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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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stecken, was doch garnicht der Fall ist. Grundfalsch und geradezu lautphysio¬
logisch unmöglich sind Formen wieOkdober, winkte, mit gesenkten Haupte.
Ans seiner Schulzeit wird sich Bormann erinnern, daß neben im Grie¬
chischen die Form ö'^äooL, neben e?rr" L/?6o^c>L steht, aber nicht ö'xöaac,-,
e^6o^oL^ und zwar einfach deshalb nicht, weil es solche Formen nicht giebt
und nicht geben kann, in keiner Sprache und in keinem Dialekte.

Das Bestreben, den Leipziger Dialekt recht weich und energielos zu schreiben,
zeigt sich noch in einem andern Falle. Bormann schreibt Bils (Pilz), Grans
(Kranz), Dänserin, gaus (ganz), flots, flansen (pflanzen), glänsen. Diese
Verdünnung des z in s hinter n und l ist im Leipziger Dialekt sowenig vorhanden,
daß geradezu das Umgekehrte der Fall ist. Der Leipziger ist garnicht imstande,
zu sagen Hals, er sagt immer Hatz, gerade so wie er Holz ausspricht, den
Vogel nennt er Ganz, und es fällt ihm nicht ein, den Pilz in einen Bils
zu verwandeln; er nennt ihn Bilz; selbst am Anfange der Wörter verwandelt
er gern das s in z, wie in Zellerie, Zocke.

Ebenso überflüssig aber, wie das dh in Dheader, ist das gk und gx in
Wörtern wie langt, bringkst, springkst, Erholung!, Wohnungk, Re¬
gierung!, balangxirt. Der Guttural in diesen Wörtern klingt im Leipziger
Dialekt nicht auffälliger als in vielen andern Gegenden Deutschlands, und
wenn Bormann wirklich die Endung ung ähnlich gehört hat wie in Trunk,
warum schreibt er nicht einfach Erholunk, Wohn nuk? Gerade bei dem ngk
kommt man auf den Verdacht, daß es Bormann, abgesehen von seinem Be¬
streben, das Komische, das man wirklich hört, genau niederzuschreiben, doch auch
ein bischen darum zu thun gewesen sei, daß das Niedergeschriebene recht komisch
aussehe. Aber wie gesagt, es ist garnicht so schlimm mit dem Guttural.
Auch der Leipziger unterscheidet zwischen winkst und springst, und gar Formen
wie nimme langte Gestalt, ä langker Streefen hört man wohl nur bei dem
allerniedrigsten Volke, das sich auf eine möglichst rüde Sprache förmlich etwas
zu Gute thut.

Mehr auf das lächerliche Aussehen als auf den richtigen Klang scheint
es auch gemünzt, wenn Bormann ein, einen, eine, einmal abkürzt in ä, an,
arme, amal, wenn er für vierzehn und wirklich schreibt värzcn, wärklich.
Wozu das ä? Was man thatsächlich hört, ist e, en, eure, verzen, werk¬
lich, wie Gerede, Scheren und ähnliches. Der Fremde wird durch das ü
wiederum uur irregeführt und meint, er müsse einen recht ordinären, breiten und
gedehnten Laut herausquetschen, was doch wiederum nicht der Fall ist.

Neben solchen Übertreibungen fällt es wenig ins Gewicht, daß Bormanns
Schreibung in manchen Stücken die rechte Konsequenz vermissen läßt. Er schreibt
z. B. Ufwärder neben Aufmerksamkeit, Gombelment neben Gomplement; im
Infinitiv und Partizip erscheint geschlag'n neben schlagen, im Infinitiv
der Verba, deren Stamm auf in endigt, gvmm (d. i. gomm'n) und um¬
arm (d. i. umarm'n) neben Formen, die die volle Endung zeigen; für mit
der heißt es bald mit d'r, bald mit'r, für mit seinem bald mit sein,
bald mit seinen. Auf eine der merkwürdigsten Eigentümlichkeiten des Leip¬
ziger Dialekts hat sich Bormann nur gelegentlich besonnen, auf die sonder¬
bare Art, wie der echte Leipziger, wenn er fein sprechen will, den dialektisch ver¬
stümmelten Artikel wiederherstellt. Das Leipziger Kindermädchen droht den
Kindern: Wart nur, ich sag's in Papa, der Kellner verspricht dem Gaste:
in Sonnabend gibt's Allerlei. Dieses in ist eine mißverständliche Ergänzung


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stecken, was doch garnicht der Fall ist. Grundfalsch und geradezu lautphysio¬
logisch unmöglich sind Formen wieOkdober, winkte, mit gesenkten Haupte.
Ans seiner Schulzeit wird sich Bormann erinnern, daß neben im Grie¬
chischen die Form ö'^äooL, neben e?rr« L/?6o^c>L steht, aber nicht ö'xöaac,-,
e^6o^oL^ und zwar einfach deshalb nicht, weil es solche Formen nicht giebt
und nicht geben kann, in keiner Sprache und in keinem Dialekte.

Das Bestreben, den Leipziger Dialekt recht weich und energielos zu schreiben,
zeigt sich noch in einem andern Falle. Bormann schreibt Bils (Pilz), Grans
(Kranz), Dänserin, gaus (ganz), flots, flansen (pflanzen), glänsen. Diese
Verdünnung des z in s hinter n und l ist im Leipziger Dialekt sowenig vorhanden,
daß geradezu das Umgekehrte der Fall ist. Der Leipziger ist garnicht imstande,
zu sagen Hals, er sagt immer Hatz, gerade so wie er Holz ausspricht, den
Vogel nennt er Ganz, und es fällt ihm nicht ein, den Pilz in einen Bils
zu verwandeln; er nennt ihn Bilz; selbst am Anfange der Wörter verwandelt
er gern das s in z, wie in Zellerie, Zocke.

Ebenso überflüssig aber, wie das dh in Dheader, ist das gk und gx in
Wörtern wie langt, bringkst, springkst, Erholung!, Wohnungk, Re¬
gierung!, balangxirt. Der Guttural in diesen Wörtern klingt im Leipziger
Dialekt nicht auffälliger als in vielen andern Gegenden Deutschlands, und
wenn Bormann wirklich die Endung ung ähnlich gehört hat wie in Trunk,
warum schreibt er nicht einfach Erholunk, Wohn nuk? Gerade bei dem ngk
kommt man auf den Verdacht, daß es Bormann, abgesehen von seinem Be¬
streben, das Komische, das man wirklich hört, genau niederzuschreiben, doch auch
ein bischen darum zu thun gewesen sei, daß das Niedergeschriebene recht komisch
aussehe. Aber wie gesagt, es ist garnicht so schlimm mit dem Guttural.
Auch der Leipziger unterscheidet zwischen winkst und springst, und gar Formen
wie nimme langte Gestalt, ä langker Streefen hört man wohl nur bei dem
allerniedrigsten Volke, das sich auf eine möglichst rüde Sprache förmlich etwas
zu Gute thut.

Mehr auf das lächerliche Aussehen als auf den richtigen Klang scheint
es auch gemünzt, wenn Bormann ein, einen, eine, einmal abkürzt in ä, an,
arme, amal, wenn er für vierzehn und wirklich schreibt värzcn, wärklich.
Wozu das ä? Was man thatsächlich hört, ist e, en, eure, verzen, werk¬
lich, wie Gerede, Scheren und ähnliches. Der Fremde wird durch das ü
wiederum uur irregeführt und meint, er müsse einen recht ordinären, breiten und
gedehnten Laut herausquetschen, was doch wiederum nicht der Fall ist.

Neben solchen Übertreibungen fällt es wenig ins Gewicht, daß Bormanns
Schreibung in manchen Stücken die rechte Konsequenz vermissen läßt. Er schreibt
z. B. Ufwärder neben Aufmerksamkeit, Gombelment neben Gomplement; im
Infinitiv und Partizip erscheint geschlag'n neben schlagen, im Infinitiv
der Verba, deren Stamm auf in endigt, gvmm (d. i. gomm'n) und um¬
arm (d. i. umarm'n) neben Formen, die die volle Endung zeigen; für mit
der heißt es bald mit d'r, bald mit'r, für mit seinem bald mit sein,
bald mit seinen. Auf eine der merkwürdigsten Eigentümlichkeiten des Leip¬
ziger Dialekts hat sich Bormann nur gelegentlich besonnen, auf die sonder¬
bare Art, wie der echte Leipziger, wenn er fein sprechen will, den dialektisch ver¬
stümmelten Artikel wiederherstellt. Das Leipziger Kindermädchen droht den
Kindern: Wart nur, ich sag's in Papa, der Kellner verspricht dem Gaste:
in Sonnabend gibt's Allerlei. Dieses in ist eine mißverständliche Ergänzung


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[0252] Zur Oialektschroibilng. stecken, was doch garnicht der Fall ist. Grundfalsch und geradezu lautphysio¬ logisch unmöglich sind Formen wieOkdober, winkte, mit gesenkten Haupte. Ans seiner Schulzeit wird sich Bormann erinnern, daß neben im Grie¬ chischen die Form ö'^äooL, neben e?rr« L/?6o^c>L steht, aber nicht ö'xöaac,-, e^6o^oL^ und zwar einfach deshalb nicht, weil es solche Formen nicht giebt und nicht geben kann, in keiner Sprache und in keinem Dialekte. Das Bestreben, den Leipziger Dialekt recht weich und energielos zu schreiben, zeigt sich noch in einem andern Falle. Bormann schreibt Bils (Pilz), Grans (Kranz), Dänserin, gaus (ganz), flots, flansen (pflanzen), glänsen. Diese Verdünnung des z in s hinter n und l ist im Leipziger Dialekt sowenig vorhanden, daß geradezu das Umgekehrte der Fall ist. Der Leipziger ist garnicht imstande, zu sagen Hals, er sagt immer Hatz, gerade so wie er Holz ausspricht, den Vogel nennt er Ganz, und es fällt ihm nicht ein, den Pilz in einen Bils zu verwandeln; er nennt ihn Bilz; selbst am Anfange der Wörter verwandelt er gern das s in z, wie in Zellerie, Zocke. Ebenso überflüssig aber, wie das dh in Dheader, ist das gk und gx in Wörtern wie langt, bringkst, springkst, Erholung!, Wohnungk, Re¬ gierung!, balangxirt. Der Guttural in diesen Wörtern klingt im Leipziger Dialekt nicht auffälliger als in vielen andern Gegenden Deutschlands, und wenn Bormann wirklich die Endung ung ähnlich gehört hat wie in Trunk, warum schreibt er nicht einfach Erholunk, Wohn nuk? Gerade bei dem ngk kommt man auf den Verdacht, daß es Bormann, abgesehen von seinem Be¬ streben, das Komische, das man wirklich hört, genau niederzuschreiben, doch auch ein bischen darum zu thun gewesen sei, daß das Niedergeschriebene recht komisch aussehe. Aber wie gesagt, es ist garnicht so schlimm mit dem Guttural. Auch der Leipziger unterscheidet zwischen winkst und springst, und gar Formen wie nimme langte Gestalt, ä langker Streefen hört man wohl nur bei dem allerniedrigsten Volke, das sich auf eine möglichst rüde Sprache förmlich etwas zu Gute thut. Mehr auf das lächerliche Aussehen als auf den richtigen Klang scheint es auch gemünzt, wenn Bormann ein, einen, eine, einmal abkürzt in ä, an, arme, amal, wenn er für vierzehn und wirklich schreibt värzcn, wärklich. Wozu das ä? Was man thatsächlich hört, ist e, en, eure, verzen, werk¬ lich, wie Gerede, Scheren und ähnliches. Der Fremde wird durch das ü wiederum uur irregeführt und meint, er müsse einen recht ordinären, breiten und gedehnten Laut herausquetschen, was doch wiederum nicht der Fall ist. Neben solchen Übertreibungen fällt es wenig ins Gewicht, daß Bormanns Schreibung in manchen Stücken die rechte Konsequenz vermissen läßt. Er schreibt z. B. Ufwärder neben Aufmerksamkeit, Gombelment neben Gomplement; im Infinitiv und Partizip erscheint geschlag'n neben schlagen, im Infinitiv der Verba, deren Stamm auf in endigt, gvmm (d. i. gomm'n) und um¬ arm (d. i. umarm'n) neben Formen, die die volle Endung zeigen; für mit der heißt es bald mit d'r, bald mit'r, für mit seinem bald mit sein, bald mit seinen. Auf eine der merkwürdigsten Eigentümlichkeiten des Leip¬ ziger Dialekts hat sich Bormann nur gelegentlich besonnen, auf die sonder¬ bare Art, wie der echte Leipziger, wenn er fein sprechen will, den dialektisch ver¬ stümmelten Artikel wiederherstellt. Das Leipziger Kindermädchen droht den Kindern: Wart nur, ich sag's in Papa, der Kellner verspricht dem Gaste: in Sonnabend gibt's Allerlei. Dieses in ist eine mißverständliche Ergänzung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/252>, abgerufen am 08.09.2024.