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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Wir haben doch in der neuesten Zeit eine erstaunliche Menge von Mesalliancen
erlebt, und die Gesellschaft macht kaum noch etwas daraus. Söhne aus den
reinsten Familien heiraten Judenmädchen und Töchter von Croupiers oder
Ballettänzerinnen, umgekehrt heiraten Erbtochter Musikanten und Zigeuner. Ob
wir nicht doch zu rigorös sind, lieber Freund, und hinter der Welt zurück¬
bleiben?

Zum Henker! rief der Baron, ich werde diese Mode nicht mitmachen, und
ich rechne es mir zur Ehre an, da zurückzubleiben, wo es in der verkehrten
Richtung vorwärts geht. Nein, ich habe dem Herrn General meine Meinung
hierüber deutlich ausgesprochen, sodaß er nicht in Zweifel sein kann, daß wir
unsern Plan festhalten. Ich habe ihm auch gesagt, daß meine Tochter so ver¬
ständig gewesen ist, der bessern Einsicht ihres Vaters nachzugeben, und daß ledig¬
lich noch die Antwort des Herrn Eschenburg notwendig ist, um Dietrichs Ver¬
lobung mit ihr proklamiren zu könne,?. Darüber nun noch hin- und herzureden,
kann gar nichts nützen.

Und wenn Herr Eschenburg antwortet, daß er nicht will? fragte die Gräfin.
Er müßte seinen Vorteil schlecht kennen, wenn er ohne Entschädigung auf Ihr
Verlangen einginge. Ich habe immer gehört, daß man in Amerika sehr prak¬
tische Ansichten über Eheversprechen hat.

Ah, daran denke ich nicht. Er kann nicht Nein sagen. Sollte er es sich
aber unterstehen, so werde ich ihm anders zu Leibe rücken.

Gräfin Sibylle sah den alten Herrn verwundert über soviel Naivität an.
Es ward ihr schwer, sich nur vorzustellen, wie es möglich sei, daß er auf diese
Äußerlichkeit Gewicht lege und Dvrothecns Bedingung für etwas beachtenswertes
halte. Doch hütete sie sich, dies merken zu lassen.

Es ist schwer für den jungen Menschen, sich von seinen Hoffnungen ohne
weiteres zu trennen, sagte sie.

Das mag es wohl sein, und darin sehe ich auch den Grund, warum er
noch nicht geantwortet hat. Läßt er aber allzuviel Zeit verstreichen, so werde
ich sein Gedächtnis schärfen.

Sie waren einmal der Ansicht, es wäre empfehlenswert, ihm mit einer
Geldsumme behilflich zu sein, sich aus seiner Abenteurerlaufbahn aufzuraffen,
lieber Baron. Wie wäre es, wenn wir ihn jetzt durch ein pekuniäres Anerbieten
bestimmten, zu verzichten und zu verschwinden?

Das ist kein übler Gedanke, sagte der Baron, aber je mehr ich über seinen
Charakter nachdenke, desto unwahrscheinlicher kommt es mir vor, daß er auf
derartige Vorschläge eingehen könnte. Ich meine, es ist etwas Romantisches,
etwas Ideales in ihm, was ihn davon abhalten würde. Er hätte auch meiner
Tochter Herz nicht gewonnen, wenn er ein ordinärer Kerl wäre.

Sicherlich nicht, da haben Sie vollkommen Recht. Aber es hängt doch viel
von der Art und Weise ab, wie man ihm deu Vorschlag machen würde. Man
könnte es ja auf alle Fälle einmal versuchen. Gar mancher Mensch ver¬
steht es, einen Nimbus von Idealität um sich zu verbreiten, welcher doch
schließlich vor der realen Macht einer gewichtigen Summe sich wie Nebel ver¬
flüchtigt.

Ich muß gestehen, daß ich den Versuch nicht machen möchte, erwiederte der
Baron nachdenklich. Er hat so einen verwünschten Blick, der mir die Fassung
rauben würde, wenn ich ihm von Geld sprechen wollte. Es ging mir schon
einmal so, als ich ein Bild von Eichhausen bei ihn, bestellen wollte. Vielleicht


Grenzboten IH. 1833. 20
Die Grafen von Altenschwerdt.

Wir haben doch in der neuesten Zeit eine erstaunliche Menge von Mesalliancen
erlebt, und die Gesellschaft macht kaum noch etwas daraus. Söhne aus den
reinsten Familien heiraten Judenmädchen und Töchter von Croupiers oder
Ballettänzerinnen, umgekehrt heiraten Erbtochter Musikanten und Zigeuner. Ob
wir nicht doch zu rigorös sind, lieber Freund, und hinter der Welt zurück¬
bleiben?

Zum Henker! rief der Baron, ich werde diese Mode nicht mitmachen, und
ich rechne es mir zur Ehre an, da zurückzubleiben, wo es in der verkehrten
Richtung vorwärts geht. Nein, ich habe dem Herrn General meine Meinung
hierüber deutlich ausgesprochen, sodaß er nicht in Zweifel sein kann, daß wir
unsern Plan festhalten. Ich habe ihm auch gesagt, daß meine Tochter so ver¬
ständig gewesen ist, der bessern Einsicht ihres Vaters nachzugeben, und daß ledig¬
lich noch die Antwort des Herrn Eschenburg notwendig ist, um Dietrichs Ver¬
lobung mit ihr proklamiren zu könne,?. Darüber nun noch hin- und herzureden,
kann gar nichts nützen.

Und wenn Herr Eschenburg antwortet, daß er nicht will? fragte die Gräfin.
Er müßte seinen Vorteil schlecht kennen, wenn er ohne Entschädigung auf Ihr
Verlangen einginge. Ich habe immer gehört, daß man in Amerika sehr prak¬
tische Ansichten über Eheversprechen hat.

Ah, daran denke ich nicht. Er kann nicht Nein sagen. Sollte er es sich
aber unterstehen, so werde ich ihm anders zu Leibe rücken.

Gräfin Sibylle sah den alten Herrn verwundert über soviel Naivität an.
Es ward ihr schwer, sich nur vorzustellen, wie es möglich sei, daß er auf diese
Äußerlichkeit Gewicht lege und Dvrothecns Bedingung für etwas beachtenswertes
halte. Doch hütete sie sich, dies merken zu lassen.

Es ist schwer für den jungen Menschen, sich von seinen Hoffnungen ohne
weiteres zu trennen, sagte sie.

Das mag es wohl sein, und darin sehe ich auch den Grund, warum er
noch nicht geantwortet hat. Läßt er aber allzuviel Zeit verstreichen, so werde
ich sein Gedächtnis schärfen.

Sie waren einmal der Ansicht, es wäre empfehlenswert, ihm mit einer
Geldsumme behilflich zu sein, sich aus seiner Abenteurerlaufbahn aufzuraffen,
lieber Baron. Wie wäre es, wenn wir ihn jetzt durch ein pekuniäres Anerbieten
bestimmten, zu verzichten und zu verschwinden?

Das ist kein übler Gedanke, sagte der Baron, aber je mehr ich über seinen
Charakter nachdenke, desto unwahrscheinlicher kommt es mir vor, daß er auf
derartige Vorschläge eingehen könnte. Ich meine, es ist etwas Romantisches,
etwas Ideales in ihm, was ihn davon abhalten würde. Er hätte auch meiner
Tochter Herz nicht gewonnen, wenn er ein ordinärer Kerl wäre.

Sicherlich nicht, da haben Sie vollkommen Recht. Aber es hängt doch viel
von der Art und Weise ab, wie man ihm deu Vorschlag machen würde. Man
könnte es ja auf alle Fälle einmal versuchen. Gar mancher Mensch ver¬
steht es, einen Nimbus von Idealität um sich zu verbreiten, welcher doch
schließlich vor der realen Macht einer gewichtigen Summe sich wie Nebel ver¬
flüchtigt.

Ich muß gestehen, daß ich den Versuch nicht machen möchte, erwiederte der
Baron nachdenklich. Er hat so einen verwünschten Blick, der mir die Fassung
rauben würde, wenn ich ihm von Geld sprechen wollte. Es ging mir schon
einmal so, als ich ein Bild von Eichhausen bei ihn, bestellen wollte. Vielleicht


Grenzboten IH. 1833. 20
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[0161] Die Grafen von Altenschwerdt. Wir haben doch in der neuesten Zeit eine erstaunliche Menge von Mesalliancen erlebt, und die Gesellschaft macht kaum noch etwas daraus. Söhne aus den reinsten Familien heiraten Judenmädchen und Töchter von Croupiers oder Ballettänzerinnen, umgekehrt heiraten Erbtochter Musikanten und Zigeuner. Ob wir nicht doch zu rigorös sind, lieber Freund, und hinter der Welt zurück¬ bleiben? Zum Henker! rief der Baron, ich werde diese Mode nicht mitmachen, und ich rechne es mir zur Ehre an, da zurückzubleiben, wo es in der verkehrten Richtung vorwärts geht. Nein, ich habe dem Herrn General meine Meinung hierüber deutlich ausgesprochen, sodaß er nicht in Zweifel sein kann, daß wir unsern Plan festhalten. Ich habe ihm auch gesagt, daß meine Tochter so ver¬ ständig gewesen ist, der bessern Einsicht ihres Vaters nachzugeben, und daß ledig¬ lich noch die Antwort des Herrn Eschenburg notwendig ist, um Dietrichs Ver¬ lobung mit ihr proklamiren zu könne,?. Darüber nun noch hin- und herzureden, kann gar nichts nützen. Und wenn Herr Eschenburg antwortet, daß er nicht will? fragte die Gräfin. Er müßte seinen Vorteil schlecht kennen, wenn er ohne Entschädigung auf Ihr Verlangen einginge. Ich habe immer gehört, daß man in Amerika sehr prak¬ tische Ansichten über Eheversprechen hat. Ah, daran denke ich nicht. Er kann nicht Nein sagen. Sollte er es sich aber unterstehen, so werde ich ihm anders zu Leibe rücken. Gräfin Sibylle sah den alten Herrn verwundert über soviel Naivität an. Es ward ihr schwer, sich nur vorzustellen, wie es möglich sei, daß er auf diese Äußerlichkeit Gewicht lege und Dvrothecns Bedingung für etwas beachtenswertes halte. Doch hütete sie sich, dies merken zu lassen. Es ist schwer für den jungen Menschen, sich von seinen Hoffnungen ohne weiteres zu trennen, sagte sie. Das mag es wohl sein, und darin sehe ich auch den Grund, warum er noch nicht geantwortet hat. Läßt er aber allzuviel Zeit verstreichen, so werde ich sein Gedächtnis schärfen. Sie waren einmal der Ansicht, es wäre empfehlenswert, ihm mit einer Geldsumme behilflich zu sein, sich aus seiner Abenteurerlaufbahn aufzuraffen, lieber Baron. Wie wäre es, wenn wir ihn jetzt durch ein pekuniäres Anerbieten bestimmten, zu verzichten und zu verschwinden? Das ist kein übler Gedanke, sagte der Baron, aber je mehr ich über seinen Charakter nachdenke, desto unwahrscheinlicher kommt es mir vor, daß er auf derartige Vorschläge eingehen könnte. Ich meine, es ist etwas Romantisches, etwas Ideales in ihm, was ihn davon abhalten würde. Er hätte auch meiner Tochter Herz nicht gewonnen, wenn er ein ordinärer Kerl wäre. Sicherlich nicht, da haben Sie vollkommen Recht. Aber es hängt doch viel von der Art und Weise ab, wie man ihm deu Vorschlag machen würde. Man könnte es ja auf alle Fälle einmal versuchen. Gar mancher Mensch ver¬ steht es, einen Nimbus von Idealität um sich zu verbreiten, welcher doch schließlich vor der realen Macht einer gewichtigen Summe sich wie Nebel ver¬ flüchtigt. Ich muß gestehen, daß ich den Versuch nicht machen möchte, erwiederte der Baron nachdenklich. Er hat so einen verwünschten Blick, der mir die Fassung rauben würde, wenn ich ihm von Geld sprechen wollte. Es ging mir schon einmal so, als ich ein Bild von Eichhausen bei ihn, bestellen wollte. Vielleicht Grenzboten IH. 1833. 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/161>, abgerufen am 08.09.2024.