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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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alten Ordnung wie bei seiner Abreise sich vorfanden, und unterrichtete ihn über
die Vorgänge während seiner Abwesenheit.

Gräfin Sibylle hatte ein stolzes, sicheres Wesen, sie fühlte sich der Er¬
füllung ihrer Wünsche nahe und sprach mit einer solchen Entschiedenheit über
das, was nun geschehen solle, daß in ihrem Sohne auch nicht einmal der Ge¬
danke eines Widerspruchs mehr auftauchte. Sie teilte ihm mit, daß der Ver¬
lobung ein möglichst feierliches und festliches Gepräge gegeben werden solle.
Der Baron habe nicht nur an seine Verwandtschaft, sondern auch an die meisten
der benachbarten Edelleute und Grundbesitzer, mit denen er für gewöhnlich mir
einen Austausch der gewöhnlichsten Höflichkeiten unterhielt, Einladungen ergehen
lassen, und es solle dann im großen Kreise der ganzen Gesellschaft die Ver¬
lobung proklamirt werden.

Und was sagt Dorothea dazu? fragte Dietrich.

Du kannst, sobald du angekleidet bist, zum Baron gehen und um ihre Hand
anhalten, erwiederte die Gräfin. Er erwartet dich.
Und Dorothea selbst? fragte er wieder.

Der Baron wird dir sagen, wann du sie sprechen kannst. Es scheint so,
fügte die Gräfin hinzu, als wären Dorotheens Nerven durch den plötzlichen
Entschluß etwas erschüttert worden.

Dietrich lächelte melancholisch. Es ist sehr schmeichelhaft für mich, sagte
er, daß die Nerven meiner Zukünftigen durch die Aussicht auf eine Verbindung
mit mir erschüttert werden.

Es ist nicht mehr die Zeit, solche Betrachtungen anzustellen, erwiederte sie
streng. Junge Mädchen sind natürlicherweise bei so wichtigen Entscheidungen
ihres Lebens nervös. Sie hat jedoch ihre Bereitwilligkeit zu der Verbindung
erklärt, und damit ist die Sache abgemacht.

Dietrich bemerkte in diesen Worten und in der Art, wie sie gesprochen
wurden, eine feindselige Stimmung seiner Mutter gegen Dorothea, welche ihm
mißfiel.

Ich wundere mich, sagte er kopfschüttelnd, daß ein Mädchen wie Dorothea
so schnell zu solchem Entschlüsse gekommen ist. Ich hatte ihr mehr Charakter¬
festigkeit zugetraut.'

Beeile dich jetzt, sagte die Gräfin, ohne hierauf zu antworten. Du findest
den Baron in seinem Arbeitszimmer. Beeile dich, ihm deine Aufwartung zu machen.

Dietrichs Besuch beim Baron Sextus verlief unter den bei solcher Gelegen¬
heit möglichen Reden. Der Bnron gab seine Freude zu erkennen, daß die dienst¬
liche Angelegenheit in Berlin sich so schnell erledigt habe, und erging sich in
Ermahnungen und Betrachtungen hinsichtlich der Aufgabe, die einem Edelmanne
in der Neuzeit gesetzt sei. Dann schickte er zu seiner Tochter, um sie zu sich
zu bitten.

Es entging Dietrich nicht, daß der Baron unter dem Druck einer gewissen
Befangenheit stand. Er sprach nicht so herzhaft und frei heraus wie sonst, und es
kostete ihn ersichtlich Mühe, einen muntern und freundlichen Ton gegen seinen
zukünftigen Schwiegersohn anzuschlagen.

Dorothea befindet sich nicht gut, sagte er nachdenklich, während beide auf
ihr Kommen warteten. Ich will hoffen, daß sie uns keinen Querstrich durch
die beabsichtigte Gesellschaft für morgen Abend macht.

Dietrich sah mit zusammengepreßten Lippen und blassen Wangen dem An¬
blick der Braut entgegen. Was ihm sonst nie widerfuhr: er überlegte die Worte


alten Ordnung wie bei seiner Abreise sich vorfanden, und unterrichtete ihn über
die Vorgänge während seiner Abwesenheit.

Gräfin Sibylle hatte ein stolzes, sicheres Wesen, sie fühlte sich der Er¬
füllung ihrer Wünsche nahe und sprach mit einer solchen Entschiedenheit über
das, was nun geschehen solle, daß in ihrem Sohne auch nicht einmal der Ge¬
danke eines Widerspruchs mehr auftauchte. Sie teilte ihm mit, daß der Ver¬
lobung ein möglichst feierliches und festliches Gepräge gegeben werden solle.
Der Baron habe nicht nur an seine Verwandtschaft, sondern auch an die meisten
der benachbarten Edelleute und Grundbesitzer, mit denen er für gewöhnlich mir
einen Austausch der gewöhnlichsten Höflichkeiten unterhielt, Einladungen ergehen
lassen, und es solle dann im großen Kreise der ganzen Gesellschaft die Ver¬
lobung proklamirt werden.

Und was sagt Dorothea dazu? fragte Dietrich.

Du kannst, sobald du angekleidet bist, zum Baron gehen und um ihre Hand
anhalten, erwiederte die Gräfin. Er erwartet dich.
Und Dorothea selbst? fragte er wieder.

Der Baron wird dir sagen, wann du sie sprechen kannst. Es scheint so,
fügte die Gräfin hinzu, als wären Dorotheens Nerven durch den plötzlichen
Entschluß etwas erschüttert worden.

Dietrich lächelte melancholisch. Es ist sehr schmeichelhaft für mich, sagte
er, daß die Nerven meiner Zukünftigen durch die Aussicht auf eine Verbindung
mit mir erschüttert werden.

Es ist nicht mehr die Zeit, solche Betrachtungen anzustellen, erwiederte sie
streng. Junge Mädchen sind natürlicherweise bei so wichtigen Entscheidungen
ihres Lebens nervös. Sie hat jedoch ihre Bereitwilligkeit zu der Verbindung
erklärt, und damit ist die Sache abgemacht.

Dietrich bemerkte in diesen Worten und in der Art, wie sie gesprochen
wurden, eine feindselige Stimmung seiner Mutter gegen Dorothea, welche ihm
mißfiel.

Ich wundere mich, sagte er kopfschüttelnd, daß ein Mädchen wie Dorothea
so schnell zu solchem Entschlüsse gekommen ist. Ich hatte ihr mehr Charakter¬
festigkeit zugetraut.'

Beeile dich jetzt, sagte die Gräfin, ohne hierauf zu antworten. Du findest
den Baron in seinem Arbeitszimmer. Beeile dich, ihm deine Aufwartung zu machen.

Dietrichs Besuch beim Baron Sextus verlief unter den bei solcher Gelegen¬
heit möglichen Reden. Der Bnron gab seine Freude zu erkennen, daß die dienst¬
liche Angelegenheit in Berlin sich so schnell erledigt habe, und erging sich in
Ermahnungen und Betrachtungen hinsichtlich der Aufgabe, die einem Edelmanne
in der Neuzeit gesetzt sei. Dann schickte er zu seiner Tochter, um sie zu sich
zu bitten.

Es entging Dietrich nicht, daß der Baron unter dem Druck einer gewissen
Befangenheit stand. Er sprach nicht so herzhaft und frei heraus wie sonst, und es
kostete ihn ersichtlich Mühe, einen muntern und freundlichen Ton gegen seinen
zukünftigen Schwiegersohn anzuschlagen.

Dorothea befindet sich nicht gut, sagte er nachdenklich, während beide auf
ihr Kommen warteten. Ich will hoffen, daß sie uns keinen Querstrich durch
die beabsichtigte Gesellschaft für morgen Abend macht.

Dietrich sah mit zusammengepreßten Lippen und blassen Wangen dem An¬
blick der Braut entgegen. Was ihm sonst nie widerfuhr: er überlegte die Worte


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[0258] alten Ordnung wie bei seiner Abreise sich vorfanden, und unterrichtete ihn über die Vorgänge während seiner Abwesenheit. Gräfin Sibylle hatte ein stolzes, sicheres Wesen, sie fühlte sich der Er¬ füllung ihrer Wünsche nahe und sprach mit einer solchen Entschiedenheit über das, was nun geschehen solle, daß in ihrem Sohne auch nicht einmal der Ge¬ danke eines Widerspruchs mehr auftauchte. Sie teilte ihm mit, daß der Ver¬ lobung ein möglichst feierliches und festliches Gepräge gegeben werden solle. Der Baron habe nicht nur an seine Verwandtschaft, sondern auch an die meisten der benachbarten Edelleute und Grundbesitzer, mit denen er für gewöhnlich mir einen Austausch der gewöhnlichsten Höflichkeiten unterhielt, Einladungen ergehen lassen, und es solle dann im großen Kreise der ganzen Gesellschaft die Ver¬ lobung proklamirt werden. Und was sagt Dorothea dazu? fragte Dietrich. Du kannst, sobald du angekleidet bist, zum Baron gehen und um ihre Hand anhalten, erwiederte die Gräfin. Er erwartet dich. Und Dorothea selbst? fragte er wieder. Der Baron wird dir sagen, wann du sie sprechen kannst. Es scheint so, fügte die Gräfin hinzu, als wären Dorotheens Nerven durch den plötzlichen Entschluß etwas erschüttert worden. Dietrich lächelte melancholisch. Es ist sehr schmeichelhaft für mich, sagte er, daß die Nerven meiner Zukünftigen durch die Aussicht auf eine Verbindung mit mir erschüttert werden. Es ist nicht mehr die Zeit, solche Betrachtungen anzustellen, erwiederte sie streng. Junge Mädchen sind natürlicherweise bei so wichtigen Entscheidungen ihres Lebens nervös. Sie hat jedoch ihre Bereitwilligkeit zu der Verbindung erklärt, und damit ist die Sache abgemacht. Dietrich bemerkte in diesen Worten und in der Art, wie sie gesprochen wurden, eine feindselige Stimmung seiner Mutter gegen Dorothea, welche ihm mißfiel. Ich wundere mich, sagte er kopfschüttelnd, daß ein Mädchen wie Dorothea so schnell zu solchem Entschlüsse gekommen ist. Ich hatte ihr mehr Charakter¬ festigkeit zugetraut.' Beeile dich jetzt, sagte die Gräfin, ohne hierauf zu antworten. Du findest den Baron in seinem Arbeitszimmer. Beeile dich, ihm deine Aufwartung zu machen. Dietrichs Besuch beim Baron Sextus verlief unter den bei solcher Gelegen¬ heit möglichen Reden. Der Bnron gab seine Freude zu erkennen, daß die dienst¬ liche Angelegenheit in Berlin sich so schnell erledigt habe, und erging sich in Ermahnungen und Betrachtungen hinsichtlich der Aufgabe, die einem Edelmanne in der Neuzeit gesetzt sei. Dann schickte er zu seiner Tochter, um sie zu sich zu bitten. Es entging Dietrich nicht, daß der Baron unter dem Druck einer gewissen Befangenheit stand. Er sprach nicht so herzhaft und frei heraus wie sonst, und es kostete ihn ersichtlich Mühe, einen muntern und freundlichen Ton gegen seinen zukünftigen Schwiegersohn anzuschlagen. Dorothea befindet sich nicht gut, sagte er nachdenklich, während beide auf ihr Kommen warteten. Ich will hoffen, daß sie uns keinen Querstrich durch die beabsichtigte Gesellschaft für morgen Abend macht. Dietrich sah mit zusammengepreßten Lippen und blassen Wangen dem An¬ blick der Braut entgegen. Was ihm sonst nie widerfuhr: er überlegte die Worte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/258>, abgerufen am 08.09.2024.