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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altonschwerdt.

die sich bei einem Encyklopädisten und Ideologen vielleicht passend ausnehmen
würden, das setzt doch der Sache die Krone auf.

Die Gräfin seufzte.

Wann die Menschen nur zur Besinnung kommen werden? fuhr der Baron -
fort. Es kommt mir vor, als drehte sich alle Einsicht im Kreise herum, sodaß
jeder einzelne wie jede Zeitepoche immer wieder von vorn anfangen müßte, ohne
jemals irgend etwas von der Historie zu lernen. Da las ich heute Morgen
einen Brief, den der Freiherr vom Stein unterm 19. Dezember 1822 an einen
gewissen Dr. Schulz in Hamm, einen konservativen Schriftsteller, gerichtet hat.
Er schreibt darin, daß durch die Gewerbefreiheit ein tüchtiger Bürgerstand zer¬
stört würde, daß durch die zersplitternden Grundsätze über die Erbfolge bei den
Bauerhöfen der Bauerstand aus einem tüchtigen, kräftigen, sittlichen, sich selbst¬
achtenden Stand von mittlern vermögenden Gutsbesitzern in einen Pöbel von
ärmlichem Gesindel verwandelt würde. Er sagt, daß unsre zentralisirende re¬
gierungslustige Beamtenhierarchie das Mittel wäre, wodurch unser Regierungs¬
system sich selbst auffräße, so wie Saturn die eignen Kinder gefressen hätte.
Mit Buchstaben, Federn und Tinte hätten wir die Beamten entmenscht, die Ver¬
walteten entgeistet und alles in einen toten Mechanismus aufgelöst. Das schrieb
damals eben derselbe Mann, der durch seine unpraktische Schwärmerei für Grund¬
sätze, die er nur vom Hörensagen kannte, durch seinen unverantwortlichen Leicht¬
sinn und Übermut selbst den größten Teil des Unheils angerichtet hatte. Aber
als ihn die Gewißheit überkam, daß er auf Sand gebaut hatte, da war es zu
spät, und ob er überhaupt recht klar erkannt hat, was der eigentliche Grund
des Verderbens war, nämlich die Zerstörung des Glaubens und damit der Au¬
torität des Königs und des Familienchefs, das ist mir noch fraglich. Was
soll ich nun denken, wenn der General eben jene Grundsätze vertritt, welche zu
dieser Zerstörung der Autorität des Königs und des Adels die erste Veran"
lassung gewesen sind, wenn er mir von freier Selbstbestimmung und dergleichen
in Bezug auf Dorothea spricht?

Mein lieber Freund, sagte die Gräfin, ich begreife das nur zu gut. Do¬
rothea müßte nicht Ihre Tochter, müßte nicht dies bezaubernde und liebens¬
würdige Wesen sein, wenn nicht alle, die sich ihr nähern, sich in sie verliebten.
Der Graf ist von ihr gefangen genommen worden, das ist die Erklärung.

Ich weiß doch nicht, sagte der Baron. Sie meinen, das Kind wäre mir
ähnlich, aber diesen Trotzkopf hat sie doch nicht von mir. Ich weiß, daß ich
meine Fehler habe, aber sicher bin ich nicht eigensinnig. Es giebt wohl keinen
Menschen, der mehr als ich vernünftigen Gründen zugänglich wäre; Doro¬
thea dagegen -- nun ist sie offenbar zum General gelaufen und hat ihn gegen
mich aufgehetzt, nachdem sie mir doch schon erklärt hatte, sie wollte sich fügen
und nur erst von diesem unseligen Menschen, diesem Eschenburg, ihr Wort zurück¬
haben. Und der General -- Sie wissen, wie ich ihn verehre und liebe -- hat
mir wahrhaftig den Kopf warm gemacht. Ich wünschte, Dorothea hätte das
nicht gethan.

Der Baron hatte eine Miene, welche der Gräfin nicht gefiel. Sie sah,
daß die Unterredung des Grafen ihren Eindruck auf ihn nicht verfehlt hatte.

Ich muß offen gestehen, sagte sie, indem sie ihre Hände gefaltet in
den Schoß legte und träumerisch in den Kamin blickte, daß ich dem General
nicht so ganz Unrecht geben kann. Dieser hartnäckige Widerstand des lieben
Kindes giebt mir ernstlich zu denken, ob Sie nicht zu weit gehen, mein Freund.


Die Grafen von Altonschwerdt.

die sich bei einem Encyklopädisten und Ideologen vielleicht passend ausnehmen
würden, das setzt doch der Sache die Krone auf.

Die Gräfin seufzte.

Wann die Menschen nur zur Besinnung kommen werden? fuhr der Baron -
fort. Es kommt mir vor, als drehte sich alle Einsicht im Kreise herum, sodaß
jeder einzelne wie jede Zeitepoche immer wieder von vorn anfangen müßte, ohne
jemals irgend etwas von der Historie zu lernen. Da las ich heute Morgen
einen Brief, den der Freiherr vom Stein unterm 19. Dezember 1822 an einen
gewissen Dr. Schulz in Hamm, einen konservativen Schriftsteller, gerichtet hat.
Er schreibt darin, daß durch die Gewerbefreiheit ein tüchtiger Bürgerstand zer¬
stört würde, daß durch die zersplitternden Grundsätze über die Erbfolge bei den
Bauerhöfen der Bauerstand aus einem tüchtigen, kräftigen, sittlichen, sich selbst¬
achtenden Stand von mittlern vermögenden Gutsbesitzern in einen Pöbel von
ärmlichem Gesindel verwandelt würde. Er sagt, daß unsre zentralisirende re¬
gierungslustige Beamtenhierarchie das Mittel wäre, wodurch unser Regierungs¬
system sich selbst auffräße, so wie Saturn die eignen Kinder gefressen hätte.
Mit Buchstaben, Federn und Tinte hätten wir die Beamten entmenscht, die Ver¬
walteten entgeistet und alles in einen toten Mechanismus aufgelöst. Das schrieb
damals eben derselbe Mann, der durch seine unpraktische Schwärmerei für Grund¬
sätze, die er nur vom Hörensagen kannte, durch seinen unverantwortlichen Leicht¬
sinn und Übermut selbst den größten Teil des Unheils angerichtet hatte. Aber
als ihn die Gewißheit überkam, daß er auf Sand gebaut hatte, da war es zu
spät, und ob er überhaupt recht klar erkannt hat, was der eigentliche Grund
des Verderbens war, nämlich die Zerstörung des Glaubens und damit der Au¬
torität des Königs und des Familienchefs, das ist mir noch fraglich. Was
soll ich nun denken, wenn der General eben jene Grundsätze vertritt, welche zu
dieser Zerstörung der Autorität des Königs und des Adels die erste Veran»
lassung gewesen sind, wenn er mir von freier Selbstbestimmung und dergleichen
in Bezug auf Dorothea spricht?

Mein lieber Freund, sagte die Gräfin, ich begreife das nur zu gut. Do¬
rothea müßte nicht Ihre Tochter, müßte nicht dies bezaubernde und liebens¬
würdige Wesen sein, wenn nicht alle, die sich ihr nähern, sich in sie verliebten.
Der Graf ist von ihr gefangen genommen worden, das ist die Erklärung.

Ich weiß doch nicht, sagte der Baron. Sie meinen, das Kind wäre mir
ähnlich, aber diesen Trotzkopf hat sie doch nicht von mir. Ich weiß, daß ich
meine Fehler habe, aber sicher bin ich nicht eigensinnig. Es giebt wohl keinen
Menschen, der mehr als ich vernünftigen Gründen zugänglich wäre; Doro¬
thea dagegen — nun ist sie offenbar zum General gelaufen und hat ihn gegen
mich aufgehetzt, nachdem sie mir doch schon erklärt hatte, sie wollte sich fügen
und nur erst von diesem unseligen Menschen, diesem Eschenburg, ihr Wort zurück¬
haben. Und der General -- Sie wissen, wie ich ihn verehre und liebe — hat
mir wahrhaftig den Kopf warm gemacht. Ich wünschte, Dorothea hätte das
nicht gethan.

Der Baron hatte eine Miene, welche der Gräfin nicht gefiel. Sie sah,
daß die Unterredung des Grafen ihren Eindruck auf ihn nicht verfehlt hatte.

Ich muß offen gestehen, sagte sie, indem sie ihre Hände gefaltet in
den Schoß legte und träumerisch in den Kamin blickte, daß ich dem General
nicht so ganz Unrecht geben kann. Dieser hartnäckige Widerstand des lieben
Kindes giebt mir ernstlich zu denken, ob Sie nicht zu weit gehen, mein Freund.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/160>, abgerufen am 08.09.2024.