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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

zog wie eine klagende Stimme durch die Millionen von grünen Nadeln der
Fichten und Tannen. Es war so finster auf dem Waldpfade, daß Eberhardt
ohne seine genaue Kenntnis jeder Biegung und jeder Gruppirung der hervor¬
ragendsten Burne an diesem so oft begangenen Wege wohl kaum die Richtung
beibehalten "hätte. Aber er ging, ohne zu irren. Hier dienten ihm die wunderlich
gestalteten Äste einer Eiche, die sich von dem helleren Himmel abhoben, dort
ein weißer Birkenstamm, dort das finstere Dickicht schwarzer Tannen zu Weg¬
weisern. Je näher er dem Schlosse kam, desto eiliger ward sein Schritt, es
drängte ihn wie im Fieber vorwärts.

Hatte die Frau nur so in den Tag hinein geschwatzt? Hatte sie nach Art
geschwätziger Wirtinnen Wahres und Falsches, Mutmaßungen und Gerüchte
zu einem Märchen eigner Mache zusammengestellt? Immer eiliger drängte es
ihn vorwärts.

Jetzt endlich erreichte er den Saum und ward über die offene Fläche hin¬
weg des Schlosses ansichtig. Es lag in schwarzer, schwerer Masse vor ihm, und
einzelne helle Punkte darin bezeichneten ihm das Leben innerhalb seiner Mauern.
Auch das oft gesuchte geliebte Fenster dort oben war hell. Die hohe Mauer
jenseits des Grabens entzog wie immer das untere Stockwerk der Hauptgebäude
seinem Auge, sodaß er nichts Ungewöhnliches im Äußern des Schlosses zu ent¬
decken vermochte. So verlor sich beinahe schon aus seineu Gedanken die Nach¬
richt von einem Feste, das dort gefeiert werden sollte, jene Nachricht, die wie
ein Spuk in seinem Gehirn tobte.

Doch, was war das? Er sah einen Wagen, dessen brennende Laternen
weithin durch die Nacht schimmerten, von fern über die Ebene herankommen
und sah gleich darauf einen zweiten Wagen aus dem Portale des Schlosses hervor¬
rollen, der sich entfernte.

Er griff sich an die Stirn. Träumte er? Mit einem Satze sprang er
über den Einschnitt hinweg, der den Waldsaum umgab, und eilte über den
freien Platz hinweg, der vor ihm lag. Er nahm die Richtung auf die Pforte
neben dem Hause des Inspektors, durch die ihn Millieent zur seligsten Zusammen¬
kunft eingelassen hatte. Mit einem Instinkt, der sich nicht täuschen zu können
schien, ging er trotz der Dunkelheit gerade auf die Pforte zu. Sie war nicht
verschlossen, sondern öffnete sich beim Druck seiner Hand auf die Klinke, er stieg
die Stufen hinab und eilte durch den Parkweg ans die hellen Fenster des Wirt¬
schaftsgebäudes zu. Hier war alles erleuchtet, ein ungewöhnliches Leben schien
hier zu herrschen. Er sah es wie in einem Traume. Er kam an der Knab.!
vorbei, die mit Dienerschaft gefüllt war, und wo auf den Herden die Töpfe
und Kasserole dampften und zischten, mehrere Diener und Mädchen begegneten
ihm, ohne ihn zu beachten, er durchschritt den Flur und stieg die schmale Treppe
hinan, auf welcher Millieent ihn geführt hatte. Es zog ihn denselben Weg
wie damals, zu der Geliebten Gemach; ohne daß er sich bewußt war, was er
wollte, suchte er sie dort auf. Er hörte eine große Treppenuhr neun schlagen,
als er in den Korridor trat, der zu dem Thurmzimmer führte, es war dieselbe
Stunde, zu der damals sein Glück ihm erschien. Der Korridor war hell er¬
leuchtet, doch begegnete er niemand. Er zauderte eine Sekunde vor Dorotheens
Thür, dann öffnete er sie und trat in ihr Zimmer. Es war leer. Eine Lampe
stand auf dem Schreibtisch und warf ihr Licht über die Gegenstände in diesem
geweihten Raume, die Schreibmappe und die kleinen zierlichen Sachen auf dem
Tische, den kleinen Lehnstuhl, in dem Dorothea zu sitzen Pflegte, ihre Bilder,


Die Grafen von Altenschwerdt.

zog wie eine klagende Stimme durch die Millionen von grünen Nadeln der
Fichten und Tannen. Es war so finster auf dem Waldpfade, daß Eberhardt
ohne seine genaue Kenntnis jeder Biegung und jeder Gruppirung der hervor¬
ragendsten Burne an diesem so oft begangenen Wege wohl kaum die Richtung
beibehalten „hätte. Aber er ging, ohne zu irren. Hier dienten ihm die wunderlich
gestalteten Äste einer Eiche, die sich von dem helleren Himmel abhoben, dort
ein weißer Birkenstamm, dort das finstere Dickicht schwarzer Tannen zu Weg¬
weisern. Je näher er dem Schlosse kam, desto eiliger ward sein Schritt, es
drängte ihn wie im Fieber vorwärts.

Hatte die Frau nur so in den Tag hinein geschwatzt? Hatte sie nach Art
geschwätziger Wirtinnen Wahres und Falsches, Mutmaßungen und Gerüchte
zu einem Märchen eigner Mache zusammengestellt? Immer eiliger drängte es
ihn vorwärts.

Jetzt endlich erreichte er den Saum und ward über die offene Fläche hin¬
weg des Schlosses ansichtig. Es lag in schwarzer, schwerer Masse vor ihm, und
einzelne helle Punkte darin bezeichneten ihm das Leben innerhalb seiner Mauern.
Auch das oft gesuchte geliebte Fenster dort oben war hell. Die hohe Mauer
jenseits des Grabens entzog wie immer das untere Stockwerk der Hauptgebäude
seinem Auge, sodaß er nichts Ungewöhnliches im Äußern des Schlosses zu ent¬
decken vermochte. So verlor sich beinahe schon aus seineu Gedanken die Nach¬
richt von einem Feste, das dort gefeiert werden sollte, jene Nachricht, die wie
ein Spuk in seinem Gehirn tobte.

Doch, was war das? Er sah einen Wagen, dessen brennende Laternen
weithin durch die Nacht schimmerten, von fern über die Ebene herankommen
und sah gleich darauf einen zweiten Wagen aus dem Portale des Schlosses hervor¬
rollen, der sich entfernte.

Er griff sich an die Stirn. Träumte er? Mit einem Satze sprang er
über den Einschnitt hinweg, der den Waldsaum umgab, und eilte über den
freien Platz hinweg, der vor ihm lag. Er nahm die Richtung auf die Pforte
neben dem Hause des Inspektors, durch die ihn Millieent zur seligsten Zusammen¬
kunft eingelassen hatte. Mit einem Instinkt, der sich nicht täuschen zu können
schien, ging er trotz der Dunkelheit gerade auf die Pforte zu. Sie war nicht
verschlossen, sondern öffnete sich beim Druck seiner Hand auf die Klinke, er stieg
die Stufen hinab und eilte durch den Parkweg ans die hellen Fenster des Wirt¬
schaftsgebäudes zu. Hier war alles erleuchtet, ein ungewöhnliches Leben schien
hier zu herrschen. Er sah es wie in einem Traume. Er kam an der Knab.!
vorbei, die mit Dienerschaft gefüllt war, und wo auf den Herden die Töpfe
und Kasserole dampften und zischten, mehrere Diener und Mädchen begegneten
ihm, ohne ihn zu beachten, er durchschritt den Flur und stieg die schmale Treppe
hinan, auf welcher Millieent ihn geführt hatte. Es zog ihn denselben Weg
wie damals, zu der Geliebten Gemach; ohne daß er sich bewußt war, was er
wollte, suchte er sie dort auf. Er hörte eine große Treppenuhr neun schlagen,
als er in den Korridor trat, der zu dem Thurmzimmer führte, es war dieselbe
Stunde, zu der damals sein Glück ihm erschien. Der Korridor war hell er¬
leuchtet, doch begegnete er niemand. Er zauderte eine Sekunde vor Dorotheens
Thür, dann öffnete er sie und trat in ihr Zimmer. Es war leer. Eine Lampe
stand auf dem Schreibtisch und warf ihr Licht über die Gegenstände in diesem
geweihten Raume, die Schreibmappe und die kleinen zierlichen Sachen auf dem
Tische, den kleinen Lehnstuhl, in dem Dorothea zu sitzen Pflegte, ihre Bilder,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/170>, abgerufen am 08.09.2024.