indem er ihr den
Arm bot, um sie zu führen.

Sage mir erst, was du von mir willst.

Es hat Zeit, meine süße Sibylle. Die Freude, dich wiederzusehen, genügt
mir für jetzt. Laß uns erst das Geschäft abmachen, nachher kommt dann die
Zeit des Vergnügens, eine trauliche, kleine Unterhaltung unter vier Augen über
unsre Projekte und Aussichten. Ich habe keine Ruhe, wenn ich weiß, daß du
erwartet wirst.

Gräfin Sibylle zauderte noch einen Augenblick, dann nahm sie den Arm
ihres Besuches an und führte ihn in den Salon zu der übrigen Gesellschaft
hinab. Es war, als würde sie durch eine überlegene Macht gezwungen. Ihre
gebieterische Haltung war von ihr gewichen.

Baron Sextus erwartete bereits mit einiger Ungeduld die Rückkehr der
Gräfin, da er darauf brannte, die Verlesung vor sich gehen zu lassen. Er
unterhielt sich mit dem Notar aus Holzfurt, der sich vor einer Viertelstunde
schon eingestellt hatte, und warf unruhige Blicke nach der Thür. Es war der
Augenblick gekommen, der seinem glücklich durchgeführten Plan die eigentliche
Weihe geben sollte, und er war so von dessen Bedeutung erfüllt, daß er Dorothea
und ihre Krankheit für jetzt ganz vergessen hatte.

Er war überrascht, als Gräfin Sibylle in Begleitung eines unbekannten
Herrn hereintrat, und hörte mit gerunzelten Brauen ihre Erklärung an, daß
der Freiherr von Valdeghem ein alter Freund von ihr sei, den schon mit dem
seligen Grafen ein inniges, vertrautes Band vereinigt habe.

Ihre Freunde sind auch die meinigen, liebe Gräfin, sagte er kühl und
erwiederte mit einiger Steifheit die Begrüßung des neuen Gastes. Er fühlte
Mißbehagen beim Anblick dieses ungemein sicher auftretenden und sich mit voll¬
kommenem Anstünde verbeugenden Herrn. Ein eifersüchtiges Gefühl beschlich
ihn. Alte Freunde der schönen Witwe standen nicht auf seinem Programm.
Doch verschwand der erste unangenehme Eindruck sehr bald in der Unterhaltung
mit dem Herrn von Valdeghem, und als derselbe sagte, er fürchte zu unpassender
Zeit erschienen zu sein, da wohl geheime Angelegenheiten verhandelt werden
sollten, antwortete Baron Sextus, daß es sich durchaus nicht um Geheimnisse
handle. Der Herr von Valdeghem machte darauf einige Bemerkungen über
das Alter und Ansehen des Geschlechtes der Sextus, welche dem Baron schmeichel¬
haft klangen, und glitt dann in geschickter Weise in die übrige Gesellschaft hinein,
wo er, obwohl ihn niemand kannte, binnen kurzem heimisch wurde. Er besaß
die Kunst, ohne sich viel zu bewegen, immer an dem Flecke zu stehen, wo er
am vorteilhaftester stand, und ohne viel zu sprechen doch gegen jedermann ver¬
bindlich zu sein, wenn er wollte.

So fiel es keinem anf, machte sich vielmehr ganz von selbst, daß er mit¬
ging, als sich die ganze Familie, unter Führung des Barons, nach der Bibliothek
in Bewegung setzte.

Der für gewöhnlich schon etwas dunkle Raum sah hente, wo ein trübes
Herbstwetter herrschte, beinahe finster aus. Die alten Herren und Damen an
der Wand blickten mit unheimlicher Starrheit auf die lebenden Enkel und Ur¬
enkel herab, die in hellen Gewändern und mit lautem Geplauder unter ihnen
ihr Wesen trieben, und die vielen Hunderte von schweren Bänden, welche auf den


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[0267] Die Grafen von Altenschwerdt, Gräfin Sibylle trat nahe an ihn heran, und ihr Blick flammte zu ihm hinüber. Wie ich dich hasse! flüsterte sie. Wie mich das unglücklich macht! erwiederte der Freiherr, indem er ihr den Arm bot, um sie zu führen. Sage mir erst, was du von mir willst. Es hat Zeit, meine süße Sibylle. Die Freude, dich wiederzusehen, genügt mir für jetzt. Laß uns erst das Geschäft abmachen, nachher kommt dann die Zeit des Vergnügens, eine trauliche, kleine Unterhaltung unter vier Augen über unsre Projekte und Aussichten. Ich habe keine Ruhe, wenn ich weiß, daß du erwartet wirst. Gräfin Sibylle zauderte noch einen Augenblick, dann nahm sie den Arm ihres Besuches an und führte ihn in den Salon zu der übrigen Gesellschaft hinab. Es war, als würde sie durch eine überlegene Macht gezwungen. Ihre gebieterische Haltung war von ihr gewichen. Baron Sextus erwartete bereits mit einiger Ungeduld die Rückkehr der Gräfin, da er darauf brannte, die Verlesung vor sich gehen zu lassen. Er unterhielt sich mit dem Notar aus Holzfurt, der sich vor einer Viertelstunde schon eingestellt hatte, und warf unruhige Blicke nach der Thür. Es war der Augenblick gekommen, der seinem glücklich durchgeführten Plan die eigentliche Weihe geben sollte, und er war so von dessen Bedeutung erfüllt, daß er Dorothea und ihre Krankheit für jetzt ganz vergessen hatte. Er war überrascht, als Gräfin Sibylle in Begleitung eines unbekannten Herrn hereintrat, und hörte mit gerunzelten Brauen ihre Erklärung an, daß der Freiherr von Valdeghem ein alter Freund von ihr sei, den schon mit dem seligen Grafen ein inniges, vertrautes Band vereinigt habe. Ihre Freunde sind auch die meinigen, liebe Gräfin, sagte er kühl und erwiederte mit einiger Steifheit die Begrüßung des neuen Gastes. Er fühlte Mißbehagen beim Anblick dieses ungemein sicher auftretenden und sich mit voll¬ kommenem Anstünde verbeugenden Herrn. Ein eifersüchtiges Gefühl beschlich ihn. Alte Freunde der schönen Witwe standen nicht auf seinem Programm. Doch verschwand der erste unangenehme Eindruck sehr bald in der Unterhaltung mit dem Herrn von Valdeghem, und als derselbe sagte, er fürchte zu unpassender Zeit erschienen zu sein, da wohl geheime Angelegenheiten verhandelt werden sollten, antwortete Baron Sextus, daß es sich durchaus nicht um Geheimnisse handle. Der Herr von Valdeghem machte darauf einige Bemerkungen über das Alter und Ansehen des Geschlechtes der Sextus, welche dem Baron schmeichel¬ haft klangen, und glitt dann in geschickter Weise in die übrige Gesellschaft hinein, wo er, obwohl ihn niemand kannte, binnen kurzem heimisch wurde. Er besaß die Kunst, ohne sich viel zu bewegen, immer an dem Flecke zu stehen, wo er am vorteilhaftester stand, und ohne viel zu sprechen doch gegen jedermann ver¬ bindlich zu sein, wenn er wollte. So fiel es keinem anf, machte sich vielmehr ganz von selbst, daß er mit¬ ging, als sich die ganze Familie, unter Führung des Barons, nach der Bibliothek in Bewegung setzte. Der für gewöhnlich schon etwas dunkle Raum sah hente, wo ein trübes Herbstwetter herrschte, beinahe finster aus. Die alten Herren und Damen an der Wand blickten mit unheimlicher Starrheit auf die lebenden Enkel und Ur¬ enkel herab, die in hellen Gewändern und mit lautem Geplauder unter ihnen ihr Wesen trieben, und die vielen Hunderte von schweren Bänden, welche auf den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/267>, abgerufen am 08.09.2024.