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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

Sie ist nicht wohl, wie ich Ihnen schon sagte, lieber Dietrich, bemerkte der >
Baron, indem er sich den Schweiß von der Stirn trocknete.

Wir wollen hoffen, daß sich ihre Gesundheit bald bessert, entgegnete jener.

Im alten Schlosse war ein Leben und Treiben, welches wunderlich ab¬
stach gegen die sonstige Stille. Seit mehreren Tagen waren reitende Boten
unterwegs, um die Nachbarschaft einzuladen. Der Baron schien eine Art von
Zerstreuung oder Betäubung seiner selbst darin zu suchen, daß er das Fest so
lebhaft und glänzend wie möglich machte. Er hatte Depeschen nach Berlin, wo
sein Vetter Botho Sextus zu den parlamentarischen Verhandlungen anwesend
war, und an andre entferntere Glieder der Verwandtschaft abgehen lassen, hatte
den ihm bekannten Teil der Garnison von Holzfurt eingeladen und ging selbst
durch Zimmer und Ställe, um die Vorrichtungen zur Aufnahme solcher Gäste
zu überwachen, welche im Schlosse wohnen sollten. In der Halle waren Tape¬
zierer beschäftigt, um Dekorationen anzubringen, in den Wirtschaftsräumen eilte,
die Dienerschaft mit herbeigeschleppten Wild und Geflügel, Fleisch und Fisch und
allen Erfordernissen zu einer großen festlichen Tafel umher.

Daß Baron Sextus seinen Feind, den Vetter Botho, und auch dessen Fa¬
milie eingeladen hatte, war noch ganz besonders begründet. Er hatte es nicht
gethan, um diesen Leuten eine Freude zu machen. Er beabsichtigte, am Tage
nach der Verlobung eine Familiensitzung zu halten und darin jene Abänderung
der fideikommissarischeu Bestimmungen zu verlesen, die sein Großvater Blasius
durchgesetzt hatte, jene Abänderung, welche es ermöglichte, die Herrschaft Eich-
hauseu in weiblicher Linie fortzusetzen. Der Gedanke an den Schreck, den der r
liberale Botho hierbei bekommen würde, trug nicht wenig dazu bei, den Baron
aufrecht zu erhalten, wenn weiche Stimmungen wegen des Schicksals seiner
Tochter ihn überwältigen wollten.

Höchst erfreut war Baron Sextus in diesen Tagen der Unruhe über die
Hilfe der Gräfin Sibylle. Sie benahm sich wie der gewiegteste Hofmarschall.
Wo sie erschien -- und sie schien die Vorzüge der Allgegenwart zu besitzen --,
da fügte sich alles wie von selbst zu schöner Ordnung. Die Tapezierer hingen
an ihrem Wink wie Figuren, die durch einen Draht bewegt werden, Kellermeister
und Köche hatten auf ihre Anweisung schon gethan, was der Baron befehlen
wollte. Ihre gebieterische Erscheinung bildete den Mittelpunkt der Thätigkeit
und versetzte einen jeden an seinen richtigen Platz.

Es ist das mindeste, was ich thun kann, um meiner Dankbarkeit gegen
meinen gütigen Wirt Ausdruck zu geben, sagte sie mit sanftem Tone und nieder¬
geschlagenen Augen, wenn der Baron ihr Vorstellungen machte, daß sie sich
ermüden oder erkälten könnte. Es erinnert mich an alte Zeiten, lieber Baron,
fügte sie einmal hinzu, an jene Zeiten, wo ich noch eignes Heim besaß und
Feste im eignen Hause geben konnte. Ich bin dazu geschaffen, für andre zu
sorgen, und das ist auch wohl die erste Pflicht des Weibes.

Der Baron ergriff ihre Hand mit innigem Druck und richtete sich auf. Die
Zärtlichkeit der Gräfin that ihm doppelt wohl, da ihn das Gewissen seiner
Tochter wegen bedrohte. Wenn Dorothea erst fort ist, sagte er sich, werde ich
an das weitere denken. Ich werde mir den Abend meines Lebens ruhig und
freundlich gestalten.

Gräfin Sibylle ließ ihre Hand in der des alten Herrn ruhen und seufzte
leise. Sie las ihm die Gedanken aus den Augen ab, sie kannte ihn schon ge¬
nauer, als er sich selbst kannte. Wenn dieser gefährliche Trotzkopf erst fort ist,


Die Grafen von Altenschwerdt,

Sie ist nicht wohl, wie ich Ihnen schon sagte, lieber Dietrich, bemerkte der >
Baron, indem er sich den Schweiß von der Stirn trocknete.

Wir wollen hoffen, daß sich ihre Gesundheit bald bessert, entgegnete jener.

Im alten Schlosse war ein Leben und Treiben, welches wunderlich ab¬
stach gegen die sonstige Stille. Seit mehreren Tagen waren reitende Boten
unterwegs, um die Nachbarschaft einzuladen. Der Baron schien eine Art von
Zerstreuung oder Betäubung seiner selbst darin zu suchen, daß er das Fest so
lebhaft und glänzend wie möglich machte. Er hatte Depeschen nach Berlin, wo
sein Vetter Botho Sextus zu den parlamentarischen Verhandlungen anwesend
war, und an andre entferntere Glieder der Verwandtschaft abgehen lassen, hatte
den ihm bekannten Teil der Garnison von Holzfurt eingeladen und ging selbst
durch Zimmer und Ställe, um die Vorrichtungen zur Aufnahme solcher Gäste
zu überwachen, welche im Schlosse wohnen sollten. In der Halle waren Tape¬
zierer beschäftigt, um Dekorationen anzubringen, in den Wirtschaftsräumen eilte,
die Dienerschaft mit herbeigeschleppten Wild und Geflügel, Fleisch und Fisch und
allen Erfordernissen zu einer großen festlichen Tafel umher.

Daß Baron Sextus seinen Feind, den Vetter Botho, und auch dessen Fa¬
milie eingeladen hatte, war noch ganz besonders begründet. Er hatte es nicht
gethan, um diesen Leuten eine Freude zu machen. Er beabsichtigte, am Tage
nach der Verlobung eine Familiensitzung zu halten und darin jene Abänderung
der fideikommissarischeu Bestimmungen zu verlesen, die sein Großvater Blasius
durchgesetzt hatte, jene Abänderung, welche es ermöglichte, die Herrschaft Eich-
hauseu in weiblicher Linie fortzusetzen. Der Gedanke an den Schreck, den der r
liberale Botho hierbei bekommen würde, trug nicht wenig dazu bei, den Baron
aufrecht zu erhalten, wenn weiche Stimmungen wegen des Schicksals seiner
Tochter ihn überwältigen wollten.

Höchst erfreut war Baron Sextus in diesen Tagen der Unruhe über die
Hilfe der Gräfin Sibylle. Sie benahm sich wie der gewiegteste Hofmarschall.
Wo sie erschien — und sie schien die Vorzüge der Allgegenwart zu besitzen —,
da fügte sich alles wie von selbst zu schöner Ordnung. Die Tapezierer hingen
an ihrem Wink wie Figuren, die durch einen Draht bewegt werden, Kellermeister
und Köche hatten auf ihre Anweisung schon gethan, was der Baron befehlen
wollte. Ihre gebieterische Erscheinung bildete den Mittelpunkt der Thätigkeit
und versetzte einen jeden an seinen richtigen Platz.

Es ist das mindeste, was ich thun kann, um meiner Dankbarkeit gegen
meinen gütigen Wirt Ausdruck zu geben, sagte sie mit sanftem Tone und nieder¬
geschlagenen Augen, wenn der Baron ihr Vorstellungen machte, daß sie sich
ermüden oder erkälten könnte. Es erinnert mich an alte Zeiten, lieber Baron,
fügte sie einmal hinzu, an jene Zeiten, wo ich noch eignes Heim besaß und
Feste im eignen Hause geben konnte. Ich bin dazu geschaffen, für andre zu
sorgen, und das ist auch wohl die erste Pflicht des Weibes.

Der Baron ergriff ihre Hand mit innigem Druck und richtete sich auf. Die
Zärtlichkeit der Gräfin that ihm doppelt wohl, da ihn das Gewissen seiner
Tochter wegen bedrohte. Wenn Dorothea erst fort ist, sagte er sich, werde ich
an das weitere denken. Ich werde mir den Abend meines Lebens ruhig und
freundlich gestalten.

Gräfin Sibylle ließ ihre Hand in der des alten Herrn ruhen und seufzte
leise. Sie las ihm die Gedanken aus den Augen ab, sie kannte ihn schon ge¬
nauer, als er sich selbst kannte. Wenn dieser gefährliche Trotzkopf erst fort ist,


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[0260] Die Grafen von Altenschwerdt, Sie ist nicht wohl, wie ich Ihnen schon sagte, lieber Dietrich, bemerkte der > Baron, indem er sich den Schweiß von der Stirn trocknete. Wir wollen hoffen, daß sich ihre Gesundheit bald bessert, entgegnete jener. Im alten Schlosse war ein Leben und Treiben, welches wunderlich ab¬ stach gegen die sonstige Stille. Seit mehreren Tagen waren reitende Boten unterwegs, um die Nachbarschaft einzuladen. Der Baron schien eine Art von Zerstreuung oder Betäubung seiner selbst darin zu suchen, daß er das Fest so lebhaft und glänzend wie möglich machte. Er hatte Depeschen nach Berlin, wo sein Vetter Botho Sextus zu den parlamentarischen Verhandlungen anwesend war, und an andre entferntere Glieder der Verwandtschaft abgehen lassen, hatte den ihm bekannten Teil der Garnison von Holzfurt eingeladen und ging selbst durch Zimmer und Ställe, um die Vorrichtungen zur Aufnahme solcher Gäste zu überwachen, welche im Schlosse wohnen sollten. In der Halle waren Tape¬ zierer beschäftigt, um Dekorationen anzubringen, in den Wirtschaftsräumen eilte, die Dienerschaft mit herbeigeschleppten Wild und Geflügel, Fleisch und Fisch und allen Erfordernissen zu einer großen festlichen Tafel umher. Daß Baron Sextus seinen Feind, den Vetter Botho, und auch dessen Fa¬ milie eingeladen hatte, war noch ganz besonders begründet. Er hatte es nicht gethan, um diesen Leuten eine Freude zu machen. Er beabsichtigte, am Tage nach der Verlobung eine Familiensitzung zu halten und darin jene Abänderung der fideikommissarischeu Bestimmungen zu verlesen, die sein Großvater Blasius durchgesetzt hatte, jene Abänderung, welche es ermöglichte, die Herrschaft Eich- hauseu in weiblicher Linie fortzusetzen. Der Gedanke an den Schreck, den der r liberale Botho hierbei bekommen würde, trug nicht wenig dazu bei, den Baron aufrecht zu erhalten, wenn weiche Stimmungen wegen des Schicksals seiner Tochter ihn überwältigen wollten. Höchst erfreut war Baron Sextus in diesen Tagen der Unruhe über die Hilfe der Gräfin Sibylle. Sie benahm sich wie der gewiegteste Hofmarschall. Wo sie erschien — und sie schien die Vorzüge der Allgegenwart zu besitzen —, da fügte sich alles wie von selbst zu schöner Ordnung. Die Tapezierer hingen an ihrem Wink wie Figuren, die durch einen Draht bewegt werden, Kellermeister und Köche hatten auf ihre Anweisung schon gethan, was der Baron befehlen wollte. Ihre gebieterische Erscheinung bildete den Mittelpunkt der Thätigkeit und versetzte einen jeden an seinen richtigen Platz. Es ist das mindeste, was ich thun kann, um meiner Dankbarkeit gegen meinen gütigen Wirt Ausdruck zu geben, sagte sie mit sanftem Tone und nieder¬ geschlagenen Augen, wenn der Baron ihr Vorstellungen machte, daß sie sich ermüden oder erkälten könnte. Es erinnert mich an alte Zeiten, lieber Baron, fügte sie einmal hinzu, an jene Zeiten, wo ich noch eignes Heim besaß und Feste im eignen Hause geben konnte. Ich bin dazu geschaffen, für andre zu sorgen, und das ist auch wohl die erste Pflicht des Weibes. Der Baron ergriff ihre Hand mit innigem Druck und richtete sich auf. Die Zärtlichkeit der Gräfin that ihm doppelt wohl, da ihn das Gewissen seiner Tochter wegen bedrohte. Wenn Dorothea erst fort ist, sagte er sich, werde ich an das weitere denken. Ich werde mir den Abend meines Lebens ruhig und freundlich gestalten. Gräfin Sibylle ließ ihre Hand in der des alten Herrn ruhen und seufzte leise. Sie las ihm die Gedanken aus den Augen ab, sie kannte ihn schon ge¬ nauer, als er sich selbst kannte. Wenn dieser gefährliche Trotzkopf erst fort ist,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/260>, abgerufen am 08.09.2024.