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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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war es übertriebenes Zartgefühl, aber ich brachte es nicht fertig, ihm ein An¬
erbieten zu machen.

Ich werde es thun, sagte die Gräfin mit Entschiedenheit. Ich stehe ja
zu ihm in einem andern Verhältnis. Ich werde mich bemühen, in einer guten
Weise auf ihn einzuwirken.

Das wäre allerdings sehr aufopfernd von Ihnen, liebe Freundin, und ich
brauche wohl nicht hinzuzufügen, daß natürlich die Summe, welche Sie etwa
auszuwerfen für nötig halten, mir zur Last fällt.

Gräfin Sibylle sträubte sich hiergegen und erklärte, daß sie im Sinne
ihres verstorbenen Gemahls zu handeln glaube, wenn sie selbst die Kosten
trüge.

Ich darf nicht vergessen, wessen Sohn er ist! sagte sie seufzend. Seine
Schuld ist nicht ganz die seinige.

Der Punkt blieb unentschieden, doch ward ausgemacht, daß die Gräfin am
folgenden Tage nach Scholldorf fahren solle, falls bis zum Mittag kein Brief
von dort eingetroffen wäre.

Gräfin Sibylle hatte nicht die Befürchtung, bei dem Geschäft, welches sie
vorhatte, Geld zu verlieren. Sie sehnte sich darnach, ihrerseits kräftiger einzu¬
greifen. Ihrem Geschmacke nach zog sich die Entscheidung zu lange hin. Sie
wollte in der That mit Eberhardt sprechen, obwohl sie nicht wußte, in welcher
Weise sie auf ihn würde einwirken können. Sie konnte es nicht ertragen, un¬
thätig die Entwicklung einer Sache abzuwarten, bei welcher sie lebhaft interessirt
war. Als sie noch in jugendlichem Alter mit ihrem Vater auf die Jagd ge¬
ritten war, hatte sie keinen Graben und keinen Zaun zu breit oder zu hoch ge-
funden, wenn sie einmal hinter den Hunden war. Sie glich, obwohl sie nur
ein Weib war, den guten Avantgarde-Führern, welche immer Fühlung mit dem
Feinde halten und ihm stets an der Klinge bleiben.

So ließ sie denn Punkt zwölf Uhr am andern Tage, als keine Nachricht
von Schvlldorf gekommen war, tapfer entschlossen einspannen und fuhr hinaus.
Der Wind hatte sich noch nicht wieder gelegt, er brauste im Walde und schien
mit den Bäumen um ihren Sommerschmuck zu kämpfen. Die Äste stöhnten und
schlugen aneinander, während die Luft mit flatternden Blättern angefüllt war.
Gräfin Sibylle machte sich nichts aus dem Sturme, sie dachte nur an ihre
bevorstehende Begegnung mit Eberhardt und saß stattlich aufgerichtet im Wagen,
mit den dunkeln Augen nach vorwärts spähend. Der Wagen rollte durch die
Dorfgassen, das Geräusch lockte die Bewohner ans Fenster, und sie starrten
bewundernd die Livree und die stolzen Rosse des Barons Sextus an. Dann
hielt Gräfin Sibylle vor dem kleinen Wirtshause und beobachtete es mit kri¬
tischem Blick. Ehe noch der Bediente hineingehen konnte, um nach Eberhardt
zu fragen, kam schon die Wirtin heraus, knixte viele male, bemühte sich, ihre
wehende Haube auf dem Kopfe festzuhalten und sagte mit klagender Miene, daß
Herr Eschenburg und auch sein Diener nicht da seien.

Ach, du grundgütiger Gott! sagte die gute Frau, sie sind gestern zu Schiffe
fortgemacht und bei solchem Wetter!

Gräfin Sibylle stieg eilig aus, ging in das Wirtshaus, um ihr Gespräch
mit Frau Zeysing nicht vor den Ohren des Bedienten und des Kutschers zu
führen, und ward in die beste Stube geführt. Frau Zeysing wischte mit der
Schürze über einen Stuhl, worauf der vornehme Besuch sitzen sollte, und er¬
zählte dann, was sich zugetragen habe.


war es übertriebenes Zartgefühl, aber ich brachte es nicht fertig, ihm ein An¬
erbieten zu machen.

Ich werde es thun, sagte die Gräfin mit Entschiedenheit. Ich stehe ja
zu ihm in einem andern Verhältnis. Ich werde mich bemühen, in einer guten
Weise auf ihn einzuwirken.

Das wäre allerdings sehr aufopfernd von Ihnen, liebe Freundin, und ich
brauche wohl nicht hinzuzufügen, daß natürlich die Summe, welche Sie etwa
auszuwerfen für nötig halten, mir zur Last fällt.

Gräfin Sibylle sträubte sich hiergegen und erklärte, daß sie im Sinne
ihres verstorbenen Gemahls zu handeln glaube, wenn sie selbst die Kosten
trüge.

Ich darf nicht vergessen, wessen Sohn er ist! sagte sie seufzend. Seine
Schuld ist nicht ganz die seinige.

Der Punkt blieb unentschieden, doch ward ausgemacht, daß die Gräfin am
folgenden Tage nach Scholldorf fahren solle, falls bis zum Mittag kein Brief
von dort eingetroffen wäre.

Gräfin Sibylle hatte nicht die Befürchtung, bei dem Geschäft, welches sie
vorhatte, Geld zu verlieren. Sie sehnte sich darnach, ihrerseits kräftiger einzu¬
greifen. Ihrem Geschmacke nach zog sich die Entscheidung zu lange hin. Sie
wollte in der That mit Eberhardt sprechen, obwohl sie nicht wußte, in welcher
Weise sie auf ihn würde einwirken können. Sie konnte es nicht ertragen, un¬
thätig die Entwicklung einer Sache abzuwarten, bei welcher sie lebhaft interessirt
war. Als sie noch in jugendlichem Alter mit ihrem Vater auf die Jagd ge¬
ritten war, hatte sie keinen Graben und keinen Zaun zu breit oder zu hoch ge-
funden, wenn sie einmal hinter den Hunden war. Sie glich, obwohl sie nur
ein Weib war, den guten Avantgarde-Führern, welche immer Fühlung mit dem
Feinde halten und ihm stets an der Klinge bleiben.

So ließ sie denn Punkt zwölf Uhr am andern Tage, als keine Nachricht
von Schvlldorf gekommen war, tapfer entschlossen einspannen und fuhr hinaus.
Der Wind hatte sich noch nicht wieder gelegt, er brauste im Walde und schien
mit den Bäumen um ihren Sommerschmuck zu kämpfen. Die Äste stöhnten und
schlugen aneinander, während die Luft mit flatternden Blättern angefüllt war.
Gräfin Sibylle machte sich nichts aus dem Sturme, sie dachte nur an ihre
bevorstehende Begegnung mit Eberhardt und saß stattlich aufgerichtet im Wagen,
mit den dunkeln Augen nach vorwärts spähend. Der Wagen rollte durch die
Dorfgassen, das Geräusch lockte die Bewohner ans Fenster, und sie starrten
bewundernd die Livree und die stolzen Rosse des Barons Sextus an. Dann
hielt Gräfin Sibylle vor dem kleinen Wirtshause und beobachtete es mit kri¬
tischem Blick. Ehe noch der Bediente hineingehen konnte, um nach Eberhardt
zu fragen, kam schon die Wirtin heraus, knixte viele male, bemühte sich, ihre
wehende Haube auf dem Kopfe festzuhalten und sagte mit klagender Miene, daß
Herr Eschenburg und auch sein Diener nicht da seien.

Ach, du grundgütiger Gott! sagte die gute Frau, sie sind gestern zu Schiffe
fortgemacht und bei solchem Wetter!

Gräfin Sibylle stieg eilig aus, ging in das Wirtshaus, um ihr Gespräch
mit Frau Zeysing nicht vor den Ohren des Bedienten und des Kutschers zu
führen, und ward in die beste Stube geführt. Frau Zeysing wischte mit der
Schürze über einen Stuhl, worauf der vornehme Besuch sitzen sollte, und er¬
zählte dann, was sich zugetragen habe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/162>, abgerufen am 08.09.2024.