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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

empor, und sein wildkochendes Blut ließ Funken vor seinen Augen tanzen. Er
sah etwas blankes auf Dorotheens Schreibtisch liegen und erfaßte mit gierigen
Griff den spitzen Stahl, ein zierliches Messer mit ciselirten Silberheft, dessen
sie sich zum Aufschneiden von Briefen und Büchern zu bedienen pflegte. Wenn
er jetzt die enge Treppe hinabstieg, welche vom Orchester zur Halle hinabführte,
so konnte er der Treulosen das Herz durchbohren, ohne daß menschliche Macht
imstande gewesen wäre, sie zu retten. Wenn er sich selbst dieses Messer in die
Brust stieß, so mußte seine blutende Leiche, die man hier finden würde, ihr für
immer die Freude an dem gottlosen Bunde verderben. Er schleuderte das Messer
von sich und packte voll Angst vor sich selbst die pochenden Schläfen mit zu¬
sammenpressenden Fäusten. Flucht! Er mußte fort von hier! Ein ängstlicher
Seufzer, der unendliche Qual verriet, stieg von seinen Lippen auf, noch ein
Blick der zum Tode getroffenen Liebessehnsucht irrte dnrch das Gemach, das
ehedem so still und heilig, nun vom abscheulichen Getöse der Trompeten erfüllt
war, und dann eilte er hinaus.

Eberhardt sah nicht, wohin er ging. Vor seinen Augen stand nur jener
empörende Anblick der Falschen, die als Braut der Mittelpunkt des Festes war,
dieses schöne, ehemals geliebte und nun so verhaßte Antlitz, vom Glitzern der
Edelsteine umgeben und in seinem verräterischen Stolz vom Licht der adlichen
Halle beschienen. Er wußte nicht, wohin seine Füße ihn trugen. So kam er
durch mehrere ihm unbekannte Zimmer und fand sich plötzlich im Treppenhause
zwischen den riesigen Wandgemälden und dann vor dem Hauptaufgange. Er
sah mehrere Gestalten von Männern um sich und vor sich, er sah sich vor einem
großen, hellerleuchteten Zimmer, er zauderte einen Augenblick, und sein irrender
Blick heftete sich auf einen ältern Offizier mit sehr rotem Gesicht in blauem
Attila mit Silberschnüren, und einen schlanken Herrn mit fahlem Gesicht daneben,
dann bemerkte er, daß er keinen Hut habe, wollte umkehren und ihn suchen, vergaß
sein Vorhaben wieder und verließ schwankenden Schrittes das Schloß, durch
das Portal hinaus in die Nacht eilend.

Es war ein munteres Treiben von Dienern des Barons und der fremden
geladenen Herrschaften in den Räumen zunächst dem Portal, sodaß Eberhardts
Erscheinen kein Aussehen machte. Nur der schlanke Herr mit dem fahlen Gesicht,
dem er gerade ins Gesicht gesehen hatte, blickte ihm aufmerksam nach. Es war
ein Mann, der nach seiner Haltung wohl auf vierzig bis fünfzig Jahre geschätzt
werden konnte, aber dem näher beobachtenden Blick zehn Jahre älter erscheinen
mußte. Er war außerordentlich sorgfältig gekleidet, und seine graziöse Figur
hatte den Schneider wohl bei Anfertigung dieses unvergleichlichen Fracks sehr
unterstützt. Er stand mit anmutiger Leichtigkeit auf schön geformten Füßen,
und indem er frische Handschuhe anzog, zeigten sich Hände von derselben voll¬
kommenen Bildung. Seine Gesichtszüge waren nicht eben schön zu nennen, aber
hatten trotz ihrer Blässe und einem Zuge voll Ermüdung um den Mund etwas
Besondres, einen eigentümlichen Schnitt, ein interessantes Gepräge. Dies glatt-
rasirtc Gesicht mit den schmalen Lippen und den kalten, grauen Augen war nicht
das eines guten Mannes, aber es hatte etwas Fesselndes und Abstoßendes zu¬
gleich, es war kein gewöhnliches Gesicht.

Haben Sie den Herrn gesehen, der soeben ohne Hut und in einer Bluse
hier vorbeikam? fragte er den Diener, der ihm den Mantel abgenommen hatte.

Zu Befehl, entgegnete der Diener.

Wer war der Herr?


Die Grafen von Altenschwerdt.

empor, und sein wildkochendes Blut ließ Funken vor seinen Augen tanzen. Er
sah etwas blankes auf Dorotheens Schreibtisch liegen und erfaßte mit gierigen
Griff den spitzen Stahl, ein zierliches Messer mit ciselirten Silberheft, dessen
sie sich zum Aufschneiden von Briefen und Büchern zu bedienen pflegte. Wenn
er jetzt die enge Treppe hinabstieg, welche vom Orchester zur Halle hinabführte,
so konnte er der Treulosen das Herz durchbohren, ohne daß menschliche Macht
imstande gewesen wäre, sie zu retten. Wenn er sich selbst dieses Messer in die
Brust stieß, so mußte seine blutende Leiche, die man hier finden würde, ihr für
immer die Freude an dem gottlosen Bunde verderben. Er schleuderte das Messer
von sich und packte voll Angst vor sich selbst die pochenden Schläfen mit zu¬
sammenpressenden Fäusten. Flucht! Er mußte fort von hier! Ein ängstlicher
Seufzer, der unendliche Qual verriet, stieg von seinen Lippen auf, noch ein
Blick der zum Tode getroffenen Liebessehnsucht irrte dnrch das Gemach, das
ehedem so still und heilig, nun vom abscheulichen Getöse der Trompeten erfüllt
war, und dann eilte er hinaus.

Eberhardt sah nicht, wohin er ging. Vor seinen Augen stand nur jener
empörende Anblick der Falschen, die als Braut der Mittelpunkt des Festes war,
dieses schöne, ehemals geliebte und nun so verhaßte Antlitz, vom Glitzern der
Edelsteine umgeben und in seinem verräterischen Stolz vom Licht der adlichen
Halle beschienen. Er wußte nicht, wohin seine Füße ihn trugen. So kam er
durch mehrere ihm unbekannte Zimmer und fand sich plötzlich im Treppenhause
zwischen den riesigen Wandgemälden und dann vor dem Hauptaufgange. Er
sah mehrere Gestalten von Männern um sich und vor sich, er sah sich vor einem
großen, hellerleuchteten Zimmer, er zauderte einen Augenblick, und sein irrender
Blick heftete sich auf einen ältern Offizier mit sehr rotem Gesicht in blauem
Attila mit Silberschnüren, und einen schlanken Herrn mit fahlem Gesicht daneben,
dann bemerkte er, daß er keinen Hut habe, wollte umkehren und ihn suchen, vergaß
sein Vorhaben wieder und verließ schwankenden Schrittes das Schloß, durch
das Portal hinaus in die Nacht eilend.

Es war ein munteres Treiben von Dienern des Barons und der fremden
geladenen Herrschaften in den Räumen zunächst dem Portal, sodaß Eberhardts
Erscheinen kein Aussehen machte. Nur der schlanke Herr mit dem fahlen Gesicht,
dem er gerade ins Gesicht gesehen hatte, blickte ihm aufmerksam nach. Es war
ein Mann, der nach seiner Haltung wohl auf vierzig bis fünfzig Jahre geschätzt
werden konnte, aber dem näher beobachtenden Blick zehn Jahre älter erscheinen
mußte. Er war außerordentlich sorgfältig gekleidet, und seine graziöse Figur
hatte den Schneider wohl bei Anfertigung dieses unvergleichlichen Fracks sehr
unterstützt. Er stand mit anmutiger Leichtigkeit auf schön geformten Füßen,
und indem er frische Handschuhe anzog, zeigten sich Hände von derselben voll¬
kommenen Bildung. Seine Gesichtszüge waren nicht eben schön zu nennen, aber
hatten trotz ihrer Blässe und einem Zuge voll Ermüdung um den Mund etwas
Besondres, einen eigentümlichen Schnitt, ein interessantes Gepräge. Dies glatt-
rasirtc Gesicht mit den schmalen Lippen und den kalten, grauen Augen war nicht
das eines guten Mannes, aber es hatte etwas Fesselndes und Abstoßendes zu¬
gleich, es war kein gewöhnliches Gesicht.

Haben Sie den Herrn gesehen, der soeben ohne Hut und in einer Bluse
hier vorbeikam? fragte er den Diener, der ihm den Mantel abgenommen hatte.

Zu Befehl, entgegnete der Diener.

Wer war der Herr?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/172>, abgerufen am 08.09.2024.