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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Als sich aber die Thür ihres Zimmers hinter ihr geschlossen hatte, senkte sich
das schöne Haupt, und die gebieterische Gestalt sank wie gebrochen in einem tiefen
Lehnstuhl in sich selbst zusammen. Gräfin Sibylle blickte düster vor sich hin,
und ihr Atem hob die Brust in unregelmäßigen Züge". Sie starrte nach der
Thür, als sollte dort ein schrecklicher Anblick sich ihr bieten.

Es klopfte, und der Diener, welcher vorhin die Visitenkarte des Freiherrn
von Valdeghem gebracht hatte, meldete diesen selbst.

Lassen Sie den Herrn eintreten, sagte Gräfin Sibylle.

Der Freiherr von Valdeghem kam mit einem Lächeln auf dem fahlen Ge¬
sicht über die Schwelle, näherte sich demi Stuhle der Gräfin, ergriff ihre Hand
und drückte seine Lippen darauf, während seine kalten Augen mit einem spöttisch
vertraulichen Blick auf ihrem Gesicht hafteten.

Mit welchem Vergnügen ich dich wiedersehe, meine holdeste Sibylle! sagte
er. Die Jahre sind so spurlos an dir vorübergegangen, daß ich daraus einige
Beruhigung für mich selbst schöpfe.

Die Gräfin antwortete nur mit einem eigentümlichen Blick, der ein Gemisch
sehr verschiedner Empfindungen knndthat, und zuckte die Achseln.

Aber welche Mühe es mir gemacht hat, dich zu finden! fuhr der Freiherr
fort, indem er seinen Hut ablegte und einen Stuhl für sich heranschob. Hätte
ich nicht deinen Sohn -- beiläufig bemerkt: ein charmanter junger Mensch! --
zufällig in Berlin getroffen, so irrte ich heute noch herum.

Was willst du von mir? fragte sie in kurzem, hartem Tone.

Welch eine Frage! rief er lachend. Meine teuerste Sibylle, wenn ich ein
Gerichtsvollzieher oder wenn ich der Teufel selber wäre, könntest du mich nicht
schlechter begrüßen.

Ich weiß Nicht, antwortete sie, mehr für sich als zu ihm sprechend, ob ich
nicht den Teufel selber ebenso gern sähe wie dich.

Das ist mir ungemein schmeichelhaft, sagte er, ohne etwas an seiner guten
Laune einzubüßen. Immer noch das neckische Wesen von ehemals, bald glühend
in Liebe, bald abstoßend wie der negative Pol. Wie es doch ganz unmöglich
ist, sich zu verändern, mein süßes Herz! Die Jahre ziehen dahin, trübe und
freudige Schicksale lassen abwechselnd unser Herz erbeben, und wir bleiben doch
immer dieselben.

Wenigstens sehe ich an dir, entgegnete sie langsam und kalt, daß ein herz¬
loser Schurke immer ein herzloser Schurke bleibt.

Sieh, darüber sollte ich nun eigentlich böse werden, entgegnete er sanft. Aber
kann ich dir zürnen? Dir, die meine einzige Liebe war und immer bleiben wird?

Schweig! rief sie mit zornblitzenden Angen. Wie kannst selbst du es wagen,
so zu mir zu sprechen? Selbst du, den ich jeder Schändlichkeit für fähig
halte, kannst nicht den Mut haben, mir das ins Gesicht zu sagen, nachdem du
mich verraten, nachdem du mich zu Grunde gerichtet hast.

Mein gutes Kind, laß uus den dramatischen Ton vermeiden, er strengt
unnötig an, und ich habe noch nie erlebt, daß der Gegenstand eines Gesprächs
dadurch gefördert wurde, daß man schrie. Wenn du wirklich zu Grunde ge¬
richtet wärst, so sollte mir das sehr leid thun, aber ich muß gestehen, ich be¬
merke nichts davon: Im Gegenteil, du hast dich vortrefflich konservirt und bist,
wie ich hoffe, auch in guten finanziellen Verhältnissen. Ich sollte denken, daß
es nicht hieße, eine junge Dame von munterm Temperamente verraten und zu
Grunde richten, wenn man ihr einen begüterten Grafen zum Manne verschafft.


Grenzbotim HI. 1883. 33
Die Grafen von Altenschwerdt.

Als sich aber die Thür ihres Zimmers hinter ihr geschlossen hatte, senkte sich
das schöne Haupt, und die gebieterische Gestalt sank wie gebrochen in einem tiefen
Lehnstuhl in sich selbst zusammen. Gräfin Sibylle blickte düster vor sich hin,
und ihr Atem hob die Brust in unregelmäßigen Züge». Sie starrte nach der
Thür, als sollte dort ein schrecklicher Anblick sich ihr bieten.

Es klopfte, und der Diener, welcher vorhin die Visitenkarte des Freiherrn
von Valdeghem gebracht hatte, meldete diesen selbst.

Lassen Sie den Herrn eintreten, sagte Gräfin Sibylle.

Der Freiherr von Valdeghem kam mit einem Lächeln auf dem fahlen Ge¬
sicht über die Schwelle, näherte sich demi Stuhle der Gräfin, ergriff ihre Hand
und drückte seine Lippen darauf, während seine kalten Augen mit einem spöttisch
vertraulichen Blick auf ihrem Gesicht hafteten.

Mit welchem Vergnügen ich dich wiedersehe, meine holdeste Sibylle! sagte
er. Die Jahre sind so spurlos an dir vorübergegangen, daß ich daraus einige
Beruhigung für mich selbst schöpfe.

Die Gräfin antwortete nur mit einem eigentümlichen Blick, der ein Gemisch
sehr verschiedner Empfindungen knndthat, und zuckte die Achseln.

Aber welche Mühe es mir gemacht hat, dich zu finden! fuhr der Freiherr
fort, indem er seinen Hut ablegte und einen Stuhl für sich heranschob. Hätte
ich nicht deinen Sohn — beiläufig bemerkt: ein charmanter junger Mensch! —
zufällig in Berlin getroffen, so irrte ich heute noch herum.

Was willst du von mir? fragte sie in kurzem, hartem Tone.

Welch eine Frage! rief er lachend. Meine teuerste Sibylle, wenn ich ein
Gerichtsvollzieher oder wenn ich der Teufel selber wäre, könntest du mich nicht
schlechter begrüßen.

Ich weiß Nicht, antwortete sie, mehr für sich als zu ihm sprechend, ob ich
nicht den Teufel selber ebenso gern sähe wie dich.

Das ist mir ungemein schmeichelhaft, sagte er, ohne etwas an seiner guten
Laune einzubüßen. Immer noch das neckische Wesen von ehemals, bald glühend
in Liebe, bald abstoßend wie der negative Pol. Wie es doch ganz unmöglich
ist, sich zu verändern, mein süßes Herz! Die Jahre ziehen dahin, trübe und
freudige Schicksale lassen abwechselnd unser Herz erbeben, und wir bleiben doch
immer dieselben.

Wenigstens sehe ich an dir, entgegnete sie langsam und kalt, daß ein herz¬
loser Schurke immer ein herzloser Schurke bleibt.

Sieh, darüber sollte ich nun eigentlich böse werden, entgegnete er sanft. Aber
kann ich dir zürnen? Dir, die meine einzige Liebe war und immer bleiben wird?

Schweig! rief sie mit zornblitzenden Angen. Wie kannst selbst du es wagen,
so zu mir zu sprechen? Selbst du, den ich jeder Schändlichkeit für fähig
halte, kannst nicht den Mut haben, mir das ins Gesicht zu sagen, nachdem du
mich verraten, nachdem du mich zu Grunde gerichtet hast.

Mein gutes Kind, laß uus den dramatischen Ton vermeiden, er strengt
unnötig an, und ich habe noch nie erlebt, daß der Gegenstand eines Gesprächs
dadurch gefördert wurde, daß man schrie. Wenn du wirklich zu Grunde ge¬
richtet wärst, so sollte mir das sehr leid thun, aber ich muß gestehen, ich be¬
merke nichts davon: Im Gegenteil, du hast dich vortrefflich konservirt und bist,
wie ich hoffe, auch in guten finanziellen Verhältnissen. Ich sollte denken, daß
es nicht hieße, eine junge Dame von munterm Temperamente verraten und zu
Grunde richten, wenn man ihr einen begüterten Grafen zum Manne verschafft.


Grenzbotim HI. 1883. 33
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[0265] Die Grafen von Altenschwerdt. Als sich aber die Thür ihres Zimmers hinter ihr geschlossen hatte, senkte sich das schöne Haupt, und die gebieterische Gestalt sank wie gebrochen in einem tiefen Lehnstuhl in sich selbst zusammen. Gräfin Sibylle blickte düster vor sich hin, und ihr Atem hob die Brust in unregelmäßigen Züge». Sie starrte nach der Thür, als sollte dort ein schrecklicher Anblick sich ihr bieten. Es klopfte, und der Diener, welcher vorhin die Visitenkarte des Freiherrn von Valdeghem gebracht hatte, meldete diesen selbst. Lassen Sie den Herrn eintreten, sagte Gräfin Sibylle. Der Freiherr von Valdeghem kam mit einem Lächeln auf dem fahlen Ge¬ sicht über die Schwelle, näherte sich demi Stuhle der Gräfin, ergriff ihre Hand und drückte seine Lippen darauf, während seine kalten Augen mit einem spöttisch vertraulichen Blick auf ihrem Gesicht hafteten. Mit welchem Vergnügen ich dich wiedersehe, meine holdeste Sibylle! sagte er. Die Jahre sind so spurlos an dir vorübergegangen, daß ich daraus einige Beruhigung für mich selbst schöpfe. Die Gräfin antwortete nur mit einem eigentümlichen Blick, der ein Gemisch sehr verschiedner Empfindungen knndthat, und zuckte die Achseln. Aber welche Mühe es mir gemacht hat, dich zu finden! fuhr der Freiherr fort, indem er seinen Hut ablegte und einen Stuhl für sich heranschob. Hätte ich nicht deinen Sohn — beiläufig bemerkt: ein charmanter junger Mensch! — zufällig in Berlin getroffen, so irrte ich heute noch herum. Was willst du von mir? fragte sie in kurzem, hartem Tone. Welch eine Frage! rief er lachend. Meine teuerste Sibylle, wenn ich ein Gerichtsvollzieher oder wenn ich der Teufel selber wäre, könntest du mich nicht schlechter begrüßen. Ich weiß Nicht, antwortete sie, mehr für sich als zu ihm sprechend, ob ich nicht den Teufel selber ebenso gern sähe wie dich. Das ist mir ungemein schmeichelhaft, sagte er, ohne etwas an seiner guten Laune einzubüßen. Immer noch das neckische Wesen von ehemals, bald glühend in Liebe, bald abstoßend wie der negative Pol. Wie es doch ganz unmöglich ist, sich zu verändern, mein süßes Herz! Die Jahre ziehen dahin, trübe und freudige Schicksale lassen abwechselnd unser Herz erbeben, und wir bleiben doch immer dieselben. Wenigstens sehe ich an dir, entgegnete sie langsam und kalt, daß ein herz¬ loser Schurke immer ein herzloser Schurke bleibt. Sieh, darüber sollte ich nun eigentlich böse werden, entgegnete er sanft. Aber kann ich dir zürnen? Dir, die meine einzige Liebe war und immer bleiben wird? Schweig! rief sie mit zornblitzenden Angen. Wie kannst selbst du es wagen, so zu mir zu sprechen? Selbst du, den ich jeder Schändlichkeit für fähig halte, kannst nicht den Mut haben, mir das ins Gesicht zu sagen, nachdem du mich verraten, nachdem du mich zu Grunde gerichtet hast. Mein gutes Kind, laß uus den dramatischen Ton vermeiden, er strengt unnötig an, und ich habe noch nie erlebt, daß der Gegenstand eines Gesprächs dadurch gefördert wurde, daß man schrie. Wenn du wirklich zu Grunde ge¬ richtet wärst, so sollte mir das sehr leid thun, aber ich muß gestehen, ich be¬ merke nichts davon: Im Gegenteil, du hast dich vortrefflich konservirt und bist, wie ich hoffe, auch in guten finanziellen Verhältnissen. Ich sollte denken, daß es nicht hieße, eine junge Dame von munterm Temperamente verraten und zu Grunde richten, wenn man ihr einen begüterten Grafen zum Manne verschafft. Grenzbotim HI. 1883. 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/265>, abgerufen am 08.09.2024.