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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Allenschwerdt.

Baron Sextus fühlte, welch ein Glück es war, daß sie so unermüdlich und
so aufopfernd den größten Teil der Beschwerden auf ihre Schultern lud. Er
selbst war der Aufgabe, alle diese Verwandten zu unterhalten, nicht gewachsen.
Es lag ein Druck auf ihm, den keine Betrachtung angenehmer Art zu ver¬
scheuchen vermochte. Nun er es erreicht hatte, erschien ihm das früher hei߬
ersehnte Ziel weniger schön, und er dachte mit Besorgnis an seine Tochter. Sie
hatte ihm versprochen, am Abend zu erscheinen, aber hatte sich ausgebeten, den
Tag über mit allen Festlichkeiten verschont zu werden. Sie war in einem Zu¬
stande dumpfer Niedergeschlagenheit, der ihn beunruhigte.

Die Gäste, unter der Leitung der Gräfin nud ihres Sohnes, schritten unter
Bewunderung des alten Schlosses, welches den meisten unter ihnen noch un¬
bekannt war, und nicht ohne Neid auf den überall sich zeigenden Reichtum des
Familieuchefs, durch die Gemächer, Korridore, Höfe und Ställe. Baron Botho
hatte zwei Söhne mitgebracht, von denen der eine Leutnant und der andre Re¬
ferendar war, dazu drei unverheiratete Töchter im Alter von achtzehn bis fünf¬
undzwanzig Jahren. Sie stelzten mit langen Beinen und spitzen Nasen halb
erstaunt und halb verdrießlich treppauf, treppab und warfen hungrige Blicke auf
die gewaltige" Getreideschober und die glänzenden Schenkel der Rinder und
Pferde des Oheims. Das Familienvermögen der hessischen Sextus war so be¬
schaffen, daß es für jeden Kopf sechshundert Thaler jährlich abwarf, die Söhne
verzehrten ein gut Teil von dem mit, was den Töchtern zukam, und die Frage,
wie lange der wunderliche, abstoßende alte Oheim noch leben wolle, war ein
stehendes Thema der Unterhaltung bei ihnen.

So kam denn allmählich der Abend heran, und mit ihm erschienen die
Nachbarn und Bekannten von den umliegenden Gittern und ans Holzfurt, mit
denen Baron Sextus für gewöhnlich nur ein kühles Verhältnis unterhielt, indem
jährlich einmal eine Staatsvisite gewechselt wurde, während gegenseitige Elo
lcidungen meistens durch seine langdauernden Reisen verhindert und im übrigen
auf das nötigste beschränkt wurden. Die Verehrung, welche sein großer Besitz,
sein schroffes Wesen und seine vornehme Zurückhaltung ihm im ganzen Kreise
erworben hatten, dazu die Neugierde, das alte Schloß als Schauplatz eines
großen Festes zu scheu, welches, wie man überall erzählte, zu Ehren der Ver¬
lobung der schönen und stolzen Dorothea gefeiert werden sollte, hatten alle Welt
vermocht, die Einladung anzunehmen. Es kamen viele würdige alte Herren und
Damen, viele blühende und reizende Fräulein, viele lebenslustige junge Männer
zusammen. Die Güter und Schlösser der Umgegend hatten ihren Inhalt an männ¬
licher Kraft und weiblichem Liebreiz ausgeschüttet. Da sah man kernige Ge¬
stalten von Herren, die reich an Geld und Gut, Heimathliebe und Ackerbauknnde
waren, auch manche sonderbaren Erscheinungen aus vergangner Zeit, die aussahen,
als seien sie aus Holz geschnitten nud mit Leder überzogen, andre rot und feist,
das Mark ihrer Güter in: eignen Bauche mit sich tragend. Jvhanniterkrenzc,
eiserne Kreuze und viele andre Dekorationen schmückten in dieser Versammlung
den Frack und die Uniform. Stattliche Matronen, deren blühende Fülle nie
unter dem Einfluß verzehrender Leidenschaften gelitten hatte, breiteten vor Dietrichs
staunendem Blicke in ihrer Person den Segen des ländlichen Lebens aus und
trugen edle Steine und kostbare Stoffe in verschwenderischer Weise zur Schau.
Landfrciulcin, schön und gesund, unähnlich ihren städtischen Schwestern, zierten
die Versammlung, wie Rosen und Tulpen einen Garten zieren.


Die Grafen von Allenschwerdt.

Baron Sextus fühlte, welch ein Glück es war, daß sie so unermüdlich und
so aufopfernd den größten Teil der Beschwerden auf ihre Schultern lud. Er
selbst war der Aufgabe, alle diese Verwandten zu unterhalten, nicht gewachsen.
Es lag ein Druck auf ihm, den keine Betrachtung angenehmer Art zu ver¬
scheuchen vermochte. Nun er es erreicht hatte, erschien ihm das früher hei߬
ersehnte Ziel weniger schön, und er dachte mit Besorgnis an seine Tochter. Sie
hatte ihm versprochen, am Abend zu erscheinen, aber hatte sich ausgebeten, den
Tag über mit allen Festlichkeiten verschont zu werden. Sie war in einem Zu¬
stande dumpfer Niedergeschlagenheit, der ihn beunruhigte.

Die Gäste, unter der Leitung der Gräfin nud ihres Sohnes, schritten unter
Bewunderung des alten Schlosses, welches den meisten unter ihnen noch un¬
bekannt war, und nicht ohne Neid auf den überall sich zeigenden Reichtum des
Familieuchefs, durch die Gemächer, Korridore, Höfe und Ställe. Baron Botho
hatte zwei Söhne mitgebracht, von denen der eine Leutnant und der andre Re¬
ferendar war, dazu drei unverheiratete Töchter im Alter von achtzehn bis fünf¬
undzwanzig Jahren. Sie stelzten mit langen Beinen und spitzen Nasen halb
erstaunt und halb verdrießlich treppauf, treppab und warfen hungrige Blicke auf
die gewaltige» Getreideschober und die glänzenden Schenkel der Rinder und
Pferde des Oheims. Das Familienvermögen der hessischen Sextus war so be¬
schaffen, daß es für jeden Kopf sechshundert Thaler jährlich abwarf, die Söhne
verzehrten ein gut Teil von dem mit, was den Töchtern zukam, und die Frage,
wie lange der wunderliche, abstoßende alte Oheim noch leben wolle, war ein
stehendes Thema der Unterhaltung bei ihnen.

So kam denn allmählich der Abend heran, und mit ihm erschienen die
Nachbarn und Bekannten von den umliegenden Gittern und ans Holzfurt, mit
denen Baron Sextus für gewöhnlich nur ein kühles Verhältnis unterhielt, indem
jährlich einmal eine Staatsvisite gewechselt wurde, während gegenseitige Elo
lcidungen meistens durch seine langdauernden Reisen verhindert und im übrigen
auf das nötigste beschränkt wurden. Die Verehrung, welche sein großer Besitz,
sein schroffes Wesen und seine vornehme Zurückhaltung ihm im ganzen Kreise
erworben hatten, dazu die Neugierde, das alte Schloß als Schauplatz eines
großen Festes zu scheu, welches, wie man überall erzählte, zu Ehren der Ver¬
lobung der schönen und stolzen Dorothea gefeiert werden sollte, hatten alle Welt
vermocht, die Einladung anzunehmen. Es kamen viele würdige alte Herren und
Damen, viele blühende und reizende Fräulein, viele lebenslustige junge Männer
zusammen. Die Güter und Schlösser der Umgegend hatten ihren Inhalt an männ¬
licher Kraft und weiblichem Liebreiz ausgeschüttet. Da sah man kernige Ge¬
stalten von Herren, die reich an Geld und Gut, Heimathliebe und Ackerbauknnde
waren, auch manche sonderbaren Erscheinungen aus vergangner Zeit, die aussahen,
als seien sie aus Holz geschnitten nud mit Leder überzogen, andre rot und feist,
das Mark ihrer Güter in: eignen Bauche mit sich tragend. Jvhanniterkrenzc,
eiserne Kreuze und viele andre Dekorationen schmückten in dieser Versammlung
den Frack und die Uniform. Stattliche Matronen, deren blühende Fülle nie
unter dem Einfluß verzehrender Leidenschaften gelitten hatte, breiteten vor Dietrichs
staunendem Blicke in ihrer Person den Segen des ländlichen Lebens aus und
trugen edle Steine und kostbare Stoffe in verschwenderischer Weise zur Schau.
Landfrciulcin, schön und gesund, unähnlich ihren städtischen Schwestern, zierten
die Versammlung, wie Rosen und Tulpen einen Garten zieren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/262>, abgerufen am 08.09.2024.