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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschmerdt,

menschliche Einsicht ist es nicht zu verstehen, warum ein so altes Geschlecht ohne
männliche Descendenz geblieben ist.

Er wischte mit der Hand über die Augen und strich wiederholt den grauen
Schnurbart.

Hütten wir nus doch früher kennen gelernt, meine liebe Freundin! fügte er
mit einem Seufzer hinzu.

Gräfin Sibylle sah in den Schoosz nieder und blickte ihn dann so sanft
und innig an, wie sie es mit ihren blitzenden Augen nur irgend vermochte.

Es ist spät, hauchte sie leise, aber es ist nicht zu spät.

Er ergriff ihre beiden Hände, drückte sie und schritt hinaus.

Dorothea hatte die letzte Nacht, wie schon so manche Nacht der letzten Zeit,
schlaflos verbracht. Sie war in einer Unruhe, welche sie verzehrte und ihre
Kräfte aufrieb. Die Nachricht, welche ihr der General am Abend vorher uach
seiner Unterredung mit ihrem Vater gebracht hatte, war wie eine letzte Last
gewesen, die ihren gebeugten Geist niederdrückte. Er hatte versucht, ihren Mut
aufzurichten, indem er seine eigne Zuversicht zur Vorsehung in ihre Seele über¬
tragen wollte, aber ihre Jugend machte sie unzugänglich für die Ergebung weis¬
heitsvollen Alters. In ihrem Gemüte lebte noch ein nnvertilgbares Bedürfnis
nach einem Glücke, welches mit ihren Wünschen in Einklang stünde, und sie
konnte nicht den durch Erfahrung und viele Enttäuschungen erzeugten Gleichmut
eines alten Mannes fassen. Sie verfolgte im Geiste von Schritt zu Schritt
die Entwicklung ihrer Liebe zu Eberhnrdt und erstieg in der Erinnerung immer
wieder den Berg der Qual. Sie war in Gedanken bei ihm, den sie gestern
hatte sehen wollen und der nicht gekommen war, und sie stellte sich in ihrer
erregten Phantasie hundert Schrecknisse vor. Sie dachte an die Feindschaft der
Gräfin, an Millicents Entfernung und überlegte immer wieder alle die ver¬
geblichen Bemühungen, mit denen sie sich aus einem starken Netze hatte befreien
wollen, das wie von unsichtbarer mächtiger Hand geknüpft, in seinen Maschen sie
gefangen hielt.

Sie war so schwach und so erregt, daß sie zusammenfuhr, als es an ihre
Thüre klopfte und als ihr Vater hereintrat.

Er sah ihr blasses Gesicht, ihre matten, geröteten Angen, und es wurde
ihm schwer, ihr den letzten entscheidenden Schlag zu geben, wie er es doch für
seine Pflicht hielt. Er faßte sie an der Hand, führte sie zu ihrem Sopha,
setzte sich neben sie und strich ihr teilnahmsvoll mit einer rauhen Zärtlichkeit
über das Haar.

Mut! mein liebes Kind, Mut! sagte er.

Sie sah ihn mit angstvollem Blicke an.

Wir sind nun endlich klar, sagte er, indem er sich räusperte. Es wird dir
schmerzlich sein, aber es ist gut, daß wir nun endlich klar sehen.

Ihr Herz klopfte so stark, daß es ihre Brust beengte und ihr den Atem
nahm.

Er hat geschrieben, fuhr der Baron fort. Er thut, wie er anständiger
Weise thun mußte, er verzichtet, und er ist abgereist.

Ein Schrei entrang sich Dorotheens Brust, und sie starrte mit geister¬
haften Auge auf des Vaters Gesicht.

Er schreibt, wie ich es von ihm erwartet hatte, und drückt sich deutlich
aus, fuhr der Baron fort. Eine Jugend illusion ist für dich dahin, mein armes
Kind. Wir wollen uns keine Vorwürfe macheu, daß wir allzu vertrauend ge-


Die Grafen von Altenschmerdt,

menschliche Einsicht ist es nicht zu verstehen, warum ein so altes Geschlecht ohne
männliche Descendenz geblieben ist.

Er wischte mit der Hand über die Augen und strich wiederholt den grauen
Schnurbart.

Hütten wir nus doch früher kennen gelernt, meine liebe Freundin! fügte er
mit einem Seufzer hinzu.

Gräfin Sibylle sah in den Schoosz nieder und blickte ihn dann so sanft
und innig an, wie sie es mit ihren blitzenden Augen nur irgend vermochte.

Es ist spät, hauchte sie leise, aber es ist nicht zu spät.

Er ergriff ihre beiden Hände, drückte sie und schritt hinaus.

Dorothea hatte die letzte Nacht, wie schon so manche Nacht der letzten Zeit,
schlaflos verbracht. Sie war in einer Unruhe, welche sie verzehrte und ihre
Kräfte aufrieb. Die Nachricht, welche ihr der General am Abend vorher uach
seiner Unterredung mit ihrem Vater gebracht hatte, war wie eine letzte Last
gewesen, die ihren gebeugten Geist niederdrückte. Er hatte versucht, ihren Mut
aufzurichten, indem er seine eigne Zuversicht zur Vorsehung in ihre Seele über¬
tragen wollte, aber ihre Jugend machte sie unzugänglich für die Ergebung weis¬
heitsvollen Alters. In ihrem Gemüte lebte noch ein nnvertilgbares Bedürfnis
nach einem Glücke, welches mit ihren Wünschen in Einklang stünde, und sie
konnte nicht den durch Erfahrung und viele Enttäuschungen erzeugten Gleichmut
eines alten Mannes fassen. Sie verfolgte im Geiste von Schritt zu Schritt
die Entwicklung ihrer Liebe zu Eberhnrdt und erstieg in der Erinnerung immer
wieder den Berg der Qual. Sie war in Gedanken bei ihm, den sie gestern
hatte sehen wollen und der nicht gekommen war, und sie stellte sich in ihrer
erregten Phantasie hundert Schrecknisse vor. Sie dachte an die Feindschaft der
Gräfin, an Millicents Entfernung und überlegte immer wieder alle die ver¬
geblichen Bemühungen, mit denen sie sich aus einem starken Netze hatte befreien
wollen, das wie von unsichtbarer mächtiger Hand geknüpft, in seinen Maschen sie
gefangen hielt.

Sie war so schwach und so erregt, daß sie zusammenfuhr, als es an ihre
Thüre klopfte und als ihr Vater hereintrat.

Er sah ihr blasses Gesicht, ihre matten, geröteten Angen, und es wurde
ihm schwer, ihr den letzten entscheidenden Schlag zu geben, wie er es doch für
seine Pflicht hielt. Er faßte sie an der Hand, führte sie zu ihrem Sopha,
setzte sich neben sie und strich ihr teilnahmsvoll mit einer rauhen Zärtlichkeit
über das Haar.

Mut! mein liebes Kind, Mut! sagte er.

Sie sah ihn mit angstvollem Blicke an.

Wir sind nun endlich klar, sagte er, indem er sich räusperte. Es wird dir
schmerzlich sein, aber es ist gut, daß wir nun endlich klar sehen.

Ihr Herz klopfte so stark, daß es ihre Brust beengte und ihr den Atem
nahm.

Er hat geschrieben, fuhr der Baron fort. Er thut, wie er anständiger
Weise thun mußte, er verzichtet, und er ist abgereist.

Ein Schrei entrang sich Dorotheens Brust, und sie starrte mit geister¬
haften Auge auf des Vaters Gesicht.

Er schreibt, wie ich es von ihm erwartet hatte, und drückt sich deutlich
aus, fuhr der Baron fort. Eine Jugend illusion ist für dich dahin, mein armes
Kind. Wir wollen uns keine Vorwürfe macheu, daß wir allzu vertrauend ge-


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[0166] Die Grafen von Altenschmerdt, menschliche Einsicht ist es nicht zu verstehen, warum ein so altes Geschlecht ohne männliche Descendenz geblieben ist. Er wischte mit der Hand über die Augen und strich wiederholt den grauen Schnurbart. Hütten wir nus doch früher kennen gelernt, meine liebe Freundin! fügte er mit einem Seufzer hinzu. Gräfin Sibylle sah in den Schoosz nieder und blickte ihn dann so sanft und innig an, wie sie es mit ihren blitzenden Augen nur irgend vermochte. Es ist spät, hauchte sie leise, aber es ist nicht zu spät. Er ergriff ihre beiden Hände, drückte sie und schritt hinaus. Dorothea hatte die letzte Nacht, wie schon so manche Nacht der letzten Zeit, schlaflos verbracht. Sie war in einer Unruhe, welche sie verzehrte und ihre Kräfte aufrieb. Die Nachricht, welche ihr der General am Abend vorher uach seiner Unterredung mit ihrem Vater gebracht hatte, war wie eine letzte Last gewesen, die ihren gebeugten Geist niederdrückte. Er hatte versucht, ihren Mut aufzurichten, indem er seine eigne Zuversicht zur Vorsehung in ihre Seele über¬ tragen wollte, aber ihre Jugend machte sie unzugänglich für die Ergebung weis¬ heitsvollen Alters. In ihrem Gemüte lebte noch ein nnvertilgbares Bedürfnis nach einem Glücke, welches mit ihren Wünschen in Einklang stünde, und sie konnte nicht den durch Erfahrung und viele Enttäuschungen erzeugten Gleichmut eines alten Mannes fassen. Sie verfolgte im Geiste von Schritt zu Schritt die Entwicklung ihrer Liebe zu Eberhnrdt und erstieg in der Erinnerung immer wieder den Berg der Qual. Sie war in Gedanken bei ihm, den sie gestern hatte sehen wollen und der nicht gekommen war, und sie stellte sich in ihrer erregten Phantasie hundert Schrecknisse vor. Sie dachte an die Feindschaft der Gräfin, an Millicents Entfernung und überlegte immer wieder alle die ver¬ geblichen Bemühungen, mit denen sie sich aus einem starken Netze hatte befreien wollen, das wie von unsichtbarer mächtiger Hand geknüpft, in seinen Maschen sie gefangen hielt. Sie war so schwach und so erregt, daß sie zusammenfuhr, als es an ihre Thüre klopfte und als ihr Vater hereintrat. Er sah ihr blasses Gesicht, ihre matten, geröteten Angen, und es wurde ihm schwer, ihr den letzten entscheidenden Schlag zu geben, wie er es doch für seine Pflicht hielt. Er faßte sie an der Hand, führte sie zu ihrem Sopha, setzte sich neben sie und strich ihr teilnahmsvoll mit einer rauhen Zärtlichkeit über das Haar. Mut! mein liebes Kind, Mut! sagte er. Sie sah ihn mit angstvollem Blicke an. Wir sind nun endlich klar, sagte er, indem er sich räusperte. Es wird dir schmerzlich sein, aber es ist gut, daß wir nun endlich klar sehen. Ihr Herz klopfte so stark, daß es ihre Brust beengte und ihr den Atem nahm. Er hat geschrieben, fuhr der Baron fort. Er thut, wie er anständiger Weise thun mußte, er verzichtet, und er ist abgereist. Ein Schrei entrang sich Dorotheens Brust, und sie starrte mit geister¬ haften Auge auf des Vaters Gesicht. Er schreibt, wie ich es von ihm erwartet hatte, und drückt sich deutlich aus, fuhr der Baron fort. Eine Jugend illusion ist für dich dahin, mein armes Kind. Wir wollen uns keine Vorwürfe macheu, daß wir allzu vertrauend ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/166>, abgerufen am 08.09.2024.