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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

welche er zu ihr sprechen sollte, und konstruiren Wendungen, welche möglichst
bedeutungslos wären und ebensowohl seine Eigenliebe wie Dorotheens Empfin¬
dungen schonen sollten,'

Aber es verschwanden nlle wohlüberlegten Reden, als sie hereintrat, und
er stand im ersten Augenblicke wortlos und verzagt vor ihr.

Ans einen Blick erkannte er die Geschichte ihres Herzens und das Trauer¬
spiel der letzten Tage. Das war die bleiche Farbe, das waren die trostlosen
Augen einer tötlich getroffenen Sie trug ein Helles Kleid mit farbigem Besatz,
und als jetzt die Sonne einen Strahl auf ihre Gestalt fallen ließ, sah sie mit
dem wachsfarbeuen Gesicht, dessen matter Ton durch die schwarze Haarkrone
und das kirschrote Band noch blasser erschien, trotz allen Jammers schön aus.
Aber es war nicht mehr das blühende, lebensfrische Mädchen, welches an den
Ereignisse" des Lebens herzlichen Anteil nahm und mit schneller Entschieden¬
heit in indem Falle Partei zu nehmen wußte, sondern dies energisch geschnittene
Gesicht war nur noch eine Maske, und die Seele darin war tot. Sie kam
einem Automaten gleich in das Zimmer, und als sie sich an ihren Vater wandte,
indem sie fragte, warum er sie habe rufen lassen, als sie sich dann gegen Dietrich
verneigte, war der Eindruck ihres Wesens derart, daß der junge Mann sehr ver¬
sucht war, sich mit der Entschuldigung seiner Anwesenheit zurückzuziehen.

Er fühlte sich in diesem peinlichen Augenblicke zurückversetzt in das be¬
scheidne Zimmer seines Lehrers und gegenüber dem sanften, weinenden Mädchen,
welches ihn liebte. Die Empfindung seines Unrechts überkam ihn, und er war
eine stumme, bange Minute lang versucht, den bessern Trieben seines Herzens
nachzugeben. Aber zugleich fühlte er sich nun von einem andern Gefühl er¬
griffen^ welches dem Einfluß seiner Mutter zu Hilfe kam.

War es denn ein so entsetzliches Loos, ihn zu heiraten? Mußte der Ge¬
danke, ihn lieben zu sollen, so zerstörend auf ein Weib wirken? Wenn bisher
alle Frauen ihm freundlich entgegengekommen waren, wollte dieses hochmütige
Wesen ein Unglück in seiner Umarmung sehen?

Er runzelte die Stirn, indem Ärger und tiesverletztes Selbstgefühl ihn
schmerzten, und dann wandte er sich zu Dorothea und sprach in wohlgesetzten
Worten von dem unverdienten Glück, das ihm beschicken sei, das er aber durch
seine Treue und Liebe zu verdienen gedenke.

Er sprach glatt und flüssig, wie ein Mann, der sich der Schwierigkeit
seiner Stellung bewußt ist, aber die Klippen des Gesprächs als erfahrener
Fährmann zu umschiffe" weiß. Er gab seinem Antrag ein Gepräge von Höf¬
lichkeit und weltmännischer Leichtigkeit, die nicht versucht, ein offenbar konven¬
tionelles Verhältnis durch heuchlerische Herzlichkeit unerträglich zu machen.

Weiß der Himmel, sagte er während dieses Antrags zu sich selber, sie soll
sich nicht einbilden, daß ich sie liebe, und soll auch nie sagen dürfen, ich hätte
sie betrogen. Sie ist sicher vor einer Belustigung von meiner Seite, und wenn
sie mich nicht angenehm findet, so ist es ihr eigner Schaden. Sie steht ver¬
einzelt mit ihrem Geschmack, und ich habe nicht nötig, hinter ihr herzulaufen.

Dorothea hörte ihm zu, ohne eine Miene zu verziehen.

Hier meine Hand! sagte sie mit ruhiger, doch klangloser Stimme, indem
sie ihre Rechte ihm entgegenstreckte.

Er verneigte sich tief und drückte seine Lippen auf ihre Fingerspitzen, dann
zog sie eilig ihre Hand zurück und ging mit derselben maschinenmäßiger Art,
sich zu bewegen, mit der sie gekommen war, wieder hinaus.


Die Grafen von Altenschwerdt.

welche er zu ihr sprechen sollte, und konstruiren Wendungen, welche möglichst
bedeutungslos wären und ebensowohl seine Eigenliebe wie Dorotheens Empfin¬
dungen schonen sollten,'

Aber es verschwanden nlle wohlüberlegten Reden, als sie hereintrat, und
er stand im ersten Augenblicke wortlos und verzagt vor ihr.

Ans einen Blick erkannte er die Geschichte ihres Herzens und das Trauer¬
spiel der letzten Tage. Das war die bleiche Farbe, das waren die trostlosen
Augen einer tötlich getroffenen Sie trug ein Helles Kleid mit farbigem Besatz,
und als jetzt die Sonne einen Strahl auf ihre Gestalt fallen ließ, sah sie mit
dem wachsfarbeuen Gesicht, dessen matter Ton durch die schwarze Haarkrone
und das kirschrote Band noch blasser erschien, trotz allen Jammers schön aus.
Aber es war nicht mehr das blühende, lebensfrische Mädchen, welches an den
Ereignisse» des Lebens herzlichen Anteil nahm und mit schneller Entschieden¬
heit in indem Falle Partei zu nehmen wußte, sondern dies energisch geschnittene
Gesicht war nur noch eine Maske, und die Seele darin war tot. Sie kam
einem Automaten gleich in das Zimmer, und als sie sich an ihren Vater wandte,
indem sie fragte, warum er sie habe rufen lassen, als sie sich dann gegen Dietrich
verneigte, war der Eindruck ihres Wesens derart, daß der junge Mann sehr ver¬
sucht war, sich mit der Entschuldigung seiner Anwesenheit zurückzuziehen.

Er fühlte sich in diesem peinlichen Augenblicke zurückversetzt in das be¬
scheidne Zimmer seines Lehrers und gegenüber dem sanften, weinenden Mädchen,
welches ihn liebte. Die Empfindung seines Unrechts überkam ihn, und er war
eine stumme, bange Minute lang versucht, den bessern Trieben seines Herzens
nachzugeben. Aber zugleich fühlte er sich nun von einem andern Gefühl er¬
griffen^ welches dem Einfluß seiner Mutter zu Hilfe kam.

War es denn ein so entsetzliches Loos, ihn zu heiraten? Mußte der Ge¬
danke, ihn lieben zu sollen, so zerstörend auf ein Weib wirken? Wenn bisher
alle Frauen ihm freundlich entgegengekommen waren, wollte dieses hochmütige
Wesen ein Unglück in seiner Umarmung sehen?

Er runzelte die Stirn, indem Ärger und tiesverletztes Selbstgefühl ihn
schmerzten, und dann wandte er sich zu Dorothea und sprach in wohlgesetzten
Worten von dem unverdienten Glück, das ihm beschicken sei, das er aber durch
seine Treue und Liebe zu verdienen gedenke.

Er sprach glatt und flüssig, wie ein Mann, der sich der Schwierigkeit
seiner Stellung bewußt ist, aber die Klippen des Gesprächs als erfahrener
Fährmann zu umschiffe» weiß. Er gab seinem Antrag ein Gepräge von Höf¬
lichkeit und weltmännischer Leichtigkeit, die nicht versucht, ein offenbar konven¬
tionelles Verhältnis durch heuchlerische Herzlichkeit unerträglich zu machen.

Weiß der Himmel, sagte er während dieses Antrags zu sich selber, sie soll
sich nicht einbilden, daß ich sie liebe, und soll auch nie sagen dürfen, ich hätte
sie betrogen. Sie ist sicher vor einer Belustigung von meiner Seite, und wenn
sie mich nicht angenehm findet, so ist es ihr eigner Schaden. Sie steht ver¬
einzelt mit ihrem Geschmack, und ich habe nicht nötig, hinter ihr herzulaufen.

Dorothea hörte ihm zu, ohne eine Miene zu verziehen.

Hier meine Hand! sagte sie mit ruhiger, doch klangloser Stimme, indem
sie ihre Rechte ihm entgegenstreckte.

Er verneigte sich tief und drückte seine Lippen auf ihre Fingerspitzen, dann
zog sie eilig ihre Hand zurück und ging mit derselben maschinenmäßiger Art,
sich zu bewegen, mit der sie gekommen war, wieder hinaus.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/259>, abgerufen am 08.09.2024.