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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

seine künstlerische Zukunft ist durchaus ungewiß. Welche Rolle würden Sie in
der Welt spielen, wenn Sie mit einer kleine Apanage seine Frau wären? Und
Sie sind doch noch zu jung, um gleich einem alten von der Unbill des Geschicks
zerschnndenen und zerstoßenen Soldaten der Welt Valet zu geben. Die Ansichten
vom Leben ändern sich mit den Abschnitten des Lebens selbst, und was Ihnen
heute romantisch vorkommt, zeigt sich Ihnen in zwanzig Jahren vielleicht nur
abgeschmackt. Und das, schließlich, weiß ich ja, daß Sie niemals daran denken
würden, gegen den Willen Ihres Vaters ein heimliches Bündnis einzugehen.
Wenn Sie also klar einsehen, daß Ihr Vater und die Tradition Ihrer alten
Familie verlangen, daß Sie Ihre Jugendneigung opfern sollen, warum wollen
Sie sich denn durch nutzlosen Widerstand soviel Gram auf den Hals laden?

Der alte Herr hatte während dieser Worte aus dem Fenster in die Dunkel¬
heit hinaus gesehen und es beharrlich vermieden, Dorothea anzublicken. Jetzt
aber drehte er sich um, denn er hörte, daß sie aufsprang,

Sie sah ihn mit zornfunkelndem Augen an, und ihre Stimme bebte vor
Entrüstung, indem sie rief: Abscheulich sind Sie, Herr Graf! Sie sind ganz ab-
scheulich! Ich verlasse jetzt Ihr Haus und werde es nie wieder besuchen.

Sie wandte sich ab und wollte zur Thür gehen, aber der General ergriff
ihre Hand und hielt sie fest.

Kommen Sie, sagte er, seien Sie doch nicht gar so eilig! Sie werden Ihre
Gesundheit noch ganz ruiniren! Ist das ein Trotzkopf!

Es war mehr der Ton seiner Worte, der weiche Klang seiner Stimme,
als die Worte selbst, wodurch sie bewogen ward zu bleiben. Sie ließ sich von
ihm führen und setzte sich wieder auf ihren Platz,

Ihr Mittagessen haben Sie auch wohl in die Schanze geschlagen, fuhr er
fort. Wie angegriffen von dem Ritt bei dem Wetter Sie aussehen! Armes Kind!
Sie sollen etwas genießen, ehe Sie fortgehen.

Er zog die Schelle und bestellte, als der alte Degenhard erschien, eine
heiße Chokolade. Dann kehrte er sich wieder zu Dorothea, welche trübe vor
sich hinblickte, und sagte: Ich will einmal gegen alle meine Grundsätze und
meine bessere Einsicht handeln und will noch einmal ernstlich mit Ihrem Vater
reden, ob er sich nicht doch vielleicht bestimmen läßt, Ihrem Wunsche nachzu¬
geben.

O Herr Graf, sagte Dorothea, freudig aufblickend, wenn Sie das thun
wollten -- Sie sind der einzige, der wohl noch Einfluß auf ihn haben könnte.
O. Sie sind so gut, fuhr sie fort, indem sie seine Hände ergriff. Sie sind der
Anker meiner Hoffnung!

Der General lächelte wehmütig und nickte ihr zu. So sind wir Menschen,
sagte er, so sind wir in unsrer Schwäche. Was unsern Wünschen schmeichelt,
nennen wir gut, und was ihnen entgegensteht, das nennen wir böse. Und doch
wissen wir weder von dem einen noch von dem andern, ob es gut oder böse
in Wahrheit ist. Ich warne Sie. liebes Fräulein, nicht zu sehr auf den Anker
zu bauen, von dem Sie sprechen, denn ich kenne die Schwierigkeiten, die meiner
guten Absicht im Wege sind. Verlassen Sie sich auf nichts als auf den einen
Anker, den unser Lebensschiff niemals verlieren kann, nämlich Gott selbst, der
seine Hand schützend über uns ausbreitet.

Während Dorothea so in qualvoller Erwartung an der sturmdurchwehte"
Küste umherwanderte und dann im Hause des Generals ihre ersterbende Zu¬
versicht sich neu beleben fühlte, waren Baron Sextus und Gräfin Sibylle bei


Die Grafen von Altenschwerdt,

seine künstlerische Zukunft ist durchaus ungewiß. Welche Rolle würden Sie in
der Welt spielen, wenn Sie mit einer kleine Apanage seine Frau wären? Und
Sie sind doch noch zu jung, um gleich einem alten von der Unbill des Geschicks
zerschnndenen und zerstoßenen Soldaten der Welt Valet zu geben. Die Ansichten
vom Leben ändern sich mit den Abschnitten des Lebens selbst, und was Ihnen
heute romantisch vorkommt, zeigt sich Ihnen in zwanzig Jahren vielleicht nur
abgeschmackt. Und das, schließlich, weiß ich ja, daß Sie niemals daran denken
würden, gegen den Willen Ihres Vaters ein heimliches Bündnis einzugehen.
Wenn Sie also klar einsehen, daß Ihr Vater und die Tradition Ihrer alten
Familie verlangen, daß Sie Ihre Jugendneigung opfern sollen, warum wollen
Sie sich denn durch nutzlosen Widerstand soviel Gram auf den Hals laden?

Der alte Herr hatte während dieser Worte aus dem Fenster in die Dunkel¬
heit hinaus gesehen und es beharrlich vermieden, Dorothea anzublicken. Jetzt
aber drehte er sich um, denn er hörte, daß sie aufsprang,

Sie sah ihn mit zornfunkelndem Augen an, und ihre Stimme bebte vor
Entrüstung, indem sie rief: Abscheulich sind Sie, Herr Graf! Sie sind ganz ab-
scheulich! Ich verlasse jetzt Ihr Haus und werde es nie wieder besuchen.

Sie wandte sich ab und wollte zur Thür gehen, aber der General ergriff
ihre Hand und hielt sie fest.

Kommen Sie, sagte er, seien Sie doch nicht gar so eilig! Sie werden Ihre
Gesundheit noch ganz ruiniren! Ist das ein Trotzkopf!

Es war mehr der Ton seiner Worte, der weiche Klang seiner Stimme,
als die Worte selbst, wodurch sie bewogen ward zu bleiben. Sie ließ sich von
ihm führen und setzte sich wieder auf ihren Platz,

Ihr Mittagessen haben Sie auch wohl in die Schanze geschlagen, fuhr er
fort. Wie angegriffen von dem Ritt bei dem Wetter Sie aussehen! Armes Kind!
Sie sollen etwas genießen, ehe Sie fortgehen.

Er zog die Schelle und bestellte, als der alte Degenhard erschien, eine
heiße Chokolade. Dann kehrte er sich wieder zu Dorothea, welche trübe vor
sich hinblickte, und sagte: Ich will einmal gegen alle meine Grundsätze und
meine bessere Einsicht handeln und will noch einmal ernstlich mit Ihrem Vater
reden, ob er sich nicht doch vielleicht bestimmen läßt, Ihrem Wunsche nachzu¬
geben.

O Herr Graf, sagte Dorothea, freudig aufblickend, wenn Sie das thun
wollten — Sie sind der einzige, der wohl noch Einfluß auf ihn haben könnte.
O. Sie sind so gut, fuhr sie fort, indem sie seine Hände ergriff. Sie sind der
Anker meiner Hoffnung!

Der General lächelte wehmütig und nickte ihr zu. So sind wir Menschen,
sagte er, so sind wir in unsrer Schwäche. Was unsern Wünschen schmeichelt,
nennen wir gut, und was ihnen entgegensteht, das nennen wir böse. Und doch
wissen wir weder von dem einen noch von dem andern, ob es gut oder böse
in Wahrheit ist. Ich warne Sie. liebes Fräulein, nicht zu sehr auf den Anker
zu bauen, von dem Sie sprechen, denn ich kenne die Schwierigkeiten, die meiner
guten Absicht im Wege sind. Verlassen Sie sich auf nichts als auf den einen
Anker, den unser Lebensschiff niemals verlieren kann, nämlich Gott selbst, der
seine Hand schützend über uns ausbreitet.

Während Dorothea so in qualvoller Erwartung an der sturmdurchwehte»
Küste umherwanderte und dann im Hause des Generals ihre ersterbende Zu¬
versicht sich neu beleben fühlte, waren Baron Sextus und Gräfin Sibylle bei


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[0110] Die Grafen von Altenschwerdt, seine künstlerische Zukunft ist durchaus ungewiß. Welche Rolle würden Sie in der Welt spielen, wenn Sie mit einer kleine Apanage seine Frau wären? Und Sie sind doch noch zu jung, um gleich einem alten von der Unbill des Geschicks zerschnndenen und zerstoßenen Soldaten der Welt Valet zu geben. Die Ansichten vom Leben ändern sich mit den Abschnitten des Lebens selbst, und was Ihnen heute romantisch vorkommt, zeigt sich Ihnen in zwanzig Jahren vielleicht nur abgeschmackt. Und das, schließlich, weiß ich ja, daß Sie niemals daran denken würden, gegen den Willen Ihres Vaters ein heimliches Bündnis einzugehen. Wenn Sie also klar einsehen, daß Ihr Vater und die Tradition Ihrer alten Familie verlangen, daß Sie Ihre Jugendneigung opfern sollen, warum wollen Sie sich denn durch nutzlosen Widerstand soviel Gram auf den Hals laden? Der alte Herr hatte während dieser Worte aus dem Fenster in die Dunkel¬ heit hinaus gesehen und es beharrlich vermieden, Dorothea anzublicken. Jetzt aber drehte er sich um, denn er hörte, daß sie aufsprang, Sie sah ihn mit zornfunkelndem Augen an, und ihre Stimme bebte vor Entrüstung, indem sie rief: Abscheulich sind Sie, Herr Graf! Sie sind ganz ab- scheulich! Ich verlasse jetzt Ihr Haus und werde es nie wieder besuchen. Sie wandte sich ab und wollte zur Thür gehen, aber der General ergriff ihre Hand und hielt sie fest. Kommen Sie, sagte er, seien Sie doch nicht gar so eilig! Sie werden Ihre Gesundheit noch ganz ruiniren! Ist das ein Trotzkopf! Es war mehr der Ton seiner Worte, der weiche Klang seiner Stimme, als die Worte selbst, wodurch sie bewogen ward zu bleiben. Sie ließ sich von ihm führen und setzte sich wieder auf ihren Platz, Ihr Mittagessen haben Sie auch wohl in die Schanze geschlagen, fuhr er fort. Wie angegriffen von dem Ritt bei dem Wetter Sie aussehen! Armes Kind! Sie sollen etwas genießen, ehe Sie fortgehen. Er zog die Schelle und bestellte, als der alte Degenhard erschien, eine heiße Chokolade. Dann kehrte er sich wieder zu Dorothea, welche trübe vor sich hinblickte, und sagte: Ich will einmal gegen alle meine Grundsätze und meine bessere Einsicht handeln und will noch einmal ernstlich mit Ihrem Vater reden, ob er sich nicht doch vielleicht bestimmen läßt, Ihrem Wunsche nachzu¬ geben. O Herr Graf, sagte Dorothea, freudig aufblickend, wenn Sie das thun wollten — Sie sind der einzige, der wohl noch Einfluß auf ihn haben könnte. O. Sie sind so gut, fuhr sie fort, indem sie seine Hände ergriff. Sie sind der Anker meiner Hoffnung! Der General lächelte wehmütig und nickte ihr zu. So sind wir Menschen, sagte er, so sind wir in unsrer Schwäche. Was unsern Wünschen schmeichelt, nennen wir gut, und was ihnen entgegensteht, das nennen wir böse. Und doch wissen wir weder von dem einen noch von dem andern, ob es gut oder böse in Wahrheit ist. Ich warne Sie. liebes Fräulein, nicht zu sehr auf den Anker zu bauen, von dem Sie sprechen, denn ich kenne die Schwierigkeiten, die meiner guten Absicht im Wege sind. Verlassen Sie sich auf nichts als auf den einen Anker, den unser Lebensschiff niemals verlieren kann, nämlich Gott selbst, der seine Hand schützend über uns ausbreitet. Während Dorothea so in qualvoller Erwartung an der sturmdurchwehte» Küste umherwanderte und dann im Hause des Generals ihre ersterbende Zu¬ versicht sich neu beleben fühlte, waren Baron Sextus und Gräfin Sibylle bei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/110>, abgerufen am 08.09.2024.