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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Beleidigung Englands trieb Admiral Pierre.

gewöhnliche Maßregeln zu ergreifen. Wahrscheinlich habe er entdeckt, daß
Pakenhams Sekretär mit dem Feinde in Verbindung gestanden oder ihn gar
mit Kriegsmunition versehen habe,

Hören wir dagegen die Äußerungen der englischen Presse in den ersten
Tagen nach dem Eintreffen der in Rede stehenden Ansicht, so begegnen wir
fast durchweg einer maßvollen Sprache, wie sie das Gefühl einflößt, der
Stärkere zu sein. Fassen wir diese Äußerungen zusammen, so denkt England
vorläufig etwa so über die Sache. Das Verfahren der Franzosen in Tcimatavc
ist, wie es nach dem Bericht des Telegraphen aussieht, durchaus nicht nach
unserm Geschmack. Aber warten wir mit unsrer Regierung genauere Mit¬
teilungen ab. Wird jener dadurch bestätigt, so ist zunächst anzunehmen, daß
Admiral Pierre weit über den Geist und den Buchstaben seiner Instruktion
hinausgegangen ist, daß er von seiner Regierung desavouirt werden, und daß
die letztere die von ihm getroffenen Maßregeln, soweit dies noch thunlich
-- denn unser Konsul ist tot -- rückgängig machen wird, und zwar schleunigst.
Unsre Väter würden sich vermutlich über die Affaire erhitzt und ohne Verzug
zu Feindseligkeiten gegen die Macht gedrängt haben, die unsre Flagge beschimpft
haben soll. Wir denken kühler. Wir meinen, eine starke Nation kann, ohne
an ihrer Würde einzubüßen, sich eine Weile besinnen, bevor sie sich beleidigt
fühlt. Unsre Vorfahren haßten die Franzosen seit Jahrhunderten, wir sind im
Verlauf der letzten fünfzig Jahre allmählich gut Freund mit ihnen geworden,
wir haben mit ihnen bei verschiedenen Gelegenheiten, in der Krim, in China,
in diesem selben Madagaskar als getreue Nachbarn und Bundesgenossen Seite
an Seite gekümpft und Vorteile daraus gezogen. Dieses gute Verhältnis darf
nicht ohne weiteres, nicht ohne gerechte und hinreichende Ursache in Feindschaft
übergehen. Möglicherweise laborirt Frankreich an einer mißverständlichen Ansicht
von den Gefühlen, mit denen uns sein neuerdings wieder aufgelebtes leiden¬
schaftliches Begehren uach überseeischen Landerwerb erfüllt. Nach einem großen
Teile der französischen Presse zu urteilen, sind unsre gallischen Nachbarn gereizt
über unsre angebliche Mißgunst gegenüber den beabsichtigten Annexionen jenseits
der Grenzen der Zivilisation. Ihr Verdruß beruht aber auf Irrtum. Gewiß
mißfällt uns ihre Hast und Gier, sich in Afrika und Ostasien auszubreiten.
Aber so lange Frankreich nicht Beeinträchtigung unsrer Interessen in jenen Welt¬
teilen versucht, so lange es nicht an Einbruch in die Sphäre unsrer eignen
Kolonialpolitik denkt, haben wir kein Recht und sicherlich auch keinerlei Neigung,
seinem Eroberungstriebe dort Schranken zu setzen. Andrerseits freilich dürfen
wir uns auch von wertgeschätzten und geachteten Freunden dort keine Macht¬
sprüche und noch weniger Beleidigungen gefallen lassen; denn das würde unserm
Ansehen und unserm Einfluß in jenen Gegenden schaden. Die Franzosen halten
viel auf nationale Ehre, und sie werden sich also die Gefühle eines stolzen
Volkes vorstellen können, wenn man es, wie anscheinend hier mit uns der Fall
ist, auf unverantwortliche Weise behandelt hat. Die öffentliche Meinung in
Frankreich ist jetzt gereizt gegen uns, ärgerlich, zornig, und das könnte an der
Fortdauer des guten Einvernehmens mit uns und an der Erhaltung des Welt¬
friedens zweifeln lassen. Indeß können wir nicht glauben, daß jene Mißstim¬
mung von langer Dauer sein wird. Man ist böse auf uns, weil man von uns
aus Ägypten hinausmcmövrirt worden ist, man möchte uns dafür aus Mada¬
gaskar hinausmanövriren und uns anderwärts den Rang ablaufen. Es scheint,
daß man es billigen würde, wenn Admiral Pierre wirklich so gehandelt Hütte,


Die Beleidigung Englands trieb Admiral Pierre.

gewöhnliche Maßregeln zu ergreifen. Wahrscheinlich habe er entdeckt, daß
Pakenhams Sekretär mit dem Feinde in Verbindung gestanden oder ihn gar
mit Kriegsmunition versehen habe,

Hören wir dagegen die Äußerungen der englischen Presse in den ersten
Tagen nach dem Eintreffen der in Rede stehenden Ansicht, so begegnen wir
fast durchweg einer maßvollen Sprache, wie sie das Gefühl einflößt, der
Stärkere zu sein. Fassen wir diese Äußerungen zusammen, so denkt England
vorläufig etwa so über die Sache. Das Verfahren der Franzosen in Tcimatavc
ist, wie es nach dem Bericht des Telegraphen aussieht, durchaus nicht nach
unserm Geschmack. Aber warten wir mit unsrer Regierung genauere Mit¬
teilungen ab. Wird jener dadurch bestätigt, so ist zunächst anzunehmen, daß
Admiral Pierre weit über den Geist und den Buchstaben seiner Instruktion
hinausgegangen ist, daß er von seiner Regierung desavouirt werden, und daß
die letztere die von ihm getroffenen Maßregeln, soweit dies noch thunlich
— denn unser Konsul ist tot — rückgängig machen wird, und zwar schleunigst.
Unsre Väter würden sich vermutlich über die Affaire erhitzt und ohne Verzug
zu Feindseligkeiten gegen die Macht gedrängt haben, die unsre Flagge beschimpft
haben soll. Wir denken kühler. Wir meinen, eine starke Nation kann, ohne
an ihrer Würde einzubüßen, sich eine Weile besinnen, bevor sie sich beleidigt
fühlt. Unsre Vorfahren haßten die Franzosen seit Jahrhunderten, wir sind im
Verlauf der letzten fünfzig Jahre allmählich gut Freund mit ihnen geworden,
wir haben mit ihnen bei verschiedenen Gelegenheiten, in der Krim, in China,
in diesem selben Madagaskar als getreue Nachbarn und Bundesgenossen Seite
an Seite gekümpft und Vorteile daraus gezogen. Dieses gute Verhältnis darf
nicht ohne weiteres, nicht ohne gerechte und hinreichende Ursache in Feindschaft
übergehen. Möglicherweise laborirt Frankreich an einer mißverständlichen Ansicht
von den Gefühlen, mit denen uns sein neuerdings wieder aufgelebtes leiden¬
schaftliches Begehren uach überseeischen Landerwerb erfüllt. Nach einem großen
Teile der französischen Presse zu urteilen, sind unsre gallischen Nachbarn gereizt
über unsre angebliche Mißgunst gegenüber den beabsichtigten Annexionen jenseits
der Grenzen der Zivilisation. Ihr Verdruß beruht aber auf Irrtum. Gewiß
mißfällt uns ihre Hast und Gier, sich in Afrika und Ostasien auszubreiten.
Aber so lange Frankreich nicht Beeinträchtigung unsrer Interessen in jenen Welt¬
teilen versucht, so lange es nicht an Einbruch in die Sphäre unsrer eignen
Kolonialpolitik denkt, haben wir kein Recht und sicherlich auch keinerlei Neigung,
seinem Eroberungstriebe dort Schranken zu setzen. Andrerseits freilich dürfen
wir uns auch von wertgeschätzten und geachteten Freunden dort keine Macht¬
sprüche und noch weniger Beleidigungen gefallen lassen; denn das würde unserm
Ansehen und unserm Einfluß in jenen Gegenden schaden. Die Franzosen halten
viel auf nationale Ehre, und sie werden sich also die Gefühle eines stolzen
Volkes vorstellen können, wenn man es, wie anscheinend hier mit uns der Fall
ist, auf unverantwortliche Weise behandelt hat. Die öffentliche Meinung in
Frankreich ist jetzt gereizt gegen uns, ärgerlich, zornig, und das könnte an der
Fortdauer des guten Einvernehmens mit uns und an der Erhaltung des Welt¬
friedens zweifeln lassen. Indeß können wir nicht glauben, daß jene Mißstim¬
mung von langer Dauer sein wird. Man ist böse auf uns, weil man von uns
aus Ägypten hinausmcmövrirt worden ist, man möchte uns dafür aus Mada¬
gaskar hinausmanövriren und uns anderwärts den Rang ablaufen. Es scheint,
daß man es billigen würde, wenn Admiral Pierre wirklich so gehandelt Hütte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/212>, abgerufen am 08.09.2024.