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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

eignes Glück. Du wirst ein großer, reicher und berühmter Herr werden und
die jetzige Not bald vergessen, du wirst mich auch vergessen.

Die Heftigkeit des Schmerzes, der Gedanke daran, daß Dietrich eine andre
heiraten wolle, überwältigten sie doch, und indem sie vom Vergessen sprach,
fühlte sie zu deutlich die Wahrheit der eignen Worte. Sie vermochte nicht weiter
zu reden, ein Strom von Thränen erstickte ihre Stimme.

Er umfaßte sie voll Verzweiflung und seufzte tief, ihre Thränen rannen
ineinander, und ein tiefer Jammer erfüllte sie beide ganz.

Dann fand sie zuerst wieder Worte. Dir kann die Welt noch vieles bieten,
Dietrich, sagte sie. Du bist ein so kluger, liebenswürdiger und geliebter Mann.
Du wirst wieder in fremde Länder gehen, nach dem schönen Paris und wohin
du sonst willst. Du wirst als Dichter bewundert werdeu, und die Gesellschaft
wird dich als vornehmen Mann verehren. Sei darum nicht traurig! Beherrsche
dich! Sie sah zu ihm auf, versuchte zu lächeln und sprach mit zuckender Lippe:
Du hast mich zu Grunde gerichtet, und ich tröste dich.

Dietrich empfand das Beschauende seiner Lage mit großer Deutlichkeit, und
er war wie durchbohrt von Qual, indem er sich klar machte, daß er, unter der
eigenen Ohnmacht leidend, das Gegenteil von dem thun müsse, was er zu
thun Lust hatte. Er preßte die Lippen zusammen und ballte die Fäuste, aber
den Widerstand, der sich ihm entgegensetzte, konnte er nicht sehen und nicht
ergreifen, weil er ihn in sich selber trug. Er gab sich endlich der schmeichelnden
Umarmung Annas und dem süßen Ton ihrer sanften Stimme hin und verlebte
mit ihr die letzten Stunden, wie beide fühlten, in einer schmerzvollen Lust.

Er war nicht imstande, die Rückkunft des Bruders abzuwarten, da er
sich wie aufgelöst von innern Kämpfen fühlte. So schied er denn, ehe die be¬
stimmte Abendstunde herankam, und riß sich nach wiederholter inniger Umarmung
widerstrebend aus Annas Armen los. Es sollte ein letztes Lebewohl sein. Er
hatte Anna gesagt, daß er noch an demselben Abend nach Berlin abreisen müsse,
und er war entschlossen, diesen Vorsatz auszuführen. Er hatte sich den Auf¬
enthalt in Holzfurt anders und heiterer gedacht, er wollte nun diesem bedenk¬
lichen Orte und sich selbst entfliehen, indem er nun doch seiner Mutter Befehl
ausführte.

Erst als er im Schnellzuge saß, der am selben Abend fortging, und als
sich der Dampf des türkischen Tabaks um seine Nase kräuselte, kam er einiger¬
maßen wieder zur Besinnung und fing an zu denken, daß er doch wohl gegen
sich selbst etwas zu hart sei. Wenn alle Leute so genau auf der Goldwage ge¬
wogen würden, wie ich mich wiege, sagte er sich, da könnte keiner bestehen. Es
ist ein Unglück ohnegleichen, daß dies entzückende Mädchen weder Vermögen
besitzt, noch von Familie ist. Ich werde Zeit meines Lebens in der Erinnerung
an sie nicht froh werden können -- aber was ist da zu macheu? Es ist der
Fluch unsrer Zeit: der traditionelle Begriff der Ehe zerstört die meisten Blüten
frisch und froh aufkeimenden Menschenglücks. Ich lerne Pückler-Muskau immer
besser begreifen.

Graf Dietrich erkundigte sich, als er im British Hotel ankam, sogleich nach
einer Depesche ans Eichhausen, hörte aber mit Befriedigung, daß nichts für ihn
gekommen sei. Er trank in sanfter Schwermut eine halbe Flasche Champagner und
ging gegen Morgen zu Bett, nachdem er noch in sein Notizbuch einige Verse
eingetragen hatte, voll schöner Gedanken, die ihn: die heutige Szene mit der un¬
glücklichen Geliebten eingegeben hatte.


Die Grafen von Altenschwerdt.

eignes Glück. Du wirst ein großer, reicher und berühmter Herr werden und
die jetzige Not bald vergessen, du wirst mich auch vergessen.

Die Heftigkeit des Schmerzes, der Gedanke daran, daß Dietrich eine andre
heiraten wolle, überwältigten sie doch, und indem sie vom Vergessen sprach,
fühlte sie zu deutlich die Wahrheit der eignen Worte. Sie vermochte nicht weiter
zu reden, ein Strom von Thränen erstickte ihre Stimme.

Er umfaßte sie voll Verzweiflung und seufzte tief, ihre Thränen rannen
ineinander, und ein tiefer Jammer erfüllte sie beide ganz.

Dann fand sie zuerst wieder Worte. Dir kann die Welt noch vieles bieten,
Dietrich, sagte sie. Du bist ein so kluger, liebenswürdiger und geliebter Mann.
Du wirst wieder in fremde Länder gehen, nach dem schönen Paris und wohin
du sonst willst. Du wirst als Dichter bewundert werdeu, und die Gesellschaft
wird dich als vornehmen Mann verehren. Sei darum nicht traurig! Beherrsche
dich! Sie sah zu ihm auf, versuchte zu lächeln und sprach mit zuckender Lippe:
Du hast mich zu Grunde gerichtet, und ich tröste dich.

Dietrich empfand das Beschauende seiner Lage mit großer Deutlichkeit, und
er war wie durchbohrt von Qual, indem er sich klar machte, daß er, unter der
eigenen Ohnmacht leidend, das Gegenteil von dem thun müsse, was er zu
thun Lust hatte. Er preßte die Lippen zusammen und ballte die Fäuste, aber
den Widerstand, der sich ihm entgegensetzte, konnte er nicht sehen und nicht
ergreifen, weil er ihn in sich selber trug. Er gab sich endlich der schmeichelnden
Umarmung Annas und dem süßen Ton ihrer sanften Stimme hin und verlebte
mit ihr die letzten Stunden, wie beide fühlten, in einer schmerzvollen Lust.

Er war nicht imstande, die Rückkunft des Bruders abzuwarten, da er
sich wie aufgelöst von innern Kämpfen fühlte. So schied er denn, ehe die be¬
stimmte Abendstunde herankam, und riß sich nach wiederholter inniger Umarmung
widerstrebend aus Annas Armen los. Es sollte ein letztes Lebewohl sein. Er
hatte Anna gesagt, daß er noch an demselben Abend nach Berlin abreisen müsse,
und er war entschlossen, diesen Vorsatz auszuführen. Er hatte sich den Auf¬
enthalt in Holzfurt anders und heiterer gedacht, er wollte nun diesem bedenk¬
lichen Orte und sich selbst entfliehen, indem er nun doch seiner Mutter Befehl
ausführte.

Erst als er im Schnellzuge saß, der am selben Abend fortging, und als
sich der Dampf des türkischen Tabaks um seine Nase kräuselte, kam er einiger¬
maßen wieder zur Besinnung und fing an zu denken, daß er doch wohl gegen
sich selbst etwas zu hart sei. Wenn alle Leute so genau auf der Goldwage ge¬
wogen würden, wie ich mich wiege, sagte er sich, da könnte keiner bestehen. Es
ist ein Unglück ohnegleichen, daß dies entzückende Mädchen weder Vermögen
besitzt, noch von Familie ist. Ich werde Zeit meines Lebens in der Erinnerung
an sie nicht froh werden können — aber was ist da zu macheu? Es ist der
Fluch unsrer Zeit: der traditionelle Begriff der Ehe zerstört die meisten Blüten
frisch und froh aufkeimenden Menschenglücks. Ich lerne Pückler-Muskau immer
besser begreifen.

Graf Dietrich erkundigte sich, als er im British Hotel ankam, sogleich nach
einer Depesche ans Eichhausen, hörte aber mit Befriedigung, daß nichts für ihn
gekommen sei. Er trank in sanfter Schwermut eine halbe Flasche Champagner und
ging gegen Morgen zu Bett, nachdem er noch in sein Notizbuch einige Verse
eingetragen hatte, voll schöner Gedanken, die ihn: die heutige Szene mit der un¬
glücklichen Geliebten eingegeben hatte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/255>, abgerufen am 08.09.2024.