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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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ihrem einsamen Diner voll Besorgnis über ihre Abwesenheit. Die Gräfin hatte
sich erzählen lassen, welchen Ausgang des Barons Unterhandlung mit seiner
Tochter gehabt hatte, und obwohl sie innerlich die Schwäche des Vaters be¬
dauerte, der sich auf eine so lächerliche Bedingung eingelassen hatte, wie die
Rückgabe des Trenwvrts ihrer Ansicht nach war, so stimmte sie doch äußerlich
dem Verhalten des Barons als einem weisen Benehmen zu. Sie unterließ
jedoch nicht, den alten Herrn darauf aufmerksam zu machen, daß alle Ver¬
sprechungen und diplomatischen Abmachungen sich gegeuüber der Leidenschaft
sehr ohnmächtig zu erweisen pflegten, und als Dorothea zur gewohnten Zeit
nicht erschien und die Aussagen der Dienerschaft ergaben, daß sie fortgeritten
sei, war es keine Heuchelei mehr von ihrer Seite, als sie die Vermutung aus¬
sprach, Dorothea könne sich für immer davon gemacht und mit Eberhardt ver¬
einigt haben. Sie war voller Unruhe. Sie sagte sich, daß sie selbst an
Dorotheens Stelle wohl so gehandelt haben würde, wie sie fürchtete, daß Dorothea
gehandelt habe. Gleichwohl hütete sie sich, den Baron merken zu lassen, wie
hart sie selbst eine solche Wendung der Ereignisse empfinden müßte, und sie be¬
gnügte sich mit Worten des Bedauerns über die Verblendung eines jungen
liebenswürdigen Mädchens und über die schreiende Undankbarkeit einer Tochter
gegen einen solchen Vater. Ich bin in der That verwundert, sagte sie zum
Baron, als sie nach Tisch mit ihm in seinem Arbeitszimmer saß und als er in
sehr übler Lanne in das Kaminfeuer starrte, ich bin verwundert, daß Ihre
Tochter, lieber Baron, an diesem Menschen so lebhaften und dauernden Anteil
nimmt. Es bedarf wirklich aller väterlichen Liebe und Strenge, um sie vor
einem Unglück zu bewahren -- falls es nicht schon zu spät ist. Sie würde
ja für ihre Lebenszeit elend werden, wenn sie ihr Loos an diesen Abenteurer
knüpfte.

Denken Sie nicht daran, liebe Freundin, entgegnete der Baron mißmutig.
Sie unterschätzen Dorothea. Keinen Augenblick will ich mich dem Argwohn
überlassen, sie wäre mit ihm davongelaufen. Das thut Dorothea nicht. Sie
hat mir ja doch ihr Wort gegeben!

Die Gräfin schwieg und rüusperte sich leise.

Nein, rief der Baron, indem er aufsprang, das ist ganz unmöglich.

Sie können es natürlich weit besser beurteilen als ich, sagte Gräfin Sibylle.
Auf alle Fülle haben Sie klug gehandelt, diese unverschämte junge Person, diese
Millicent, und ihren Liebhaber aus dem Wege zu schaffen. Dadurch ist Dorothea
doch wohl die Möglichkeit genommen, eine geheime Verbindung mit jenem Menschen
zu unterhalten. Das war eine sehr gute Idee vou Ihnen. Man muß soviel
als möglich schon die Verführung zum Bösen beseitigen, denn, wie das Sprich¬
wort sagt, macht die Gelegenheit Diebe. Apropos -- was führt denn dieser
Herr Eschenburg für ein Siegel? Ich habe Sie immer schon darnach fragen
"vollen. Besitzen Sie vielleicht einen Brief von ihm?

So viel ich mich erinnere, führt er überhaupt kein Siegel. Ich habe einige
Billets von ihm, und wenn er gesiegelt hätte, würde ich mich dessen erinnern.
Denken Sie, er könnte die Dreistigkeit habe", das Wappen der Altenschwerdt
zu führen?

Das wohl nicht. Es würde inkonsequent sein, da er sich ja Eschenburg
nennt. Auch hat er nie die Dreistigkeit so weit getrieben, auf den Namen
Altenschwerdt Anspruch zu erheben.

Der Baron suchte uuter seiner Korrespondenz, welche gut geordnet war,


ihrem einsamen Diner voll Besorgnis über ihre Abwesenheit. Die Gräfin hatte
sich erzählen lassen, welchen Ausgang des Barons Unterhandlung mit seiner
Tochter gehabt hatte, und obwohl sie innerlich die Schwäche des Vaters be¬
dauerte, der sich auf eine so lächerliche Bedingung eingelassen hatte, wie die
Rückgabe des Trenwvrts ihrer Ansicht nach war, so stimmte sie doch äußerlich
dem Verhalten des Barons als einem weisen Benehmen zu. Sie unterließ
jedoch nicht, den alten Herrn darauf aufmerksam zu machen, daß alle Ver¬
sprechungen und diplomatischen Abmachungen sich gegeuüber der Leidenschaft
sehr ohnmächtig zu erweisen pflegten, und als Dorothea zur gewohnten Zeit
nicht erschien und die Aussagen der Dienerschaft ergaben, daß sie fortgeritten
sei, war es keine Heuchelei mehr von ihrer Seite, als sie die Vermutung aus¬
sprach, Dorothea könne sich für immer davon gemacht und mit Eberhardt ver¬
einigt haben. Sie war voller Unruhe. Sie sagte sich, daß sie selbst an
Dorotheens Stelle wohl so gehandelt haben würde, wie sie fürchtete, daß Dorothea
gehandelt habe. Gleichwohl hütete sie sich, den Baron merken zu lassen, wie
hart sie selbst eine solche Wendung der Ereignisse empfinden müßte, und sie be¬
gnügte sich mit Worten des Bedauerns über die Verblendung eines jungen
liebenswürdigen Mädchens und über die schreiende Undankbarkeit einer Tochter
gegen einen solchen Vater. Ich bin in der That verwundert, sagte sie zum
Baron, als sie nach Tisch mit ihm in seinem Arbeitszimmer saß und als er in
sehr übler Lanne in das Kaminfeuer starrte, ich bin verwundert, daß Ihre
Tochter, lieber Baron, an diesem Menschen so lebhaften und dauernden Anteil
nimmt. Es bedarf wirklich aller väterlichen Liebe und Strenge, um sie vor
einem Unglück zu bewahren — falls es nicht schon zu spät ist. Sie würde
ja für ihre Lebenszeit elend werden, wenn sie ihr Loos an diesen Abenteurer
knüpfte.

Denken Sie nicht daran, liebe Freundin, entgegnete der Baron mißmutig.
Sie unterschätzen Dorothea. Keinen Augenblick will ich mich dem Argwohn
überlassen, sie wäre mit ihm davongelaufen. Das thut Dorothea nicht. Sie
hat mir ja doch ihr Wort gegeben!

Die Gräfin schwieg und rüusperte sich leise.

Nein, rief der Baron, indem er aufsprang, das ist ganz unmöglich.

Sie können es natürlich weit besser beurteilen als ich, sagte Gräfin Sibylle.
Auf alle Fülle haben Sie klug gehandelt, diese unverschämte junge Person, diese
Millicent, und ihren Liebhaber aus dem Wege zu schaffen. Dadurch ist Dorothea
doch wohl die Möglichkeit genommen, eine geheime Verbindung mit jenem Menschen
zu unterhalten. Das war eine sehr gute Idee vou Ihnen. Man muß soviel
als möglich schon die Verführung zum Bösen beseitigen, denn, wie das Sprich¬
wort sagt, macht die Gelegenheit Diebe. Apropos — was führt denn dieser
Herr Eschenburg für ein Siegel? Ich habe Sie immer schon darnach fragen
»vollen. Besitzen Sie vielleicht einen Brief von ihm?

So viel ich mich erinnere, führt er überhaupt kein Siegel. Ich habe einige
Billets von ihm, und wenn er gesiegelt hätte, würde ich mich dessen erinnern.
Denken Sie, er könnte die Dreistigkeit habe», das Wappen der Altenschwerdt
zu führen?

Das wohl nicht. Es würde inkonsequent sein, da er sich ja Eschenburg
nennt. Auch hat er nie die Dreistigkeit so weit getrieben, auf den Namen
Altenschwerdt Anspruch zu erheben.

Der Baron suchte uuter seiner Korrespondenz, welche gut geordnet war,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/111>, abgerufen am 08.09.2024.