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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Frau Zeysing war im ersten Augenblick so erschrocken, als sähe sie ihren
Gast und den schwarzen Diener nicht leibhaftig, sondern als abgeschiedene Seelen
wieder. Dann aber, als sie sich überzeugt hatte, daß es wirklich der gute, ver¬
ehrte Herr Eschenburg und sein immer noch mit einer gewissen Scheu betrachteter
Diener waren und daß ihre Befürchtungen sich nicht erfüllt hatten, liefen ihr
Freudenthränen über die Backen, und sie erschöpfte sich in Ausbrüchen der Ver¬
wunderung und des Entzückens. Es war dieselbe abendliche Stunde, zu welcher
der Maler vor Monaten zuerst erschienen war. Er war mit demselben Zuge
wie damals in Holzfurt angekommen. Nur war die Jahreszeit vorgerückt, und
schon bedeckte die herbstliche frühe Dämmerung die Küste. Welche Ereignisse
liegen doch zwischen damals und jetzt! sagte sich Eberhardt, als ihn die Wirtin
anf sein altes Zimmer führte und mit einer Gesprächigkeit, welche neue Rechte
von der Freundschaft borgte, über seine Schicksale und ihre eiguen Gedanken
sich ausließ. Welche Fülle vou Schmerz und Hoffnung in diesen wenigen
Monaten! sagte er sich, indem er das kleine Gemach im Lichte einer Heimat
betrachtete, und welches Ende wird es nehmen?

Eifrig erkundigte er sich, ob sich in seiner Abwesenheit irgend etwas Wich¬
tiges ereignet habe. Er wußte, wie sehr Frau Zeysing sich für alle Dinge
interessirte, die um sie herum geschahen, und er dachte, daß ihre Nachrichten, wenn
auch nicht zuverlässig, so doch orientirend sein könnten. Briefe waren garnicht
gekommen, wie er mit Herzbeklemmung hörte. Aber vom Besuche der Gräfin
erzählte die Frau.

Die Gräfin von Altenschwerdt war hier? fragte er erstaunt.

Ach ja, mein lieber Herr, und sie war so sehr freundlich und gütig, sagte
die Wirtin. Es thut unsereinem wohl, wenn vornehme Leute nicht hochmütig
sind. Sie erkundigte sich nach Ihnen, und sie hat auch den Brief mitgenommen,
den Sie oben hatten liegen lassen. Ich hätte ihn auch besorgt, Herr Eschenburg,
wenn Sie mir nur ein Wort davon gesagt hätten.

Was für einen Brief meinen Sie? fragte er stirnrunzelnd.

Nun den Brief an den Herrn Baron von Sextus. Die Frau Gräfin fand
ihn dort auf der Kommode, wo meine alten dummen Augen ihn nicht gesehen
hatten. Ach, und wenn die Herrschaften nur wüßten, daß Sie wieder da sind,
da hätten Sie doch gewiß auch eine Einladung auf heute Abend erhalten.

Was meinen Sie? Was für eine Einladung? stieß Eberhardt heftig hervor.

Frau Zeysing entschuldigte sich, falls sie etwas Unrechtes gesagt habe. Sie
habe nur gedacht, daß Herr Eschenburg, da er doch auch zu den Bekannten
des Herrn Barons gehöre, nichts Unpassendes erwarte, wenn er denke, daß man
ihn zu einer Familienfeier einladen müsse. Denn der Herr Graf von Alten¬
schwerdt sei doch wieder zurückgekehrt, und es solle nun die Verlobung mit
der gnädigen Baronesse Dorothea gefeiert werden. Seit drei Tagen schon
seien, wie die Botenfrau erzählt habe, die Einladungskarten an die Gutsbesitzer
ringsherum verteilt worden, und es solle ein großes Fest in Eichhausen gefeiert
werden, wie es seit Jahren nicht dagewesen sei.

Eberhardt hörte diese Worte mit düster flammenden Augen an, sodaß Frau
Zeysing ihn bestürzt ansah, und dann ging er, ohne ein Wort zu erwiedern, zur
Thür hinaus und aus dem Hause.

Mit langen Schritten durchmaß er den altbekannten Wald, der zwischen
Scholldorf und Eichhausen seine dunkeln Tiefen erstreckte. Unter dem rauhen
Hauche des Herbstes fielen die Blätter von den Linden und Buchen, und es


Grenzboten IH. 1883. 21
Die Grafen von Altenschwerdt.

Frau Zeysing war im ersten Augenblick so erschrocken, als sähe sie ihren
Gast und den schwarzen Diener nicht leibhaftig, sondern als abgeschiedene Seelen
wieder. Dann aber, als sie sich überzeugt hatte, daß es wirklich der gute, ver¬
ehrte Herr Eschenburg und sein immer noch mit einer gewissen Scheu betrachteter
Diener waren und daß ihre Befürchtungen sich nicht erfüllt hatten, liefen ihr
Freudenthränen über die Backen, und sie erschöpfte sich in Ausbrüchen der Ver¬
wunderung und des Entzückens. Es war dieselbe abendliche Stunde, zu welcher
der Maler vor Monaten zuerst erschienen war. Er war mit demselben Zuge
wie damals in Holzfurt angekommen. Nur war die Jahreszeit vorgerückt, und
schon bedeckte die herbstliche frühe Dämmerung die Küste. Welche Ereignisse
liegen doch zwischen damals und jetzt! sagte sich Eberhardt, als ihn die Wirtin
anf sein altes Zimmer führte und mit einer Gesprächigkeit, welche neue Rechte
von der Freundschaft borgte, über seine Schicksale und ihre eiguen Gedanken
sich ausließ. Welche Fülle vou Schmerz und Hoffnung in diesen wenigen
Monaten! sagte er sich, indem er das kleine Gemach im Lichte einer Heimat
betrachtete, und welches Ende wird es nehmen?

Eifrig erkundigte er sich, ob sich in seiner Abwesenheit irgend etwas Wich¬
tiges ereignet habe. Er wußte, wie sehr Frau Zeysing sich für alle Dinge
interessirte, die um sie herum geschahen, und er dachte, daß ihre Nachrichten, wenn
auch nicht zuverlässig, so doch orientirend sein könnten. Briefe waren garnicht
gekommen, wie er mit Herzbeklemmung hörte. Aber vom Besuche der Gräfin
erzählte die Frau.

Die Gräfin von Altenschwerdt war hier? fragte er erstaunt.

Ach ja, mein lieber Herr, und sie war so sehr freundlich und gütig, sagte
die Wirtin. Es thut unsereinem wohl, wenn vornehme Leute nicht hochmütig
sind. Sie erkundigte sich nach Ihnen, und sie hat auch den Brief mitgenommen,
den Sie oben hatten liegen lassen. Ich hätte ihn auch besorgt, Herr Eschenburg,
wenn Sie mir nur ein Wort davon gesagt hätten.

Was für einen Brief meinen Sie? fragte er stirnrunzelnd.

Nun den Brief an den Herrn Baron von Sextus. Die Frau Gräfin fand
ihn dort auf der Kommode, wo meine alten dummen Augen ihn nicht gesehen
hatten. Ach, und wenn die Herrschaften nur wüßten, daß Sie wieder da sind,
da hätten Sie doch gewiß auch eine Einladung auf heute Abend erhalten.

Was meinen Sie? Was für eine Einladung? stieß Eberhardt heftig hervor.

Frau Zeysing entschuldigte sich, falls sie etwas Unrechtes gesagt habe. Sie
habe nur gedacht, daß Herr Eschenburg, da er doch auch zu den Bekannten
des Herrn Barons gehöre, nichts Unpassendes erwarte, wenn er denke, daß man
ihn zu einer Familienfeier einladen müsse. Denn der Herr Graf von Alten¬
schwerdt sei doch wieder zurückgekehrt, und es solle nun die Verlobung mit
der gnädigen Baronesse Dorothea gefeiert werden. Seit drei Tagen schon
seien, wie die Botenfrau erzählt habe, die Einladungskarten an die Gutsbesitzer
ringsherum verteilt worden, und es solle ein großes Fest in Eichhausen gefeiert
werden, wie es seit Jahren nicht dagewesen sei.

Eberhardt hörte diese Worte mit düster flammenden Augen an, sodaß Frau
Zeysing ihn bestürzt ansah, und dann ging er, ohne ein Wort zu erwiedern, zur
Thür hinaus und aus dem Hause.

Mit langen Schritten durchmaß er den altbekannten Wald, der zwischen
Scholldorf und Eichhausen seine dunkeln Tiefen erstreckte. Unter dem rauhen
Hauche des Herbstes fielen die Blätter von den Linden und Buchen, und es


Grenzboten IH. 1883. 21
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/169>, abgerufen am 08.09.2024.