Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

Diese Gesellschaft war es, welche in ihrer Gesamtheit von oben gesehen,
einen so glänzenden und schmerzlichen Eindruck auf Eberhardt gemacht hatte,
diese Gesellschaft war es, deren fröhliches Gläserklingen und Rufen, vereint mit
dem Tusch des Trvmpeterkorps der Holzfurter Husaren, den Toast des Grafen
auf das Brautpaar beantwortet hatte, während Eberhardt wie unter dem Tone
der Posaunen des jüngsten Gerichts zurücktaumelte.

In Gräfin Sibyllens Brust zog nach einer langen Zeit voll Aufregungen
und Besorgnissen endlich Ruhe ein. Die feierliche Veröffentlichung der Ver¬
lobung, die Gegenwart so vieler Personen, welche dnrch ihre Zeugenschaft den
Akt dieses Bündnisses gleichsam befestigten und bestätigten, verlieh ihr ein an¬
genehmes Gefühl der Sicherheit. Sie war es gewesen, die dies große Fest ver¬
anstaltet hatte, und von ihr war die Idee dazu ausgegangen. Baron Sextus
glaubte, es sei sein eigner Gedanke, aber der würdige alte Herr hielt gar manche
seiner jetzigen Gedanken für Kinder des eignen Hirns, die in Wahrheit nur
seine Adoptivkinder und aus dem stolzen Haupte der klugen Gräfin entsprossen
waren.

Es gewährte der Gräfin Sibylle eine angenehme Beruhigung, daß Eber¬
hardt nichts von sich hatte hören lassen. Wenn er wirklich einen Prozeß an¬
gefangen hätte oder anfangen wollte, so mußte sie doch nun wohl etwas davon
vernommen haben. Sicherlich hätte er doch damit begonnen, sich dem Baron
Sextus als Graf von Altenschwerdt kundzuthun, um ein vorläufiges Hindernis
der nun vollzogenen Verlobung zu bereiten. Aber da er bis jetzt ruhig ge¬
blieben war, würde er es wohl für immer bleiben. Sie traute ihm zu, daß er
imstande sei, sein Wort zu halten -- vorausgesetzt, daß er überhaupt noch am
Leben und nicht ertrunken war. Er hatte einen unpraktischen romantischen
Sinn, wie sie bemerkt zu haben glaubte, und da war es leicht denkbar, daß er
um einer Chimäre willen das sicherste Glück verscherzte.

In vortrefflicher Stimmung sah Gräfin Sibylle der Verlesung des Blasius-
schen Familiengesetzes entgegen, welche in Gegenwart der zum Hause Sextus ge¬
hörigen Gäste am Tage nach der Verlobung vorgenommen werden sollte. Den
Gästen selbst war hiervon nichts bekannt, sondern sie sollten damit überrascht
werden. Baron Sextus wollte nach dem zweiten Frühstück den ganzen Ver¬
wandtenkreis in die Bibliothek entbieten, und dort sollte sein Rechtsanwalt das
ehrwürdige Aktenstück, welches den Vetter Botho vernichte"!) treffen mußte,
uuter aller Form zur Kenntnis bringen.

Störend war an diesem Morgen uach dem Feste nur die Nachricht, daß Doro¬
thea erkrankt sei, sodaß sie nicht im Familienkreise erscheinen könne. Schon in der
Frühe ward der Arzt geholt. Dieser erklärte, daß eine eigentliche Krankheit nicht vor¬
liege, sondern nur eine Ncrvenverstimmung, vermutlich die Folge von übergroßen
freudigen Aufregungen, zu erkennen sei. Die Verwandten steckten die Köpfe zu¬
sammen und tauschten allerhand Vermutungen aus. Dvrvtheens Benehmen und
Aussehen war ihnen gestern schon als ungewöhnlich aufgefallen. Doch beruhigten
sie sich alle bei dem Gedanken, daß ihnen selbst das gestrige Fest sehr gut be¬
kommen sei, und waren überzeugt, daß Dorothea sich sehr bald wieder erholen
werde. Der ganze Kreis war nach dem zweiten Frühstück fröhlich im Musik-
salon vereinigt, man blätterte in den Gothaischen Almanachen, diskutirte die
Verzweigungen des Stammes der Sextus und beratschlagte, was man den
Tag über anfangen wolle. Ein paar junge Mädchen guckten in Dvrotheeus
Noten, zuckten die Achseln über die klassischen Sachen, die darunter waren, und


Die Grafen von Altenschwerdt.

Diese Gesellschaft war es, welche in ihrer Gesamtheit von oben gesehen,
einen so glänzenden und schmerzlichen Eindruck auf Eberhardt gemacht hatte,
diese Gesellschaft war es, deren fröhliches Gläserklingen und Rufen, vereint mit
dem Tusch des Trvmpeterkorps der Holzfurter Husaren, den Toast des Grafen
auf das Brautpaar beantwortet hatte, während Eberhardt wie unter dem Tone
der Posaunen des jüngsten Gerichts zurücktaumelte.

In Gräfin Sibyllens Brust zog nach einer langen Zeit voll Aufregungen
und Besorgnissen endlich Ruhe ein. Die feierliche Veröffentlichung der Ver¬
lobung, die Gegenwart so vieler Personen, welche dnrch ihre Zeugenschaft den
Akt dieses Bündnisses gleichsam befestigten und bestätigten, verlieh ihr ein an¬
genehmes Gefühl der Sicherheit. Sie war es gewesen, die dies große Fest ver¬
anstaltet hatte, und von ihr war die Idee dazu ausgegangen. Baron Sextus
glaubte, es sei sein eigner Gedanke, aber der würdige alte Herr hielt gar manche
seiner jetzigen Gedanken für Kinder des eignen Hirns, die in Wahrheit nur
seine Adoptivkinder und aus dem stolzen Haupte der klugen Gräfin entsprossen
waren.

Es gewährte der Gräfin Sibylle eine angenehme Beruhigung, daß Eber¬
hardt nichts von sich hatte hören lassen. Wenn er wirklich einen Prozeß an¬
gefangen hätte oder anfangen wollte, so mußte sie doch nun wohl etwas davon
vernommen haben. Sicherlich hätte er doch damit begonnen, sich dem Baron
Sextus als Graf von Altenschwerdt kundzuthun, um ein vorläufiges Hindernis
der nun vollzogenen Verlobung zu bereiten. Aber da er bis jetzt ruhig ge¬
blieben war, würde er es wohl für immer bleiben. Sie traute ihm zu, daß er
imstande sei, sein Wort zu halten — vorausgesetzt, daß er überhaupt noch am
Leben und nicht ertrunken war. Er hatte einen unpraktischen romantischen
Sinn, wie sie bemerkt zu haben glaubte, und da war es leicht denkbar, daß er
um einer Chimäre willen das sicherste Glück verscherzte.

In vortrefflicher Stimmung sah Gräfin Sibylle der Verlesung des Blasius-
schen Familiengesetzes entgegen, welche in Gegenwart der zum Hause Sextus ge¬
hörigen Gäste am Tage nach der Verlobung vorgenommen werden sollte. Den
Gästen selbst war hiervon nichts bekannt, sondern sie sollten damit überrascht
werden. Baron Sextus wollte nach dem zweiten Frühstück den ganzen Ver¬
wandtenkreis in die Bibliothek entbieten, und dort sollte sein Rechtsanwalt das
ehrwürdige Aktenstück, welches den Vetter Botho vernichte»!) treffen mußte,
uuter aller Form zur Kenntnis bringen.

Störend war an diesem Morgen uach dem Feste nur die Nachricht, daß Doro¬
thea erkrankt sei, sodaß sie nicht im Familienkreise erscheinen könne. Schon in der
Frühe ward der Arzt geholt. Dieser erklärte, daß eine eigentliche Krankheit nicht vor¬
liege, sondern nur eine Ncrvenverstimmung, vermutlich die Folge von übergroßen
freudigen Aufregungen, zu erkennen sei. Die Verwandten steckten die Köpfe zu¬
sammen und tauschten allerhand Vermutungen aus. Dvrvtheens Benehmen und
Aussehen war ihnen gestern schon als ungewöhnlich aufgefallen. Doch beruhigten
sie sich alle bei dem Gedanken, daß ihnen selbst das gestrige Fest sehr gut be¬
kommen sei, und waren überzeugt, daß Dorothea sich sehr bald wieder erholen
werde. Der ganze Kreis war nach dem zweiten Frühstück fröhlich im Musik-
salon vereinigt, man blätterte in den Gothaischen Almanachen, diskutirte die
Verzweigungen des Stammes der Sextus und beratschlagte, was man den
Tag über anfangen wolle. Ein paar junge Mädchen guckten in Dvrotheeus
Noten, zuckten die Achseln über die klassischen Sachen, die darunter waren, und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0263" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153710"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1113"> Diese Gesellschaft war es, welche in ihrer Gesamtheit von oben gesehen,<lb/>
einen so glänzenden und schmerzlichen Eindruck auf Eberhardt gemacht hatte,<lb/>
diese Gesellschaft war es, deren fröhliches Gläserklingen und Rufen, vereint mit<lb/>
dem Tusch des Trvmpeterkorps der Holzfurter Husaren, den Toast des Grafen<lb/>
auf das Brautpaar beantwortet hatte, während Eberhardt wie unter dem Tone<lb/>
der Posaunen des jüngsten Gerichts zurücktaumelte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1114"> In Gräfin Sibyllens Brust zog nach einer langen Zeit voll Aufregungen<lb/>
und Besorgnissen endlich Ruhe ein. Die feierliche Veröffentlichung der Ver¬<lb/>
lobung, die Gegenwart so vieler Personen, welche dnrch ihre Zeugenschaft den<lb/>
Akt dieses Bündnisses gleichsam befestigten und bestätigten, verlieh ihr ein an¬<lb/>
genehmes Gefühl der Sicherheit. Sie war es gewesen, die dies große Fest ver¬<lb/>
anstaltet hatte, und von ihr war die Idee dazu ausgegangen. Baron Sextus<lb/>
glaubte, es sei sein eigner Gedanke, aber der würdige alte Herr hielt gar manche<lb/>
seiner jetzigen Gedanken für Kinder des eignen Hirns, die in Wahrheit nur<lb/>
seine Adoptivkinder und aus dem stolzen Haupte der klugen Gräfin entsprossen<lb/>
waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1115"> Es gewährte der Gräfin Sibylle eine angenehme Beruhigung, daß Eber¬<lb/>
hardt nichts von sich hatte hören lassen. Wenn er wirklich einen Prozeß an¬<lb/>
gefangen hätte oder anfangen wollte, so mußte sie doch nun wohl etwas davon<lb/>
vernommen haben. Sicherlich hätte er doch damit begonnen, sich dem Baron<lb/>
Sextus als Graf von Altenschwerdt kundzuthun, um ein vorläufiges Hindernis<lb/>
der nun vollzogenen Verlobung zu bereiten. Aber da er bis jetzt ruhig ge¬<lb/>
blieben war, würde er es wohl für immer bleiben. Sie traute ihm zu, daß er<lb/>
imstande sei, sein Wort zu halten &#x2014; vorausgesetzt, daß er überhaupt noch am<lb/>
Leben und nicht ertrunken war. Er hatte einen unpraktischen romantischen<lb/>
Sinn, wie sie bemerkt zu haben glaubte, und da war es leicht denkbar, daß er<lb/>
um einer Chimäre willen das sicherste Glück verscherzte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1116"> In vortrefflicher Stimmung sah Gräfin Sibylle der Verlesung des Blasius-<lb/>
schen Familiengesetzes entgegen, welche in Gegenwart der zum Hause Sextus ge¬<lb/>
hörigen Gäste am Tage nach der Verlobung vorgenommen werden sollte. Den<lb/>
Gästen selbst war hiervon nichts bekannt, sondern sie sollten damit überrascht<lb/>
werden. Baron Sextus wollte nach dem zweiten Frühstück den ganzen Ver¬<lb/>
wandtenkreis in die Bibliothek entbieten, und dort sollte sein Rechtsanwalt das<lb/>
ehrwürdige Aktenstück, welches den Vetter Botho vernichte»!) treffen mußte,<lb/>
uuter aller Form zur Kenntnis bringen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1117" next="#ID_1118"> Störend war an diesem Morgen uach dem Feste nur die Nachricht, daß Doro¬<lb/>
thea erkrankt sei, sodaß sie nicht im Familienkreise erscheinen könne. Schon in der<lb/>
Frühe ward der Arzt geholt. Dieser erklärte, daß eine eigentliche Krankheit nicht vor¬<lb/>
liege, sondern nur eine Ncrvenverstimmung, vermutlich die Folge von übergroßen<lb/>
freudigen Aufregungen, zu erkennen sei. Die Verwandten steckten die Köpfe zu¬<lb/>
sammen und tauschten allerhand Vermutungen aus. Dvrvtheens Benehmen und<lb/>
Aussehen war ihnen gestern schon als ungewöhnlich aufgefallen. Doch beruhigten<lb/>
sie sich alle bei dem Gedanken, daß ihnen selbst das gestrige Fest sehr gut be¬<lb/>
kommen sei, und waren überzeugt, daß Dorothea sich sehr bald wieder erholen<lb/>
werde. Der ganze Kreis war nach dem zweiten Frühstück fröhlich im Musik-<lb/>
salon vereinigt, man blätterte in den Gothaischen Almanachen, diskutirte die<lb/>
Verzweigungen des Stammes der Sextus und beratschlagte, was man den<lb/>
Tag über anfangen wolle. Ein paar junge Mädchen guckten in Dvrotheeus<lb/>
Noten, zuckten die Achseln über die klassischen Sachen, die darunter waren, und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0263] Die Grafen von Altenschwerdt. Diese Gesellschaft war es, welche in ihrer Gesamtheit von oben gesehen, einen so glänzenden und schmerzlichen Eindruck auf Eberhardt gemacht hatte, diese Gesellschaft war es, deren fröhliches Gläserklingen und Rufen, vereint mit dem Tusch des Trvmpeterkorps der Holzfurter Husaren, den Toast des Grafen auf das Brautpaar beantwortet hatte, während Eberhardt wie unter dem Tone der Posaunen des jüngsten Gerichts zurücktaumelte. In Gräfin Sibyllens Brust zog nach einer langen Zeit voll Aufregungen und Besorgnissen endlich Ruhe ein. Die feierliche Veröffentlichung der Ver¬ lobung, die Gegenwart so vieler Personen, welche dnrch ihre Zeugenschaft den Akt dieses Bündnisses gleichsam befestigten und bestätigten, verlieh ihr ein an¬ genehmes Gefühl der Sicherheit. Sie war es gewesen, die dies große Fest ver¬ anstaltet hatte, und von ihr war die Idee dazu ausgegangen. Baron Sextus glaubte, es sei sein eigner Gedanke, aber der würdige alte Herr hielt gar manche seiner jetzigen Gedanken für Kinder des eignen Hirns, die in Wahrheit nur seine Adoptivkinder und aus dem stolzen Haupte der klugen Gräfin entsprossen waren. Es gewährte der Gräfin Sibylle eine angenehme Beruhigung, daß Eber¬ hardt nichts von sich hatte hören lassen. Wenn er wirklich einen Prozeß an¬ gefangen hätte oder anfangen wollte, so mußte sie doch nun wohl etwas davon vernommen haben. Sicherlich hätte er doch damit begonnen, sich dem Baron Sextus als Graf von Altenschwerdt kundzuthun, um ein vorläufiges Hindernis der nun vollzogenen Verlobung zu bereiten. Aber da er bis jetzt ruhig ge¬ blieben war, würde er es wohl für immer bleiben. Sie traute ihm zu, daß er imstande sei, sein Wort zu halten — vorausgesetzt, daß er überhaupt noch am Leben und nicht ertrunken war. Er hatte einen unpraktischen romantischen Sinn, wie sie bemerkt zu haben glaubte, und da war es leicht denkbar, daß er um einer Chimäre willen das sicherste Glück verscherzte. In vortrefflicher Stimmung sah Gräfin Sibylle der Verlesung des Blasius- schen Familiengesetzes entgegen, welche in Gegenwart der zum Hause Sextus ge¬ hörigen Gäste am Tage nach der Verlobung vorgenommen werden sollte. Den Gästen selbst war hiervon nichts bekannt, sondern sie sollten damit überrascht werden. Baron Sextus wollte nach dem zweiten Frühstück den ganzen Ver¬ wandtenkreis in die Bibliothek entbieten, und dort sollte sein Rechtsanwalt das ehrwürdige Aktenstück, welches den Vetter Botho vernichte»!) treffen mußte, uuter aller Form zur Kenntnis bringen. Störend war an diesem Morgen uach dem Feste nur die Nachricht, daß Doro¬ thea erkrankt sei, sodaß sie nicht im Familienkreise erscheinen könne. Schon in der Frühe ward der Arzt geholt. Dieser erklärte, daß eine eigentliche Krankheit nicht vor¬ liege, sondern nur eine Ncrvenverstimmung, vermutlich die Folge von übergroßen freudigen Aufregungen, zu erkennen sei. Die Verwandten steckten die Köpfe zu¬ sammen und tauschten allerhand Vermutungen aus. Dvrvtheens Benehmen und Aussehen war ihnen gestern schon als ungewöhnlich aufgefallen. Doch beruhigten sie sich alle bei dem Gedanken, daß ihnen selbst das gestrige Fest sehr gut be¬ kommen sei, und waren überzeugt, daß Dorothea sich sehr bald wieder erholen werde. Der ganze Kreis war nach dem zweiten Frühstück fröhlich im Musik- salon vereinigt, man blätterte in den Gothaischen Almanachen, diskutirte die Verzweigungen des Stammes der Sextus und beratschlagte, was man den Tag über anfangen wolle. Ein paar junge Mädchen guckten in Dvrotheeus Noten, zuckten die Achseln über die klassischen Sachen, die darunter waren, und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/263
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/263>, abgerufen am 08.09.2024.