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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

wie es bessere Männer als ich mit in den Kauf genommen haben, wenn ich nur
die nötige Kraft in mir fühlte. Die Griechen hatten für das, was wir Tapfer¬
keit nennen, das Wort Andrem, was, genau betrachtet, Schwimmen gegen den
Strom bedeutet, und da es als etwas Lobenswertes gilt, so ist offenbar nicht
das Schwimmen gegen den Strom des Guten, sondern den des Schlechten ge¬
meint. Erinnern Sie sich, Graf Dietrich, als wir die griechischen Klassiker
lasen, daß wir eine Stelle übersetzten, bei welcher Sie lachten, weil darin das
Dichten mit dem Kochen auf eine Linie gestellt wurde?

O gewiß. Der alte Knabe schrieb, die Köche wären keine studirten Ärzte,
um zu wissen, welche Gerichte gesund wären, sondern nur Leute, welche die
Fertigkeit besäßen, schmackhafte Speisen zu machen. So wüßten auch die Dichter
nicht, welche Schriften dem Publikum heilsam wären, sondern sie besäßen nur
das Talent zu amüsiren.

Ja, so etwa war es. Und ich meine, wenn einmal ein Koch medizinische
Kenntnisse besäße und es darauf anlegte, die Gerichte so herzustellen, daß sie die
Gesundheit förderten, so würde man ihm wohl die Schüsseln an den Kopf
werfen. So wirft das Publikum auch dem philosophisch gebildeten Dichter die
Schriften an den Kopf, ans denen es etwas Gutes lernen könnte. Denn die
heilsame Wahrheit schmeckt bitter. > Darum sind nur diejenigen Schriftsteller
allgemein beliebt, welche zu schmeicheln und den Geschmack der Menge zu kitzeln
verstehen. Ich aber denke, Graf Dietrich, daß der Schriftsteller höher stehen sollte
als der Koch. Denn solch ein Bursche kocht natürlich, weil er dafür bezahlt wird,
und es ist ihm gleichgiltig, ob Nieren- und Leberleiden aus seinen Töpfen hervor¬
gehen. Aber der Schriftsteller ist des hohen Namens eines echten Lehrers des
Volkes nicht wert, wenn er für Geld und Ruhm schreibt und die Verachtung
und den Haß der Ungebildeten fürchtet.

Es ist wahr, entgegnete Dietrich, diejenigen Männer, welche der Menschheit
durch ihre Schriften wahrhaft nützlich geworden sind, haben wohl immer unter
der allgemeinen Verachtung gestanden und sind verfolgt worden, solange sie lebten.

Ich rechne mich nicht zu den Großen, fuhr Dr. Glock fort, die der Ehre
teilhaftig wurden, aus dem Lande Vertrieben oder gar gehängt oder verbrannt
zu werden. Aber auch schon im kleinen hat ein Redakteur, der seine Über¬
zeugung vertritt, kein leichtes Loos, insofern man es oberflächlich betrachtet und
den innern Wert eines Mannes nicht in Betracht zieht. Denn wenn man das
thut, sieht man freilich ein, daß das Bewußtsein, eine gute Sache zu vertreten,
schöner ist als aller äußerer Erfolg.

Er zog die Uhr und erhob sich. Es ist Zeit, daß ich zur Redaktion gehe,
sagte er. Ich rudere das Blatt des Herrn Schmidt noch bis zum ersten Ok¬
tober weiter. Dann mag er meinetwegen ein sozialistisches Organ daraus macheu.
Übrigens -- act voesin Schmidt -- wie ist Ihnen denn die Kur bei dem Schmidt
in Fischbeck bekommen?

Sie fragen noch? entgegnete Dietrich, scherzhaft drohend. Wissen Sie wohl,
daß ich Ihnen den Algendoktor nie verzeihen werde?

El, die Kur muß Ihnen doch gut bekommen sein. Sie sehen sehr gut aus,
und die Kur thut allen Leuten gut.

Aber der Schmidt ist doch ein Windmacher, ein Schwindler! Er ist ja
gar kein Mediziner.

Ja, das ist richtig, er ist ein Kerl, der seinem Bruder ähnlich sieht, aber
er hat doch einen instinktiven Scharfblick. Als ich hierherkam, litt ich sehr an


Die Grafen von Altenschwerdt,

wie es bessere Männer als ich mit in den Kauf genommen haben, wenn ich nur
die nötige Kraft in mir fühlte. Die Griechen hatten für das, was wir Tapfer¬
keit nennen, das Wort Andrem, was, genau betrachtet, Schwimmen gegen den
Strom bedeutet, und da es als etwas Lobenswertes gilt, so ist offenbar nicht
das Schwimmen gegen den Strom des Guten, sondern den des Schlechten ge¬
meint. Erinnern Sie sich, Graf Dietrich, als wir die griechischen Klassiker
lasen, daß wir eine Stelle übersetzten, bei welcher Sie lachten, weil darin das
Dichten mit dem Kochen auf eine Linie gestellt wurde?

O gewiß. Der alte Knabe schrieb, die Köche wären keine studirten Ärzte,
um zu wissen, welche Gerichte gesund wären, sondern nur Leute, welche die
Fertigkeit besäßen, schmackhafte Speisen zu machen. So wüßten auch die Dichter
nicht, welche Schriften dem Publikum heilsam wären, sondern sie besäßen nur
das Talent zu amüsiren.

Ja, so etwa war es. Und ich meine, wenn einmal ein Koch medizinische
Kenntnisse besäße und es darauf anlegte, die Gerichte so herzustellen, daß sie die
Gesundheit förderten, so würde man ihm wohl die Schüsseln an den Kopf
werfen. So wirft das Publikum auch dem philosophisch gebildeten Dichter die
Schriften an den Kopf, ans denen es etwas Gutes lernen könnte. Denn die
heilsame Wahrheit schmeckt bitter. > Darum sind nur diejenigen Schriftsteller
allgemein beliebt, welche zu schmeicheln und den Geschmack der Menge zu kitzeln
verstehen. Ich aber denke, Graf Dietrich, daß der Schriftsteller höher stehen sollte
als der Koch. Denn solch ein Bursche kocht natürlich, weil er dafür bezahlt wird,
und es ist ihm gleichgiltig, ob Nieren- und Leberleiden aus seinen Töpfen hervor¬
gehen. Aber der Schriftsteller ist des hohen Namens eines echten Lehrers des
Volkes nicht wert, wenn er für Geld und Ruhm schreibt und die Verachtung
und den Haß der Ungebildeten fürchtet.

Es ist wahr, entgegnete Dietrich, diejenigen Männer, welche der Menschheit
durch ihre Schriften wahrhaft nützlich geworden sind, haben wohl immer unter
der allgemeinen Verachtung gestanden und sind verfolgt worden, solange sie lebten.

Ich rechne mich nicht zu den Großen, fuhr Dr. Glock fort, die der Ehre
teilhaftig wurden, aus dem Lande Vertrieben oder gar gehängt oder verbrannt
zu werden. Aber auch schon im kleinen hat ein Redakteur, der seine Über¬
zeugung vertritt, kein leichtes Loos, insofern man es oberflächlich betrachtet und
den innern Wert eines Mannes nicht in Betracht zieht. Denn wenn man das
thut, sieht man freilich ein, daß das Bewußtsein, eine gute Sache zu vertreten,
schöner ist als aller äußerer Erfolg.

Er zog die Uhr und erhob sich. Es ist Zeit, daß ich zur Redaktion gehe,
sagte er. Ich rudere das Blatt des Herrn Schmidt noch bis zum ersten Ok¬
tober weiter. Dann mag er meinetwegen ein sozialistisches Organ daraus macheu.
Übrigens — act voesin Schmidt — wie ist Ihnen denn die Kur bei dem Schmidt
in Fischbeck bekommen?

Sie fragen noch? entgegnete Dietrich, scherzhaft drohend. Wissen Sie wohl,
daß ich Ihnen den Algendoktor nie verzeihen werde?

El, die Kur muß Ihnen doch gut bekommen sein. Sie sehen sehr gut aus,
und die Kur thut allen Leuten gut.

Aber der Schmidt ist doch ein Windmacher, ein Schwindler! Er ist ja
gar kein Mediziner.

Ja, das ist richtig, er ist ein Kerl, der seinem Bruder ähnlich sieht, aber
er hat doch einen instinktiven Scharfblick. Als ich hierherkam, litt ich sehr an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/220>, abgerufen am 08.09.2024.