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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Endlich entschloß sie sich, Sie wandte sich den Gebäuden zu, die am Fuße
des Hügels unterhalb der Wohnung des Grafen lagen. Sie wollte Dcgenhard
nach Scholldorf senden, um Erkundigungen einzuziehen, wo Eberhardt sei. Sie
pochte an ein Fenster des niedrigen Hauses, wo Degenhards wohnten, und wo
bereits Licht von innen hervorschimmerte. Eine Frau kam ans Fenster, öffnete,
blickte heraus und zeigte sich sehr erschrocken, als sie Dorothea erkannte. Sie
wollte zur Thür laufen, um die gnädige Baronesse hereinzuführen, aber Doro¬
thea litt es nicht, sondern fragte nur nach dem jungen Manne, den sie sprechen
wollte. Die Frau war seine Mutter, und sie berichtete, daß ihr Sohn nicht
zu Hause sei. Er sei an eben diesem Tage abgereist, um im Auftrage Seiner
Excellenz in Potsdam einige junge Bäume und Sträucher seltener Art in der
königlichen Gärtnerei zu kaufen, und werde erst in einigen Tagen zurückkehren.

Dorothea nickte und wandte sich ab. Ein Zornesblitz strahlte aus ihren
Augen. Das war eine gegen sie gerichtete Verabredung, ein Streich der
Gräfin!

Sie ging ohne weiteres durch den Garten den Hügel hinauf und trat unter
dem lauten Bellen der großen grauen Hunde in die Wohnung des Grafen. Der
alte Herr saß beim Scheine der Lampe an seinem Arbeitstische und blickte ver¬
wundert über den späten und unerwarteten Besuch in die Höhe. Er sprang be¬
troffen von seinem Sitze auf, als er Dorothea erblickte, die mit zerwehtem Anzug
und Haar und in augenscheinlicher Erregung hereintrat.

Mein liebstes Kind -- Sie -- rief er, und ergriff ihre Hände, die kalt
durch die Handschuhe hindurch anzufühlen waren. Er führte sie zu einem Sitze
und fragte sie besorgt, was sie herführe.

Dorothea warf, anstatt zu antworten, die Reitpeitsche und ihren Hut auf
den Tisch, verhüllte das Gesicht mit beiden Händen und brach in einen Strom
von Thränen aus.

Voll Unruhe betrachtete sie der Graf und versuchte zu erfahren, was der
Grund dieses Schmerzes sei.

Sie wissen es, Sie wissen es! rief sie endlich. Muß ich es Ihnen noch
sagen? Hier auf dieser Stelle saß ich, als Sie selbst mir zuerst sagten, was
mich bewegte, und nun sind Sie mein Feind! Ja, das sind Sie, Sie können
es nicht leugnen. Sie wissen, was bei uns vorgeht, Sie kennen diese intrigante
Gräfin von Altenschwerdt, und Sie bekümmern sich nicht ein wenig um mich!
Könnte ein Feind schlimmeres thun?

Der Graf sah schmerzlich bewegt diese bei Dorothea so ganz ungewöhnliche
Aufregung, stützte den Kopf auf die Hand und sah traurig vor sich nieder, da
er fühlte, daß er unmächtig sei, dem jungen Mädchen zu helfen, dessen Geschick
ihm doch so nahe ging.

Es laßt mich alles im Stich, und ich werde ganz mutlos, klagte Dorothea.
Ach, ich merke wohl, Ihre traurige Weissagung wird sich erfüllen. Hier auf
diesem Platze, noch vor wenig Wochen, wagte ich auf meine Energie zu pochen
und forderte das Schicksal heraus. Ach, was ist unser Mut, und was ist unsre
Festigkeit? Ihre traurige Klugheit wird Recht behalten, die Macht der Ver¬
hältnisse wird mich erdrücken. Und warum schicken Sie den jungen Degenhard
nach Potsdam?

Meine liebe junge Freundin, erwiederte der Graf ruhig und ernsthaft, Sie
können mir vielleicht den Vorwurf machen, daß ich mich Ihrer nicht lebhaft
genug angenommen hätte. Denn freilich hätte ich wohl noch eindringlicher für


Die Grafen von Altenschwerdt.

Endlich entschloß sie sich, Sie wandte sich den Gebäuden zu, die am Fuße
des Hügels unterhalb der Wohnung des Grafen lagen. Sie wollte Dcgenhard
nach Scholldorf senden, um Erkundigungen einzuziehen, wo Eberhardt sei. Sie
pochte an ein Fenster des niedrigen Hauses, wo Degenhards wohnten, und wo
bereits Licht von innen hervorschimmerte. Eine Frau kam ans Fenster, öffnete,
blickte heraus und zeigte sich sehr erschrocken, als sie Dorothea erkannte. Sie
wollte zur Thür laufen, um die gnädige Baronesse hereinzuführen, aber Doro¬
thea litt es nicht, sondern fragte nur nach dem jungen Manne, den sie sprechen
wollte. Die Frau war seine Mutter, und sie berichtete, daß ihr Sohn nicht
zu Hause sei. Er sei an eben diesem Tage abgereist, um im Auftrage Seiner
Excellenz in Potsdam einige junge Bäume und Sträucher seltener Art in der
königlichen Gärtnerei zu kaufen, und werde erst in einigen Tagen zurückkehren.

Dorothea nickte und wandte sich ab. Ein Zornesblitz strahlte aus ihren
Augen. Das war eine gegen sie gerichtete Verabredung, ein Streich der
Gräfin!

Sie ging ohne weiteres durch den Garten den Hügel hinauf und trat unter
dem lauten Bellen der großen grauen Hunde in die Wohnung des Grafen. Der
alte Herr saß beim Scheine der Lampe an seinem Arbeitstische und blickte ver¬
wundert über den späten und unerwarteten Besuch in die Höhe. Er sprang be¬
troffen von seinem Sitze auf, als er Dorothea erblickte, die mit zerwehtem Anzug
und Haar und in augenscheinlicher Erregung hereintrat.

Mein liebstes Kind — Sie — rief er, und ergriff ihre Hände, die kalt
durch die Handschuhe hindurch anzufühlen waren. Er führte sie zu einem Sitze
und fragte sie besorgt, was sie herführe.

Dorothea warf, anstatt zu antworten, die Reitpeitsche und ihren Hut auf
den Tisch, verhüllte das Gesicht mit beiden Händen und brach in einen Strom
von Thränen aus.

Voll Unruhe betrachtete sie der Graf und versuchte zu erfahren, was der
Grund dieses Schmerzes sei.

Sie wissen es, Sie wissen es! rief sie endlich. Muß ich es Ihnen noch
sagen? Hier auf dieser Stelle saß ich, als Sie selbst mir zuerst sagten, was
mich bewegte, und nun sind Sie mein Feind! Ja, das sind Sie, Sie können
es nicht leugnen. Sie wissen, was bei uns vorgeht, Sie kennen diese intrigante
Gräfin von Altenschwerdt, und Sie bekümmern sich nicht ein wenig um mich!
Könnte ein Feind schlimmeres thun?

Der Graf sah schmerzlich bewegt diese bei Dorothea so ganz ungewöhnliche
Aufregung, stützte den Kopf auf die Hand und sah traurig vor sich nieder, da
er fühlte, daß er unmächtig sei, dem jungen Mädchen zu helfen, dessen Geschick
ihm doch so nahe ging.

Es laßt mich alles im Stich, und ich werde ganz mutlos, klagte Dorothea.
Ach, ich merke wohl, Ihre traurige Weissagung wird sich erfüllen. Hier auf
diesem Platze, noch vor wenig Wochen, wagte ich auf meine Energie zu pochen
und forderte das Schicksal heraus. Ach, was ist unser Mut, und was ist unsre
Festigkeit? Ihre traurige Klugheit wird Recht behalten, die Macht der Ver¬
hältnisse wird mich erdrücken. Und warum schicken Sie den jungen Degenhard
nach Potsdam?

Meine liebe junge Freundin, erwiederte der Graf ruhig und ernsthaft, Sie
können mir vielleicht den Vorwurf machen, daß ich mich Ihrer nicht lebhaft
genug angenommen hätte. Denn freilich hätte ich wohl noch eindringlicher für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/108>, abgerufen am 08.09.2024.