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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Zllustrirte Prachtwerke des 1.5. und I^b. Jahrhunderts.

einander zu ergänzen bestimmt waren, zur selben Zeit getragen, und während
auf Grundlage seiner Entwürfe der "Theuerdank" von Melchior Pfinzing aus¬
geführt ward, übertrug er die Redaktion des "Weißkunig" seinem Sekretär
Marx Treizsanrwein. Aber während der künstlerische Schmuck stetig seiner Voll¬
endung nahte, kam der Text mehr und mehr in Verwirrung. Nach dem 1519
erfolgten Tode des Kaisers geriet die Fortführung des Werkes gänzlich ins
Stocken, die Handschriften kamen nach Ambras, die Holzplatten verschwanden
lange Zeit vollständig, bis sie im vorigen Jahrhundert in Graz im Herzogtumc
Steyr wiedergefunden und durch den glücklichen Umstand, daß ein verständiges
Auge sie entdeckte, vor dem Untergange gerettet wurden. So konnte der un¬
verdiente Bann, der so lange auf dem Werke gelastet hatte, endlich noch gelöst
werden, und es erschien in einer sorgfältigen, würdig ausgestatteten Folioausgabe
in Wien, auf Kosten Joseph Kurzbveckens, 1775. Durch die Bemühungen des
fleißigen Herausgebers sind dem Texte die Bilder eingeordnet, soweit er ihre
Hingehörigkeit aus ihrem Inhalt oder aus den darüber vorhandenen, von des
Kaisers eigner Hand herstammenden Notizen erkennen konnte; nur wenige, die
er nicht zu bestimmen wußte, folgen am Schluß des Werkes. Das Ganze zer¬
fällt in drei Teile. Der erste erzählt gewissermaßen als Vorgeschichte Maximilians I.
die Brautfahrt Friedrichs III., der zweite behandelt die Jugendjahre Maximilians
bis zu seiner Verheiratung, der dritte schildert die Kriege des Kaisers von 1478
bis 1513. Hinsichtlich der Anziehungskraft, welche die einzelnen Illustrationen
auf uns ausüben, ist es hier ebenso wie beim "Theuerdank." Das, worauf
Maximilian den meisten Wert legte, die Darstellung seiner Kämpfe, läßt uns
kalt, während wir uns von dem vom Kaiser selbst mir beiläufig Behandelten,
der Brautfahrt Friedrichs III., der Jugend und Brautfahrt Maximilians umso-
mehr angezogen fühlen. So einheitlich wie die des "Theuerdank" ist die künst¬
lerische Ausstattung des "Weißkunig" nicht. Von den 237 Holzschnitten ge¬
hören etwa 160 Burgkmair, 70 Schäufelein, die übrigen geringern Künstlern an.

Das dritte Prachtwerk, der "Freydal," ist zu den in Augsburg ent¬
standenen nnr insofern zu rechnen, als der Schnitt der Zeichnungen daselbst
begonnen wurde. Der Kaiser hat im "Freydal" die Rennen, Stechen, Kampfe lind
Mummereien, die er zu verschiednen Zeiten und an verschiednen Orten ge¬
halten, zu einem poetischen Ganzen, als ritterliche Minnefahrt um Marie von
Burgund, künstlerisch gestaltet, ähnlich wie er im "Theuerdank" in die Erzäh¬
lung von seiner Reise nach Burgund alle Fährlichkeiten seines Lebens zu einem
poetischen Bilde zusammenfaßte. Es erging dem "Freydal" wie dem "Weißkunig."
Vollendet wurde zu Lebzeiten des Kaisers nur weniges; nach seinem Tode ge¬
riet das Werk in Vergessenheit und wurde erst vor zwei Jahren in einer von
Quirin von Leidner besorgten Prachtausgabe veröffentlicht.*) Das Vilderwerk



*) Freydal. Des Kaisers Maximilian!. Tourniere und Mummereien, herausgegeben
von Quirin von Leidner. Mit einer geschichtlichen Einleitung, einem facsimilirten
Zllustrirte Prachtwerke des 1.5. und I^b. Jahrhunderts.

einander zu ergänzen bestimmt waren, zur selben Zeit getragen, und während
auf Grundlage seiner Entwürfe der „Theuerdank" von Melchior Pfinzing aus¬
geführt ward, übertrug er die Redaktion des „Weißkunig" seinem Sekretär
Marx Treizsanrwein. Aber während der künstlerische Schmuck stetig seiner Voll¬
endung nahte, kam der Text mehr und mehr in Verwirrung. Nach dem 1519
erfolgten Tode des Kaisers geriet die Fortführung des Werkes gänzlich ins
Stocken, die Handschriften kamen nach Ambras, die Holzplatten verschwanden
lange Zeit vollständig, bis sie im vorigen Jahrhundert in Graz im Herzogtumc
Steyr wiedergefunden und durch den glücklichen Umstand, daß ein verständiges
Auge sie entdeckte, vor dem Untergange gerettet wurden. So konnte der un¬
verdiente Bann, der so lange auf dem Werke gelastet hatte, endlich noch gelöst
werden, und es erschien in einer sorgfältigen, würdig ausgestatteten Folioausgabe
in Wien, auf Kosten Joseph Kurzbveckens, 1775. Durch die Bemühungen des
fleißigen Herausgebers sind dem Texte die Bilder eingeordnet, soweit er ihre
Hingehörigkeit aus ihrem Inhalt oder aus den darüber vorhandenen, von des
Kaisers eigner Hand herstammenden Notizen erkennen konnte; nur wenige, die
er nicht zu bestimmen wußte, folgen am Schluß des Werkes. Das Ganze zer¬
fällt in drei Teile. Der erste erzählt gewissermaßen als Vorgeschichte Maximilians I.
die Brautfahrt Friedrichs III., der zweite behandelt die Jugendjahre Maximilians
bis zu seiner Verheiratung, der dritte schildert die Kriege des Kaisers von 1478
bis 1513. Hinsichtlich der Anziehungskraft, welche die einzelnen Illustrationen
auf uns ausüben, ist es hier ebenso wie beim „Theuerdank." Das, worauf
Maximilian den meisten Wert legte, die Darstellung seiner Kämpfe, läßt uns
kalt, während wir uns von dem vom Kaiser selbst mir beiläufig Behandelten,
der Brautfahrt Friedrichs III., der Jugend und Brautfahrt Maximilians umso-
mehr angezogen fühlen. So einheitlich wie die des „Theuerdank" ist die künst¬
lerische Ausstattung des „Weißkunig" nicht. Von den 237 Holzschnitten ge¬
hören etwa 160 Burgkmair, 70 Schäufelein, die übrigen geringern Künstlern an.

Das dritte Prachtwerk, der „Freydal," ist zu den in Augsburg ent¬
standenen nnr insofern zu rechnen, als der Schnitt der Zeichnungen daselbst
begonnen wurde. Der Kaiser hat im „Freydal" die Rennen, Stechen, Kampfe lind
Mummereien, die er zu verschiednen Zeiten und an verschiednen Orten ge¬
halten, zu einem poetischen Ganzen, als ritterliche Minnefahrt um Marie von
Burgund, künstlerisch gestaltet, ähnlich wie er im „Theuerdank" in die Erzäh¬
lung von seiner Reise nach Burgund alle Fährlichkeiten seines Lebens zu einem
poetischen Bilde zusammenfaßte. Es erging dem „Freydal" wie dem „Weißkunig."
Vollendet wurde zu Lebzeiten des Kaisers nur weniges; nach seinem Tode ge¬
riet das Werk in Vergessenheit und wurde erst vor zwei Jahren in einer von
Quirin von Leidner besorgten Prachtausgabe veröffentlicht.*) Das Vilderwerk



*) Freydal. Des Kaisers Maximilian!. Tourniere und Mummereien, herausgegeben
von Quirin von Leidner. Mit einer geschichtlichen Einleitung, einem facsimilirten
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[0149] Zllustrirte Prachtwerke des 1.5. und I^b. Jahrhunderts. einander zu ergänzen bestimmt waren, zur selben Zeit getragen, und während auf Grundlage seiner Entwürfe der „Theuerdank" von Melchior Pfinzing aus¬ geführt ward, übertrug er die Redaktion des „Weißkunig" seinem Sekretär Marx Treizsanrwein. Aber während der künstlerische Schmuck stetig seiner Voll¬ endung nahte, kam der Text mehr und mehr in Verwirrung. Nach dem 1519 erfolgten Tode des Kaisers geriet die Fortführung des Werkes gänzlich ins Stocken, die Handschriften kamen nach Ambras, die Holzplatten verschwanden lange Zeit vollständig, bis sie im vorigen Jahrhundert in Graz im Herzogtumc Steyr wiedergefunden und durch den glücklichen Umstand, daß ein verständiges Auge sie entdeckte, vor dem Untergange gerettet wurden. So konnte der un¬ verdiente Bann, der so lange auf dem Werke gelastet hatte, endlich noch gelöst werden, und es erschien in einer sorgfältigen, würdig ausgestatteten Folioausgabe in Wien, auf Kosten Joseph Kurzbveckens, 1775. Durch die Bemühungen des fleißigen Herausgebers sind dem Texte die Bilder eingeordnet, soweit er ihre Hingehörigkeit aus ihrem Inhalt oder aus den darüber vorhandenen, von des Kaisers eigner Hand herstammenden Notizen erkennen konnte; nur wenige, die er nicht zu bestimmen wußte, folgen am Schluß des Werkes. Das Ganze zer¬ fällt in drei Teile. Der erste erzählt gewissermaßen als Vorgeschichte Maximilians I. die Brautfahrt Friedrichs III., der zweite behandelt die Jugendjahre Maximilians bis zu seiner Verheiratung, der dritte schildert die Kriege des Kaisers von 1478 bis 1513. Hinsichtlich der Anziehungskraft, welche die einzelnen Illustrationen auf uns ausüben, ist es hier ebenso wie beim „Theuerdank." Das, worauf Maximilian den meisten Wert legte, die Darstellung seiner Kämpfe, läßt uns kalt, während wir uns von dem vom Kaiser selbst mir beiläufig Behandelten, der Brautfahrt Friedrichs III., der Jugend und Brautfahrt Maximilians umso- mehr angezogen fühlen. So einheitlich wie die des „Theuerdank" ist die künst¬ lerische Ausstattung des „Weißkunig" nicht. Von den 237 Holzschnitten ge¬ hören etwa 160 Burgkmair, 70 Schäufelein, die übrigen geringern Künstlern an. Das dritte Prachtwerk, der „Freydal," ist zu den in Augsburg ent¬ standenen nnr insofern zu rechnen, als der Schnitt der Zeichnungen daselbst begonnen wurde. Der Kaiser hat im „Freydal" die Rennen, Stechen, Kampfe lind Mummereien, die er zu verschiednen Zeiten und an verschiednen Orten ge¬ halten, zu einem poetischen Ganzen, als ritterliche Minnefahrt um Marie von Burgund, künstlerisch gestaltet, ähnlich wie er im „Theuerdank" in die Erzäh¬ lung von seiner Reise nach Burgund alle Fährlichkeiten seines Lebens zu einem poetischen Bilde zusammenfaßte. Es erging dem „Freydal" wie dem „Weißkunig." Vollendet wurde zu Lebzeiten des Kaisers nur weniges; nach seinem Tode ge¬ riet das Werk in Vergessenheit und wurde erst vor zwei Jahren in einer von Quirin von Leidner besorgten Prachtausgabe veröffentlicht.*) Das Vilderwerk *) Freydal. Des Kaisers Maximilian!. Tourniere und Mummereien, herausgegeben von Quirin von Leidner. Mit einer geschichtlichen Einleitung, einem facsimilirten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/149>, abgerufen am 08.09.2024.