Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt,

Sie rauschte die Treppe hinab, nickte der Wirtin zu und stieg in den Wagen,
als sie bemerkte, daß ein Mann von zerlumpten Äußern, auf eine Krücke ge¬
stützt, sich herannahte. Er hatte neben den Pferden gestanden und kam nun an
den Schlag. Das Gesicht des Mannes war ihr bekannt, obwohl es bleicher
war als damals, wo sie es zuerst gesehen hatte. Schon wollte sie nach ihrer
Börse greifen, als der Mann mit einer listigen und doch frechen Miene einige
drohende Worte äußerte, die ihr allein verständlich waren und sie bewogen,
jeden Schein besondrer Güte oder Nachgiebigkeit gegen diesen Menschen zu ver¬
meiden.

Vorwärts! rief sie mit scharfer Stimme dem Kutscher zu. Der Bediente
gab dem hinkenden Mann einen gelinden Stoß, der ihn vom Schlage entfernte,
sprang auf den Bock, während die Pferde schon anzogen, und dann rollte der
Wagen fort. Milchend hob der Zurückgebliebene die Krücke empor und drohte
hinter der Equipage her.

Gräfin Sibylle saß mit zusammengepreßten Lippen da und fühlte mit Be¬
friedigung die Schnelligkeit der Bewegung. Der Mann mit der Krücke hatte
eine unangenehme Erinnerung in ihr erweckt, doch sagte sie sich, daß sie ihn:
gern eine Entschädigung gegeben haben würde, wenn er nicht so unverschämt
gewesen wäre, und bald nahmen wichtigere Überlegungen ihre Gedanken völlig
in Anspruch. Der entschlossene Ausdruck ihres Gesichts blieb unverändert, bis
sie Schloß Eichhauseu wieder erreicht hatte, dann ging sie sogleich auf ihr
Zimmer, setzte sich an den Schreibtisch und beschäftigte sich, Eberhnrdts Brief
vor sich, mit Schreiben. Soll ein so einfältiges Ding wie ein Brief für mich
ein Hindernis sein? fragte sie sich. Es wäre lächerlich, wenn ein gut vorbe¬
reiteter, seiner Vollendung naher Plan daran scheitern sollte. Erfährt diese
tollköpfige junge Person, daß ihr Geliebter verschwunden ist, vielleicht ertrunken --
wer weiß, was daraus entstünde! Ich merke, was das alles bedeutet. Wir
sind nicht ganz das Lamm, als das wir erscheinen möchten. Er fährt zu Schiffe
ab, sie reitet nach der Küste. Ein verzweifeltes Glück, daß der Sturm dazwischen
kam. Wäre ich nicht eine Närrin, wenn ich jetzt den Trumpf in der Hand
behielte?

Sie ging hinüber zum Baron, der in seinem Arbeitszimmer auf sie war¬
tete und seinen Nachmittagsschlaf nicht hatte finden können. Dorothea hatte
sich heute Morgen völlig schweigsam gezeigt und so elend ausgesehen, so tiefe
blaue Schatten unter den Augen' gehabt, daß er sie nicht ohne Beklemmung hatte
ansehen können.

Nun, meine liebe Freundin, fragte er, ihr voll Spannung entgegensehend,
was bringen Sie für Nachricht? Ich höre, Sie sind schon vor einer halben
Stunde zurückgekommen.

Ich war ganz zerzaust vom Sturm, sodaß ich mein Gefieder erst wieder
glätten mußte, entgegnete sie lächelnd. Aber hier -- was sagen Sie dazu?

Sie hielt ihm einen an ihn adressirten Brief entgegen, den er begierig
hinnahm.

Was darin steht, weiß ich freilich nicht, fuhr sie fort. Unser Monsieur ist
verschwunden. Er hat dies Schriftstück hinterlassen und ist abgereist.

Vortrefflich! Vortrefflich! sagte der Baron, das Kuvert ausschreitend. Daß
er abgereist ist, läßt schon vermuten, was er schreibt. Ah, sehr gut, hören Sie,
Liebste!

Der Baron las mit lauter Stimme und in freudiger Erregung vor: Seiner


Die Grafen von Altenschwerdt,

Sie rauschte die Treppe hinab, nickte der Wirtin zu und stieg in den Wagen,
als sie bemerkte, daß ein Mann von zerlumpten Äußern, auf eine Krücke ge¬
stützt, sich herannahte. Er hatte neben den Pferden gestanden und kam nun an
den Schlag. Das Gesicht des Mannes war ihr bekannt, obwohl es bleicher
war als damals, wo sie es zuerst gesehen hatte. Schon wollte sie nach ihrer
Börse greifen, als der Mann mit einer listigen und doch frechen Miene einige
drohende Worte äußerte, die ihr allein verständlich waren und sie bewogen,
jeden Schein besondrer Güte oder Nachgiebigkeit gegen diesen Menschen zu ver¬
meiden.

Vorwärts! rief sie mit scharfer Stimme dem Kutscher zu. Der Bediente
gab dem hinkenden Mann einen gelinden Stoß, der ihn vom Schlage entfernte,
sprang auf den Bock, während die Pferde schon anzogen, und dann rollte der
Wagen fort. Milchend hob der Zurückgebliebene die Krücke empor und drohte
hinter der Equipage her.

Gräfin Sibylle saß mit zusammengepreßten Lippen da und fühlte mit Be¬
friedigung die Schnelligkeit der Bewegung. Der Mann mit der Krücke hatte
eine unangenehme Erinnerung in ihr erweckt, doch sagte sie sich, daß sie ihn:
gern eine Entschädigung gegeben haben würde, wenn er nicht so unverschämt
gewesen wäre, und bald nahmen wichtigere Überlegungen ihre Gedanken völlig
in Anspruch. Der entschlossene Ausdruck ihres Gesichts blieb unverändert, bis
sie Schloß Eichhauseu wieder erreicht hatte, dann ging sie sogleich auf ihr
Zimmer, setzte sich an den Schreibtisch und beschäftigte sich, Eberhnrdts Brief
vor sich, mit Schreiben. Soll ein so einfältiges Ding wie ein Brief für mich
ein Hindernis sein? fragte sie sich. Es wäre lächerlich, wenn ein gut vorbe¬
reiteter, seiner Vollendung naher Plan daran scheitern sollte. Erfährt diese
tollköpfige junge Person, daß ihr Geliebter verschwunden ist, vielleicht ertrunken —
wer weiß, was daraus entstünde! Ich merke, was das alles bedeutet. Wir
sind nicht ganz das Lamm, als das wir erscheinen möchten. Er fährt zu Schiffe
ab, sie reitet nach der Küste. Ein verzweifeltes Glück, daß der Sturm dazwischen
kam. Wäre ich nicht eine Närrin, wenn ich jetzt den Trumpf in der Hand
behielte?

Sie ging hinüber zum Baron, der in seinem Arbeitszimmer auf sie war¬
tete und seinen Nachmittagsschlaf nicht hatte finden können. Dorothea hatte
sich heute Morgen völlig schweigsam gezeigt und so elend ausgesehen, so tiefe
blaue Schatten unter den Augen' gehabt, daß er sie nicht ohne Beklemmung hatte
ansehen können.

Nun, meine liebe Freundin, fragte er, ihr voll Spannung entgegensehend,
was bringen Sie für Nachricht? Ich höre, Sie sind schon vor einer halben
Stunde zurückgekommen.

Ich war ganz zerzaust vom Sturm, sodaß ich mein Gefieder erst wieder
glätten mußte, entgegnete sie lächelnd. Aber hier — was sagen Sie dazu?

Sie hielt ihm einen an ihn adressirten Brief entgegen, den er begierig
hinnahm.

Was darin steht, weiß ich freilich nicht, fuhr sie fort. Unser Monsieur ist
verschwunden. Er hat dies Schriftstück hinterlassen und ist abgereist.

Vortrefflich! Vortrefflich! sagte der Baron, das Kuvert ausschreitend. Daß
er abgereist ist, läßt schon vermuten, was er schreibt. Ah, sehr gut, hören Sie,
Liebste!

Der Baron las mit lauter Stimme und in freudiger Erregung vor: Seiner


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0164" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153611"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt,</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_667"> Sie rauschte die Treppe hinab, nickte der Wirtin zu und stieg in den Wagen,<lb/>
als sie bemerkte, daß ein Mann von zerlumpten Äußern, auf eine Krücke ge¬<lb/>
stützt, sich herannahte. Er hatte neben den Pferden gestanden und kam nun an<lb/>
den Schlag. Das Gesicht des Mannes war ihr bekannt, obwohl es bleicher<lb/>
war als damals, wo sie es zuerst gesehen hatte. Schon wollte sie nach ihrer<lb/>
Börse greifen, als der Mann mit einer listigen und doch frechen Miene einige<lb/>
drohende Worte äußerte, die ihr allein verständlich waren und sie bewogen,<lb/>
jeden Schein besondrer Güte oder Nachgiebigkeit gegen diesen Menschen zu ver¬<lb/>
meiden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_668"> Vorwärts! rief sie mit scharfer Stimme dem Kutscher zu. Der Bediente<lb/>
gab dem hinkenden Mann einen gelinden Stoß, der ihn vom Schlage entfernte,<lb/>
sprang auf den Bock, während die Pferde schon anzogen, und dann rollte der<lb/>
Wagen fort. Milchend hob der Zurückgebliebene die Krücke empor und drohte<lb/>
hinter der Equipage her.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_669"> Gräfin Sibylle saß mit zusammengepreßten Lippen da und fühlte mit Be¬<lb/>
friedigung die Schnelligkeit der Bewegung. Der Mann mit der Krücke hatte<lb/>
eine unangenehme Erinnerung in ihr erweckt, doch sagte sie sich, daß sie ihn:<lb/>
gern eine Entschädigung gegeben haben würde, wenn er nicht so unverschämt<lb/>
gewesen wäre, und bald nahmen wichtigere Überlegungen ihre Gedanken völlig<lb/>
in Anspruch. Der entschlossene Ausdruck ihres Gesichts blieb unverändert, bis<lb/>
sie Schloß Eichhauseu wieder erreicht hatte, dann ging sie sogleich auf ihr<lb/>
Zimmer, setzte sich an den Schreibtisch und beschäftigte sich, Eberhnrdts Brief<lb/>
vor sich, mit Schreiben. Soll ein so einfältiges Ding wie ein Brief für mich<lb/>
ein Hindernis sein? fragte sie sich. Es wäre lächerlich, wenn ein gut vorbe¬<lb/>
reiteter, seiner Vollendung naher Plan daran scheitern sollte. Erfährt diese<lb/>
tollköpfige junge Person, daß ihr Geliebter verschwunden ist, vielleicht ertrunken &#x2014;<lb/>
wer weiß, was daraus entstünde! Ich merke, was das alles bedeutet. Wir<lb/>
sind nicht ganz das Lamm, als das wir erscheinen möchten. Er fährt zu Schiffe<lb/>
ab, sie reitet nach der Küste. Ein verzweifeltes Glück, daß der Sturm dazwischen<lb/>
kam. Wäre ich nicht eine Närrin, wenn ich jetzt den Trumpf in der Hand<lb/>
behielte?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_670"> Sie ging hinüber zum Baron, der in seinem Arbeitszimmer auf sie war¬<lb/>
tete und seinen Nachmittagsschlaf nicht hatte finden können. Dorothea hatte<lb/>
sich heute Morgen völlig schweigsam gezeigt und so elend ausgesehen, so tiefe<lb/>
blaue Schatten unter den Augen' gehabt, daß er sie nicht ohne Beklemmung hatte<lb/>
ansehen können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_671"> Nun, meine liebe Freundin, fragte er, ihr voll Spannung entgegensehend,<lb/>
was bringen Sie für Nachricht? Ich höre, Sie sind schon vor einer halben<lb/>
Stunde zurückgekommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_672"> Ich war ganz zerzaust vom Sturm, sodaß ich mein Gefieder erst wieder<lb/>
glätten mußte, entgegnete sie lächelnd.  Aber hier &#x2014; was sagen Sie dazu?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_673"> Sie hielt ihm einen an ihn adressirten Brief entgegen, den er begierig<lb/>
hinnahm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_674"> Was darin steht, weiß ich freilich nicht, fuhr sie fort. Unser Monsieur ist<lb/>
verschwunden.  Er hat dies Schriftstück hinterlassen und ist abgereist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_675"> Vortrefflich! Vortrefflich! sagte der Baron, das Kuvert ausschreitend. Daß<lb/>
er abgereist ist, läßt schon vermuten, was er schreibt. Ah, sehr gut, hören Sie,<lb/>
Liebste!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_676" next="#ID_677"> Der Baron las mit lauter Stimme und in freudiger Erregung vor: Seiner</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0164] Die Grafen von Altenschwerdt, Sie rauschte die Treppe hinab, nickte der Wirtin zu und stieg in den Wagen, als sie bemerkte, daß ein Mann von zerlumpten Äußern, auf eine Krücke ge¬ stützt, sich herannahte. Er hatte neben den Pferden gestanden und kam nun an den Schlag. Das Gesicht des Mannes war ihr bekannt, obwohl es bleicher war als damals, wo sie es zuerst gesehen hatte. Schon wollte sie nach ihrer Börse greifen, als der Mann mit einer listigen und doch frechen Miene einige drohende Worte äußerte, die ihr allein verständlich waren und sie bewogen, jeden Schein besondrer Güte oder Nachgiebigkeit gegen diesen Menschen zu ver¬ meiden. Vorwärts! rief sie mit scharfer Stimme dem Kutscher zu. Der Bediente gab dem hinkenden Mann einen gelinden Stoß, der ihn vom Schlage entfernte, sprang auf den Bock, während die Pferde schon anzogen, und dann rollte der Wagen fort. Milchend hob der Zurückgebliebene die Krücke empor und drohte hinter der Equipage her. Gräfin Sibylle saß mit zusammengepreßten Lippen da und fühlte mit Be¬ friedigung die Schnelligkeit der Bewegung. Der Mann mit der Krücke hatte eine unangenehme Erinnerung in ihr erweckt, doch sagte sie sich, daß sie ihn: gern eine Entschädigung gegeben haben würde, wenn er nicht so unverschämt gewesen wäre, und bald nahmen wichtigere Überlegungen ihre Gedanken völlig in Anspruch. Der entschlossene Ausdruck ihres Gesichts blieb unverändert, bis sie Schloß Eichhauseu wieder erreicht hatte, dann ging sie sogleich auf ihr Zimmer, setzte sich an den Schreibtisch und beschäftigte sich, Eberhnrdts Brief vor sich, mit Schreiben. Soll ein so einfältiges Ding wie ein Brief für mich ein Hindernis sein? fragte sie sich. Es wäre lächerlich, wenn ein gut vorbe¬ reiteter, seiner Vollendung naher Plan daran scheitern sollte. Erfährt diese tollköpfige junge Person, daß ihr Geliebter verschwunden ist, vielleicht ertrunken — wer weiß, was daraus entstünde! Ich merke, was das alles bedeutet. Wir sind nicht ganz das Lamm, als das wir erscheinen möchten. Er fährt zu Schiffe ab, sie reitet nach der Küste. Ein verzweifeltes Glück, daß der Sturm dazwischen kam. Wäre ich nicht eine Närrin, wenn ich jetzt den Trumpf in der Hand behielte? Sie ging hinüber zum Baron, der in seinem Arbeitszimmer auf sie war¬ tete und seinen Nachmittagsschlaf nicht hatte finden können. Dorothea hatte sich heute Morgen völlig schweigsam gezeigt und so elend ausgesehen, so tiefe blaue Schatten unter den Augen' gehabt, daß er sie nicht ohne Beklemmung hatte ansehen können. Nun, meine liebe Freundin, fragte er, ihr voll Spannung entgegensehend, was bringen Sie für Nachricht? Ich höre, Sie sind schon vor einer halben Stunde zurückgekommen. Ich war ganz zerzaust vom Sturm, sodaß ich mein Gefieder erst wieder glätten mußte, entgegnete sie lächelnd. Aber hier — was sagen Sie dazu? Sie hielt ihm einen an ihn adressirten Brief entgegen, den er begierig hinnahm. Was darin steht, weiß ich freilich nicht, fuhr sie fort. Unser Monsieur ist verschwunden. Er hat dies Schriftstück hinterlassen und ist abgereist. Vortrefflich! Vortrefflich! sagte der Baron, das Kuvert ausschreitend. Daß er abgereist ist, läßt schon vermuten, was er schreibt. Ah, sehr gut, hören Sie, Liebste! Der Baron las mit lauter Stimme und in freudiger Erregung vor: Seiner

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/164
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/164>, abgerufen am 08.09.2024.