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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Alrenschwerdt.

wahr, aber ich mache es eben, wie andre Leute es auch machen. Ich habe einen
Stoff gewählt, der schon durch sich selbst etwas vorstellt, und ich bin in eine
alte Zeit gegangen, weil das leichter ist.

Leichter? fragte Dietrich. Ich sollte meinen, es wäre schwerer. Denn jene
alte Zeit kennen wir doch nicht.

Ja, aber deshalb kann der Dichter seiner Phantasie freien Lauf lassen,
ohne daß jeder Zuschauer kontroliren kann, ob er richtig schildert. Das ist eine
große Annehmlichkeit bei den sogenannten historischen Dichtungen. Nehme ich
die Gegenwart zum Schauplatz meiner Handlung, so muß ich eine sehr genaue
Kenntnis der Menschen und Sitten meiner Zeit besitzen, wenn ich mich nicht
vor dem Publikum lächerlich machen will.

Gewiß, aber dafür haben Sie den Vorteil, daß Sie packen, wenn Ihnen
die Schilderung gelingt. Denn jeder Zuschauer wird in lebhafter Weise doch
nur durch Personen und Ereignisse interessirt, in welche er sich selbst hinein¬
denken kann.

O ja, und ich zweifle nicht, daß ein großer Dichter mit Vorliebe seine
eigue Zeit darstellen wird. Aber ich traue es mir nicht zu. Ich bescheide mich,
es so zu machen wie die andern, welche ihre Handlung in das Altertum ver¬
legen und dann, um doch ein Interesse erwecken zu können, welches das Geschicht¬
liche allein nicht hat, ihre alten Personen wie moderne sprechen lassen. Heinrich IV.
Paßt dazu sehr gut. Ich halte mich an die jetzige Zeit, insofern es die Ge¬
danken betrifft, und dazu werden die alten Panzer, Helme und Sntanen den
Reiz des Fremdartigen und Verehrungswürdigen fügen.

Ich weiß doch nicht, ob Sie Recht haben, warf Dietrich ein. Ich möchte,
was die historischen Dichtungen betrifft, weder von Leichtigkeit noch von
Schwierigkeit sprechen, sondern sagen: Eine vergangne Zeit richtig darzustellen
ist einfach unmöglich. Etwas schildern zu wollen, was man nicht kennt, ist
keine künstlerische Aufgabe. Ich habe mich niemals weder für Miltons Ver¬
lorenes Paradies noch für Klopstocks Messiade begeistern können. Wir kennen aber
das elfte Jahrhundert ebensowenig wie die Engel und Dämonen. Freilich spielen
auch manche Dramen der größten Dichter in alter Zeit, aber bei diesen handelt
es sich auch nicht um Historisches. Sie stellen die sich immer gleichbleibenden
Leidenschaften der Menschenseele dar und wählen die neue oder die alte Zeit
beliebig, wie es ihnen einfällt, ohne sich um historische Treue zu bekümmern.
Es ist das Wohl wie in der Malerei. Hat ein großer Künstler einen zornigen
König gemalt, so interessirt uns dessen Zorn so sehr, daß es uns gleichgiltig
ist, was für einen Rock der König trägt, und ob er Aristomenes oder Heinrich
heißt.

Das ist wohl wahr, erwiederte Dr. Glock. Aber sehen Sie, das gilt nur
für den Kenner. Die Menge denkt anders und will wissen, wann und wo.
Wenn ich meine politische Überzeugung in dem Streite zwischen Staat und
Kirche vernehmlich kundgeben will, so muß ich mich dem Geschmack der Menge
in der Wahl des Kostüms fügen. Überhaupt thun wir Kleinen gut, uus an
das historische Interesse zu halten, weil uns dieses zugänglicher ist. Und noch
etwas kommt hinzu, was es erleichtert, historische Dramen und Romane zu
schreiben: man braucht sich nicht so vorsichtig zu bewegen. Ich habe es jetzt
ja an meinen satirischen Feuilletons gesehen. Ehe man sichs versieht, hat man
hier jemand aus den Fuß getreten, dort einem einen Stoß versetzt. Das ist es
übrigens nicht, was ich scheue. Ich würde das wohl mit in den Kauf nehmen,


Die Grafen von Alrenschwerdt.

wahr, aber ich mache es eben, wie andre Leute es auch machen. Ich habe einen
Stoff gewählt, der schon durch sich selbst etwas vorstellt, und ich bin in eine
alte Zeit gegangen, weil das leichter ist.

Leichter? fragte Dietrich. Ich sollte meinen, es wäre schwerer. Denn jene
alte Zeit kennen wir doch nicht.

Ja, aber deshalb kann der Dichter seiner Phantasie freien Lauf lassen,
ohne daß jeder Zuschauer kontroliren kann, ob er richtig schildert. Das ist eine
große Annehmlichkeit bei den sogenannten historischen Dichtungen. Nehme ich
die Gegenwart zum Schauplatz meiner Handlung, so muß ich eine sehr genaue
Kenntnis der Menschen und Sitten meiner Zeit besitzen, wenn ich mich nicht
vor dem Publikum lächerlich machen will.

Gewiß, aber dafür haben Sie den Vorteil, daß Sie packen, wenn Ihnen
die Schilderung gelingt. Denn jeder Zuschauer wird in lebhafter Weise doch
nur durch Personen und Ereignisse interessirt, in welche er sich selbst hinein¬
denken kann.

O ja, und ich zweifle nicht, daß ein großer Dichter mit Vorliebe seine
eigue Zeit darstellen wird. Aber ich traue es mir nicht zu. Ich bescheide mich,
es so zu machen wie die andern, welche ihre Handlung in das Altertum ver¬
legen und dann, um doch ein Interesse erwecken zu können, welches das Geschicht¬
liche allein nicht hat, ihre alten Personen wie moderne sprechen lassen. Heinrich IV.
Paßt dazu sehr gut. Ich halte mich an die jetzige Zeit, insofern es die Ge¬
danken betrifft, und dazu werden die alten Panzer, Helme und Sntanen den
Reiz des Fremdartigen und Verehrungswürdigen fügen.

Ich weiß doch nicht, ob Sie Recht haben, warf Dietrich ein. Ich möchte,
was die historischen Dichtungen betrifft, weder von Leichtigkeit noch von
Schwierigkeit sprechen, sondern sagen: Eine vergangne Zeit richtig darzustellen
ist einfach unmöglich. Etwas schildern zu wollen, was man nicht kennt, ist
keine künstlerische Aufgabe. Ich habe mich niemals weder für Miltons Ver¬
lorenes Paradies noch für Klopstocks Messiade begeistern können. Wir kennen aber
das elfte Jahrhundert ebensowenig wie die Engel und Dämonen. Freilich spielen
auch manche Dramen der größten Dichter in alter Zeit, aber bei diesen handelt
es sich auch nicht um Historisches. Sie stellen die sich immer gleichbleibenden
Leidenschaften der Menschenseele dar und wählen die neue oder die alte Zeit
beliebig, wie es ihnen einfällt, ohne sich um historische Treue zu bekümmern.
Es ist das Wohl wie in der Malerei. Hat ein großer Künstler einen zornigen
König gemalt, so interessirt uns dessen Zorn so sehr, daß es uns gleichgiltig
ist, was für einen Rock der König trägt, und ob er Aristomenes oder Heinrich
heißt.

Das ist wohl wahr, erwiederte Dr. Glock. Aber sehen Sie, das gilt nur
für den Kenner. Die Menge denkt anders und will wissen, wann und wo.
Wenn ich meine politische Überzeugung in dem Streite zwischen Staat und
Kirche vernehmlich kundgeben will, so muß ich mich dem Geschmack der Menge
in der Wahl des Kostüms fügen. Überhaupt thun wir Kleinen gut, uus an
das historische Interesse zu halten, weil uns dieses zugänglicher ist. Und noch
etwas kommt hinzu, was es erleichtert, historische Dramen und Romane zu
schreiben: man braucht sich nicht so vorsichtig zu bewegen. Ich habe es jetzt
ja an meinen satirischen Feuilletons gesehen. Ehe man sichs versieht, hat man
hier jemand aus den Fuß getreten, dort einem einen Stoß versetzt. Das ist es
übrigens nicht, was ich scheue. Ich würde das wohl mit in den Kauf nehmen,


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[0219] Die Grafen von Alrenschwerdt. wahr, aber ich mache es eben, wie andre Leute es auch machen. Ich habe einen Stoff gewählt, der schon durch sich selbst etwas vorstellt, und ich bin in eine alte Zeit gegangen, weil das leichter ist. Leichter? fragte Dietrich. Ich sollte meinen, es wäre schwerer. Denn jene alte Zeit kennen wir doch nicht. Ja, aber deshalb kann der Dichter seiner Phantasie freien Lauf lassen, ohne daß jeder Zuschauer kontroliren kann, ob er richtig schildert. Das ist eine große Annehmlichkeit bei den sogenannten historischen Dichtungen. Nehme ich die Gegenwart zum Schauplatz meiner Handlung, so muß ich eine sehr genaue Kenntnis der Menschen und Sitten meiner Zeit besitzen, wenn ich mich nicht vor dem Publikum lächerlich machen will. Gewiß, aber dafür haben Sie den Vorteil, daß Sie packen, wenn Ihnen die Schilderung gelingt. Denn jeder Zuschauer wird in lebhafter Weise doch nur durch Personen und Ereignisse interessirt, in welche er sich selbst hinein¬ denken kann. O ja, und ich zweifle nicht, daß ein großer Dichter mit Vorliebe seine eigue Zeit darstellen wird. Aber ich traue es mir nicht zu. Ich bescheide mich, es so zu machen wie die andern, welche ihre Handlung in das Altertum ver¬ legen und dann, um doch ein Interesse erwecken zu können, welches das Geschicht¬ liche allein nicht hat, ihre alten Personen wie moderne sprechen lassen. Heinrich IV. Paßt dazu sehr gut. Ich halte mich an die jetzige Zeit, insofern es die Ge¬ danken betrifft, und dazu werden die alten Panzer, Helme und Sntanen den Reiz des Fremdartigen und Verehrungswürdigen fügen. Ich weiß doch nicht, ob Sie Recht haben, warf Dietrich ein. Ich möchte, was die historischen Dichtungen betrifft, weder von Leichtigkeit noch von Schwierigkeit sprechen, sondern sagen: Eine vergangne Zeit richtig darzustellen ist einfach unmöglich. Etwas schildern zu wollen, was man nicht kennt, ist keine künstlerische Aufgabe. Ich habe mich niemals weder für Miltons Ver¬ lorenes Paradies noch für Klopstocks Messiade begeistern können. Wir kennen aber das elfte Jahrhundert ebensowenig wie die Engel und Dämonen. Freilich spielen auch manche Dramen der größten Dichter in alter Zeit, aber bei diesen handelt es sich auch nicht um Historisches. Sie stellen die sich immer gleichbleibenden Leidenschaften der Menschenseele dar und wählen die neue oder die alte Zeit beliebig, wie es ihnen einfällt, ohne sich um historische Treue zu bekümmern. Es ist das Wohl wie in der Malerei. Hat ein großer Künstler einen zornigen König gemalt, so interessirt uns dessen Zorn so sehr, daß es uns gleichgiltig ist, was für einen Rock der König trägt, und ob er Aristomenes oder Heinrich heißt. Das ist wohl wahr, erwiederte Dr. Glock. Aber sehen Sie, das gilt nur für den Kenner. Die Menge denkt anders und will wissen, wann und wo. Wenn ich meine politische Überzeugung in dem Streite zwischen Staat und Kirche vernehmlich kundgeben will, so muß ich mich dem Geschmack der Menge in der Wahl des Kostüms fügen. Überhaupt thun wir Kleinen gut, uus an das historische Interesse zu halten, weil uns dieses zugänglicher ist. Und noch etwas kommt hinzu, was es erleichtert, historische Dramen und Romane zu schreiben: man braucht sich nicht so vorsichtig zu bewegen. Ich habe es jetzt ja an meinen satirischen Feuilletons gesehen. Ehe man sichs versieht, hat man hier jemand aus den Fuß getreten, dort einem einen Stoß versetzt. Das ist es übrigens nicht, was ich scheue. Ich würde das wohl mit in den Kauf nehmen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/219>, abgerufen am 08.09.2024.