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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Literatur.

Am 28. April 1799 verließen die Gesandten der französischen Republik,
Bonnier, Nobertjot und Jean Debry, mit Frauen, Gesandtschaftspersonal und Ge-
folge den Rastadter Kongreß, als sie, kaum einige hundert Schritte hinter der Vor¬
stadt, in der Dunkelheit der Nacht von einem Detachement Szekler Husaren über¬
fallen wurden. Bounier und Robertjot wurden getötet, Debry entkam verwundet.
Dieser Vorgang gehört zu jenen Rätseln der Geschichte, an deren Lösung sich immer
wieder neue Forscher versucht haben. Noch bis auf den heutigen Tag liegt das
ganze Material nicht vollständig vor, namentlich fehlen noch die Akten über die
militärische von Erzherzog Karl eingesetzte Untersuchung. Die Hauptbeschüldigungen
richteten sich gegen Österreich, und noch die neueste von Sybel im Jahre 1876
verfochtene Meinung geht dahin, daß der österreichische Kongreßgesandte Graf Lehr¬
bach die Husaren anstiftete, das Archiv der Gesandten zu rauben und diese etwas
zu zausen, daß aber die Soldaten den Befehl überschritten und sich zu Gewalthat
und Mord hinreißen ließen. Umgekehrt hat es nicht an Verteidigern Österreichs
gefehlt, die den Verdacht auf andre, so auf die Königin Karolina von Neapel, auf
das französische Direktorium u. a., lenken wollten.

Der Verfasser der vorliegenden Schrift hat in seinem höchst beachtenswerten
und verdienstvollen Buche "Napoleon Bonaparte, seine Jngend und sein Empor¬
kommen" (zweite Ausgabe 1883) die Meinung vertreten, daß der Mord im Inter¬
esse und wahrscheinlich auf Anstiften Napoleons oder seiner Anhänger geschehen
sei. Diese Meinung hat eine vielfältige und nicht gerade wohlwollende Kritik
hervorgerufen. In der vorliegenden Schrift -- einem Separatabdruck des Nach¬
wortes zu dem vorerwähnten größern Werke -- wendet sich der Verfasser gegen
seine Kritiker im allgemeinen, insbesondre gegen die Angriffe wegen seiner über
den Rastadter Gesandtenmord aufgestellten Ansicht, die er des weitern versieht. Mit
großer Geschicklichkeit bemüht er sich, die Widersprüche zwischen dem Verhalten des
geretteten Gesandten Jean Debry, seinem Bericht und den anderweit ermittelten
Thatsachen darzulegen, nachzuweisen, daß Frau Nobertjot selbst einen Verdacht
gegen diesen als den Anstifter der Unthat hegte, und gestützt ans gewichtige Zeug¬
nisse (n. a. auf Arndt) darzuthun, daß man in Frankreichs höchsten Kreisen, be¬
sonders im Parlament, nicht an die Erustlichkeit der Wunden Debrys glaubte. Auf
der andern Seite zeigt der Verfasser, welches Interesse Bonaparte an einem neuen
Kriege zwischen dem Direktorium und Österreich hatte und wie er keineswegs in
Ägypten so abgeschnitten war, um nicht auch von dort aus die Fäden seiner Politik
auf dem europäischen Kontinent lenken zu können. Er erklärt die That aus dem
Gcscimtverhalten Napoleons und bringt sie in Parallele mit dem Verhalten Berna-
dottes während dessen Gesandtschaft in Wien. Der Verfasser giebt seine Ansicht
auch nur als eine Hypothese, aber sie erscheint ihm bei dem heutigen Stande der
Wissenschaft nicht nur die einzig haltbare, sondern geradezu die einzig mögliche.
In diesem Ergebnis können wir ihm freilich nicht zustimmen; dennoch ist anzuer¬
kennen, daß er die Gegenmeinung erheblich erschüttert und das Urteil über die
Frage, die nach Sybel gelöst schien, zu einem neuen non liesse brachte. Die
Hypothese des letztern von der österreichischen Schuld scheint in der That gegen¬
über der Beweisführung Böhtlingks nicht mehr zu halten, dagegen läßt sich auf
seine Deduktionen zwar eine Anklage gegen Debry und die Bonapartisten gründen,
aber zu einer Verurteilung derselben reichen auch diese geistreichen Kombinationen
nicht aus.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Rendnitz-Leipzig
Literatur.

Am 28. April 1799 verließen die Gesandten der französischen Republik,
Bonnier, Nobertjot und Jean Debry, mit Frauen, Gesandtschaftspersonal und Ge-
folge den Rastadter Kongreß, als sie, kaum einige hundert Schritte hinter der Vor¬
stadt, in der Dunkelheit der Nacht von einem Detachement Szekler Husaren über¬
fallen wurden. Bounier und Robertjot wurden getötet, Debry entkam verwundet.
Dieser Vorgang gehört zu jenen Rätseln der Geschichte, an deren Lösung sich immer
wieder neue Forscher versucht haben. Noch bis auf den heutigen Tag liegt das
ganze Material nicht vollständig vor, namentlich fehlen noch die Akten über die
militärische von Erzherzog Karl eingesetzte Untersuchung. Die Hauptbeschüldigungen
richteten sich gegen Österreich, und noch die neueste von Sybel im Jahre 1876
verfochtene Meinung geht dahin, daß der österreichische Kongreßgesandte Graf Lehr¬
bach die Husaren anstiftete, das Archiv der Gesandten zu rauben und diese etwas
zu zausen, daß aber die Soldaten den Befehl überschritten und sich zu Gewalthat
und Mord hinreißen ließen. Umgekehrt hat es nicht an Verteidigern Österreichs
gefehlt, die den Verdacht auf andre, so auf die Königin Karolina von Neapel, auf
das französische Direktorium u. a., lenken wollten.

Der Verfasser der vorliegenden Schrift hat in seinem höchst beachtenswerten
und verdienstvollen Buche „Napoleon Bonaparte, seine Jngend und sein Empor¬
kommen" (zweite Ausgabe 1883) die Meinung vertreten, daß der Mord im Inter¬
esse und wahrscheinlich auf Anstiften Napoleons oder seiner Anhänger geschehen
sei. Diese Meinung hat eine vielfältige und nicht gerade wohlwollende Kritik
hervorgerufen. In der vorliegenden Schrift — einem Separatabdruck des Nach¬
wortes zu dem vorerwähnten größern Werke — wendet sich der Verfasser gegen
seine Kritiker im allgemeinen, insbesondre gegen die Angriffe wegen seiner über
den Rastadter Gesandtenmord aufgestellten Ansicht, die er des weitern versieht. Mit
großer Geschicklichkeit bemüht er sich, die Widersprüche zwischen dem Verhalten des
geretteten Gesandten Jean Debry, seinem Bericht und den anderweit ermittelten
Thatsachen darzulegen, nachzuweisen, daß Frau Nobertjot selbst einen Verdacht
gegen diesen als den Anstifter der Unthat hegte, und gestützt ans gewichtige Zeug¬
nisse (n. a. auf Arndt) darzuthun, daß man in Frankreichs höchsten Kreisen, be¬
sonders im Parlament, nicht an die Erustlichkeit der Wunden Debrys glaubte. Auf
der andern Seite zeigt der Verfasser, welches Interesse Bonaparte an einem neuen
Kriege zwischen dem Direktorium und Österreich hatte und wie er keineswegs in
Ägypten so abgeschnitten war, um nicht auch von dort aus die Fäden seiner Politik
auf dem europäischen Kontinent lenken zu können. Er erklärt die That aus dem
Gcscimtverhalten Napoleons und bringt sie in Parallele mit dem Verhalten Berna-
dottes während dessen Gesandtschaft in Wien. Der Verfasser giebt seine Ansicht
auch nur als eine Hypothese, aber sie erscheint ihm bei dem heutigen Stande der
Wissenschaft nicht nur die einzig haltbare, sondern geradezu die einzig mögliche.
In diesem Ergebnis können wir ihm freilich nicht zustimmen; dennoch ist anzuer¬
kennen, daß er die Gegenmeinung erheblich erschüttert und das Urteil über die
Frage, die nach Sybel gelöst schien, zu einem neuen non liesse brachte. Die
Hypothese des letztern von der österreichischen Schuld scheint in der That gegen¬
über der Beweisführung Böhtlingks nicht mehr zu halten, dagegen läßt sich auf
seine Deduktionen zwar eine Anklage gegen Debry und die Bonapartisten gründen,
aber zu einer Verurteilung derselben reichen auch diese geistreichen Kombinationen
nicht aus.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Rendnitz-Leipzig
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[0224] Literatur. Am 28. April 1799 verließen die Gesandten der französischen Republik, Bonnier, Nobertjot und Jean Debry, mit Frauen, Gesandtschaftspersonal und Ge- folge den Rastadter Kongreß, als sie, kaum einige hundert Schritte hinter der Vor¬ stadt, in der Dunkelheit der Nacht von einem Detachement Szekler Husaren über¬ fallen wurden. Bounier und Robertjot wurden getötet, Debry entkam verwundet. Dieser Vorgang gehört zu jenen Rätseln der Geschichte, an deren Lösung sich immer wieder neue Forscher versucht haben. Noch bis auf den heutigen Tag liegt das ganze Material nicht vollständig vor, namentlich fehlen noch die Akten über die militärische von Erzherzog Karl eingesetzte Untersuchung. Die Hauptbeschüldigungen richteten sich gegen Österreich, und noch die neueste von Sybel im Jahre 1876 verfochtene Meinung geht dahin, daß der österreichische Kongreßgesandte Graf Lehr¬ bach die Husaren anstiftete, das Archiv der Gesandten zu rauben und diese etwas zu zausen, daß aber die Soldaten den Befehl überschritten und sich zu Gewalthat und Mord hinreißen ließen. Umgekehrt hat es nicht an Verteidigern Österreichs gefehlt, die den Verdacht auf andre, so auf die Königin Karolina von Neapel, auf das französische Direktorium u. a., lenken wollten. Der Verfasser der vorliegenden Schrift hat in seinem höchst beachtenswerten und verdienstvollen Buche „Napoleon Bonaparte, seine Jngend und sein Empor¬ kommen" (zweite Ausgabe 1883) die Meinung vertreten, daß der Mord im Inter¬ esse und wahrscheinlich auf Anstiften Napoleons oder seiner Anhänger geschehen sei. Diese Meinung hat eine vielfältige und nicht gerade wohlwollende Kritik hervorgerufen. In der vorliegenden Schrift — einem Separatabdruck des Nach¬ wortes zu dem vorerwähnten größern Werke — wendet sich der Verfasser gegen seine Kritiker im allgemeinen, insbesondre gegen die Angriffe wegen seiner über den Rastadter Gesandtenmord aufgestellten Ansicht, die er des weitern versieht. Mit großer Geschicklichkeit bemüht er sich, die Widersprüche zwischen dem Verhalten des geretteten Gesandten Jean Debry, seinem Bericht und den anderweit ermittelten Thatsachen darzulegen, nachzuweisen, daß Frau Nobertjot selbst einen Verdacht gegen diesen als den Anstifter der Unthat hegte, und gestützt ans gewichtige Zeug¬ nisse (n. a. auf Arndt) darzuthun, daß man in Frankreichs höchsten Kreisen, be¬ sonders im Parlament, nicht an die Erustlichkeit der Wunden Debrys glaubte. Auf der andern Seite zeigt der Verfasser, welches Interesse Bonaparte an einem neuen Kriege zwischen dem Direktorium und Österreich hatte und wie er keineswegs in Ägypten so abgeschnitten war, um nicht auch von dort aus die Fäden seiner Politik auf dem europäischen Kontinent lenken zu können. Er erklärt die That aus dem Gcscimtverhalten Napoleons und bringt sie in Parallele mit dem Verhalten Berna- dottes während dessen Gesandtschaft in Wien. Der Verfasser giebt seine Ansicht auch nur als eine Hypothese, aber sie erscheint ihm bei dem heutigen Stande der Wissenschaft nicht nur die einzig haltbare, sondern geradezu die einzig mögliche. In diesem Ergebnis können wir ihm freilich nicht zustimmen; dennoch ist anzuer¬ kennen, daß er die Gegenmeinung erheblich erschüttert und das Urteil über die Frage, die nach Sybel gelöst schien, zu einem neuen non liesse brachte. Die Hypothese des letztern von der österreichischen Schuld scheint in der That gegen¬ über der Beweisführung Böhtlingks nicht mehr zu halten, dagegen läßt sich auf seine Deduktionen zwar eine Anklage gegen Debry und die Bonapartisten gründen, aber zu einer Verurteilung derselben reichen auch diese geistreichen Kombinationen nicht aus. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Rendnitz-Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/224>, abgerufen am 08.09.2024.