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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdl.

Und Luise? preßte die Gräfin mit leiser Stimme hervor.

Der Freiherr von Valdeghem seufzte. Es ist merkwürdig, wie es unser-
einem geht, sagte er. Ich habe zu Zeiten, wo ich mich bessern wollte, viel dar¬
über nachgedacht, wie ich es anstellen könnte, vom schöneren Geschlechte frei zu
werden. Die Welt ist wunderlich eingerichtet. Sage selbst, liebe Sibylle, hast
du je gesehen, daß ein wackerer, tugendhafter, rotwangiger Bursche in Versuchung
geführt wurde? Die Tugend wird geheiratet und, wenn sie stirbt, mit schwarzem
Flor betrauert, aber unsereiner, der sich nicht zu den musterhaften Leuten im
strengsten Wortsinn rechnen kann, der wird geliebt und nie vergessen. Es ist
ein eigentümlicher und mir trotz aller Erfahrung noch ganz unerklärlicher Zu-
sammenhang zwischen dem weiblichen Geschlecht und uns mehr der heitern Seite
des Lebens zugewandten Naturen. Ich kenne mich selbst genau genug, um zu
wissen, daß ich ohne alle persönlichen Vorzüge und dabei ohne jeden Anspruch
auf himmlische Belohnung für mein Erdenwallen bin. Sollte ich einmal in
Abrahams Schoß gelangen, so müßte es ganz aus Gnade geschehen. Aber es
ist nichtsdestoweniger wahr, daß ich stets liebenswürdige Geschöpfe deiner Art,
liebste Sibylle, auf meinem Wege fand, die mich immer wieder zurückhielten,
wenn ich im Begriffe stand, etwas zu unternehmen, was den Beifall der Ge¬
sinnungstüchtigen hätte erwerben können.

Ich habe keine Zeit, solche Redensarten anzuhören, sagte Gräfin Sibylle.
Wenn dn mir etwas mitzuteilen hast, so sprich, aber verschone mich mit Re¬
flexionen.

Wie, du hast keine Zeit, mit einem alten Freunde zu plaudern? Was hast
du denn zu thun?

Ich werde in der Gesellschaft erwartet. Sag also, was du zu sagen hast.
Denn da du mich aufgesucht hast, mußt du doch eine bestimmte Absicht haben.

O, es eilt nicht. Ani keinen Preis möchte ich dir lästig fallen. Wenn
du in der Gesellschaft erwartet wirst, werde ich dich begleiten. Du stellst mich
dem Baron Sextus vor. Er wird in seinem großen Schlosse noch ein Zimmerchen
für mich übrig haben. Es gefällt mir hier, und ich bin bei meinem Freunde,
dem Obersten Dürrfeld in Holzfurt, recht unbequem logirt.

Das ist unmöglich, sagte die Gräfin, indem sie sich erhob. Das Hans ist
voll von Gästen, und es ist kein Platz mehr vorhanden. Wenn es dir beim
Obersten von Dürrfeld nicht gefällt, so gehe ins Hotel. Ich kann dich jetzt
auch nicht vorstellen. Baron Sextus ist im Begriff, einen Familientag abzuhalten.

Einen Familientag? Ah! sagte der Freiherr. Ich muß gestehen, ich habe
im ganzen wenig Geschmack an Familientagen. Es pflegt nicht sehr interessant
zu sein, die Leute sich einander wegen der Größe der eignen Unbedeutendheit be¬
wundern zu sehen. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die stolz darauf find, daß
ihre Ahnen vor dreihundert Jahren schon eine zweideutige Atolle in der Ge¬
schichte ihres Vaterlandes spielten. Aber in diesem Falle -- ich denke mir, da
jetzt eben die Verlobung deines Sohnes mit der Tochter des Barons gewesen
ist, wird es sich um Abmachungen handeln, die die Aussteuer betreffen, und ich
nehme solchen Anteil an euch, liebe Sibylle, daß ich gern zuhöre. Stelle mich
nur als den genauesten Freund deines verstorbenen Gatten vor, mein Herz, dann
wird mein Hierbleiben keine Schwierigkeit bereiten.

Gräfin Sibylle biß die Zähne aufeinander und blickte ihn finster an.

Solltest du ungefällig sein wollen? Ungefällig gegen mich? fragte der
Freiherr von Valdeghem beinahe in wehmütigen Tone.


Die Grafen von Altenschwerdl.

Und Luise? preßte die Gräfin mit leiser Stimme hervor.

Der Freiherr von Valdeghem seufzte. Es ist merkwürdig, wie es unser-
einem geht, sagte er. Ich habe zu Zeiten, wo ich mich bessern wollte, viel dar¬
über nachgedacht, wie ich es anstellen könnte, vom schöneren Geschlechte frei zu
werden. Die Welt ist wunderlich eingerichtet. Sage selbst, liebe Sibylle, hast
du je gesehen, daß ein wackerer, tugendhafter, rotwangiger Bursche in Versuchung
geführt wurde? Die Tugend wird geheiratet und, wenn sie stirbt, mit schwarzem
Flor betrauert, aber unsereiner, der sich nicht zu den musterhaften Leuten im
strengsten Wortsinn rechnen kann, der wird geliebt und nie vergessen. Es ist
ein eigentümlicher und mir trotz aller Erfahrung noch ganz unerklärlicher Zu-
sammenhang zwischen dem weiblichen Geschlecht und uns mehr der heitern Seite
des Lebens zugewandten Naturen. Ich kenne mich selbst genau genug, um zu
wissen, daß ich ohne alle persönlichen Vorzüge und dabei ohne jeden Anspruch
auf himmlische Belohnung für mein Erdenwallen bin. Sollte ich einmal in
Abrahams Schoß gelangen, so müßte es ganz aus Gnade geschehen. Aber es
ist nichtsdestoweniger wahr, daß ich stets liebenswürdige Geschöpfe deiner Art,
liebste Sibylle, auf meinem Wege fand, die mich immer wieder zurückhielten,
wenn ich im Begriffe stand, etwas zu unternehmen, was den Beifall der Ge¬
sinnungstüchtigen hätte erwerben können.

Ich habe keine Zeit, solche Redensarten anzuhören, sagte Gräfin Sibylle.
Wenn dn mir etwas mitzuteilen hast, so sprich, aber verschone mich mit Re¬
flexionen.

Wie, du hast keine Zeit, mit einem alten Freunde zu plaudern? Was hast
du denn zu thun?

Ich werde in der Gesellschaft erwartet. Sag also, was du zu sagen hast.
Denn da du mich aufgesucht hast, mußt du doch eine bestimmte Absicht haben.

O, es eilt nicht. Ani keinen Preis möchte ich dir lästig fallen. Wenn
du in der Gesellschaft erwartet wirst, werde ich dich begleiten. Du stellst mich
dem Baron Sextus vor. Er wird in seinem großen Schlosse noch ein Zimmerchen
für mich übrig haben. Es gefällt mir hier, und ich bin bei meinem Freunde,
dem Obersten Dürrfeld in Holzfurt, recht unbequem logirt.

Das ist unmöglich, sagte die Gräfin, indem sie sich erhob. Das Hans ist
voll von Gästen, und es ist kein Platz mehr vorhanden. Wenn es dir beim
Obersten von Dürrfeld nicht gefällt, so gehe ins Hotel. Ich kann dich jetzt
auch nicht vorstellen. Baron Sextus ist im Begriff, einen Familientag abzuhalten.

Einen Familientag? Ah! sagte der Freiherr. Ich muß gestehen, ich habe
im ganzen wenig Geschmack an Familientagen. Es pflegt nicht sehr interessant
zu sein, die Leute sich einander wegen der Größe der eignen Unbedeutendheit be¬
wundern zu sehen. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die stolz darauf find, daß
ihre Ahnen vor dreihundert Jahren schon eine zweideutige Atolle in der Ge¬
schichte ihres Vaterlandes spielten. Aber in diesem Falle — ich denke mir, da
jetzt eben die Verlobung deines Sohnes mit der Tochter des Barons gewesen
ist, wird es sich um Abmachungen handeln, die die Aussteuer betreffen, und ich
nehme solchen Anteil an euch, liebe Sibylle, daß ich gern zuhöre. Stelle mich
nur als den genauesten Freund deines verstorbenen Gatten vor, mein Herz, dann
wird mein Hierbleiben keine Schwierigkeit bereiten.

Gräfin Sibylle biß die Zähne aufeinander und blickte ihn finster an.

Solltest du ungefällig sein wollen? Ungefällig gegen mich? fragte der
Freiherr von Valdeghem beinahe in wehmütigen Tone.


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[0266] Die Grafen von Altenschwerdl. Und Luise? preßte die Gräfin mit leiser Stimme hervor. Der Freiherr von Valdeghem seufzte. Es ist merkwürdig, wie es unser- einem geht, sagte er. Ich habe zu Zeiten, wo ich mich bessern wollte, viel dar¬ über nachgedacht, wie ich es anstellen könnte, vom schöneren Geschlechte frei zu werden. Die Welt ist wunderlich eingerichtet. Sage selbst, liebe Sibylle, hast du je gesehen, daß ein wackerer, tugendhafter, rotwangiger Bursche in Versuchung geführt wurde? Die Tugend wird geheiratet und, wenn sie stirbt, mit schwarzem Flor betrauert, aber unsereiner, der sich nicht zu den musterhaften Leuten im strengsten Wortsinn rechnen kann, der wird geliebt und nie vergessen. Es ist ein eigentümlicher und mir trotz aller Erfahrung noch ganz unerklärlicher Zu- sammenhang zwischen dem weiblichen Geschlecht und uns mehr der heitern Seite des Lebens zugewandten Naturen. Ich kenne mich selbst genau genug, um zu wissen, daß ich ohne alle persönlichen Vorzüge und dabei ohne jeden Anspruch auf himmlische Belohnung für mein Erdenwallen bin. Sollte ich einmal in Abrahams Schoß gelangen, so müßte es ganz aus Gnade geschehen. Aber es ist nichtsdestoweniger wahr, daß ich stets liebenswürdige Geschöpfe deiner Art, liebste Sibylle, auf meinem Wege fand, die mich immer wieder zurückhielten, wenn ich im Begriffe stand, etwas zu unternehmen, was den Beifall der Ge¬ sinnungstüchtigen hätte erwerben können. Ich habe keine Zeit, solche Redensarten anzuhören, sagte Gräfin Sibylle. Wenn dn mir etwas mitzuteilen hast, so sprich, aber verschone mich mit Re¬ flexionen. Wie, du hast keine Zeit, mit einem alten Freunde zu plaudern? Was hast du denn zu thun? Ich werde in der Gesellschaft erwartet. Sag also, was du zu sagen hast. Denn da du mich aufgesucht hast, mußt du doch eine bestimmte Absicht haben. O, es eilt nicht. Ani keinen Preis möchte ich dir lästig fallen. Wenn du in der Gesellschaft erwartet wirst, werde ich dich begleiten. Du stellst mich dem Baron Sextus vor. Er wird in seinem großen Schlosse noch ein Zimmerchen für mich übrig haben. Es gefällt mir hier, und ich bin bei meinem Freunde, dem Obersten Dürrfeld in Holzfurt, recht unbequem logirt. Das ist unmöglich, sagte die Gräfin, indem sie sich erhob. Das Hans ist voll von Gästen, und es ist kein Platz mehr vorhanden. Wenn es dir beim Obersten von Dürrfeld nicht gefällt, so gehe ins Hotel. Ich kann dich jetzt auch nicht vorstellen. Baron Sextus ist im Begriff, einen Familientag abzuhalten. Einen Familientag? Ah! sagte der Freiherr. Ich muß gestehen, ich habe im ganzen wenig Geschmack an Familientagen. Es pflegt nicht sehr interessant zu sein, die Leute sich einander wegen der Größe der eignen Unbedeutendheit be¬ wundern zu sehen. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die stolz darauf find, daß ihre Ahnen vor dreihundert Jahren schon eine zweideutige Atolle in der Ge¬ schichte ihres Vaterlandes spielten. Aber in diesem Falle — ich denke mir, da jetzt eben die Verlobung deines Sohnes mit der Tochter des Barons gewesen ist, wird es sich um Abmachungen handeln, die die Aussteuer betreffen, und ich nehme solchen Anteil an euch, liebe Sibylle, daß ich gern zuhöre. Stelle mich nur als den genauesten Freund deines verstorbenen Gatten vor, mein Herz, dann wird mein Hierbleiben keine Schwierigkeit bereiten. Gräfin Sibylle biß die Zähne aufeinander und blickte ihn finster an. Solltest du ungefällig sein wollen? Ungefällig gegen mich? fragte der Freiherr von Valdeghem beinahe in wehmütigen Tone.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/266>, abgerufen am 08.09.2024.