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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

wo er sie einschloß, ohne sich um die Vorstellungen seiner Frau zu bekümmern.
Millieent fand, daß die Sache ernster wurde, als sie gedacht hatte, und brachte
den größten Teil der Nacht mit Weinen zu.

Auch am folgenden Tage ward sie wie eine Gefangene behandelt, indem der
Inspektor getreulich den Weisungen des Barons folgte, welche ihre Ursache
wiederum in den Ratschlägen der Gräfin hatten. Es war ihr nicht möglich,
fortzukommen, der Inspektor brachte ihr selbst das Essen auf ihr Zimmer und
ließ nicht einmal seine Fran zu ihr. Doch gelang es ihr endlich um Mittag,
den unter dem Fenster im Park vorbeigehenden Sohn des Kochs anzurufen
und ihm ein Billet an Dorothea zuzuwerfen, worin sie von ihrer Lage Kunde
gab und über ihre Mission Bericht erstattete. Sie teilte darin mit, daß Eber¬
hard! sie im Laufe des Nachmittags und Abends in der Nähe der Besitzung
des Grafen erwarten wolle, enthielt sich jedoch vorsichtig jeder weiter" Aus¬
einandersetzung.

Dorothea hatte vergeblich am Abend Milliccnts Rückkehr erwartet und voll
Unruhe die Nacht schlaflos verbracht. Am andern Morgen war ihr Vater zu
ihr gekommen und hatte ihr gesagt, daß Millieent in einer ganz unerhörten
Weise gegen ihn aufgetreten sei, und daß er sich genötigt gesehen habe, eine
Strafe über sie zu verhängen. Er wolle nicht darauf bestehen, daß Millieent
sich für immer entferne, da er wisse, wie nahe sie dem Herzen seiner Tochter
stehe, aber sie solle solange bei ihrem Onkel bleiben, bis sie sich entschließen
könne, die Fran Gräfin und ihn um Verzeihung zu bitten. Für die nächsten
drei Tage aber wolle weder die Frau Gräfin noch er selbst diese Abbitte ent¬
gegennehmen.

Der Baron ließ sich dann in seiner ritterlichen Weise dazu herbei, seine
Tochter um Entschuldigung zu bitten, daß er ohne ihre Genehmigung über ihre
Gesellschafterin verfügt habe, schloß jedoch mit den Worten, daß sie selbst ein¬
sehen werde, seine Stellung und Würde vertrügen es nicht, daß ein Benehmen
wie das Milliccnts ungerügt bleibe.

Dorothea hörte schweigend zu. Sie wollte sich nicht verraten, indem sie
widersprach, sondern hielt es für das klügste, -sich schweigend zu unterwerfen.
Sie vermutete mit Recht, daß ihr Vater um Milliceuts Sendung am vergangnen
Abend wisse. Doch nahm sie sich vor, noch an demselben Tage, sobald des
Vaters erster Zorn sich besänftigt Hütte, darum zu bitten, daß Millieent zurück¬
kommen dürfe.

Da erhielt sie um Mittag Milliceuts Billet. Sie las zwischen den Zeilen,
und eine flammende Röte überflog ihr Gesicht. Das harte Verfahren gegen
Millieent hatte sie von neuem zum Widerstande angeregt, und sie war ent¬
schlossen, es aufs Äußerste ankommen zu lassen. Sie wartete, bis sie unbeobachtet
war, und als sich gegen vier Uhr ihr Vater in die Bibliothek begab, wohin die
Gräfin ihm folgte, stieg sie eilig zu den Ställen hinab, ließ den Schimmel sat¬
teln und flog im Galopp, von ihrem Reitknecht begleitet, den Weg nach des
Grafen einsamem Sitze davon.

Was würde Eberhardt ihr zu sagen haben? Würde er ihr erklären, daß
er ihr niemals ihr Wort zurückgeben werde, und würde sie dann, in ewigem
Gedenken einer genossenen Seligkeit und in unvergänglicher Treue nie mehr An¬
teil nehmen an den ärmlichen Dingen des täglichen Lebens? Oder würde er sie
an ihr Versprechen mahnen, das sie ihm am schwarzen Teiche gegeben, und
würde sie fähig sein -- würde sie wagen -- Ihre Sinne schwindelten, wenn sie


Die Grafen von Altenschwerdt.

wo er sie einschloß, ohne sich um die Vorstellungen seiner Frau zu bekümmern.
Millieent fand, daß die Sache ernster wurde, als sie gedacht hatte, und brachte
den größten Teil der Nacht mit Weinen zu.

Auch am folgenden Tage ward sie wie eine Gefangene behandelt, indem der
Inspektor getreulich den Weisungen des Barons folgte, welche ihre Ursache
wiederum in den Ratschlägen der Gräfin hatten. Es war ihr nicht möglich,
fortzukommen, der Inspektor brachte ihr selbst das Essen auf ihr Zimmer und
ließ nicht einmal seine Fran zu ihr. Doch gelang es ihr endlich um Mittag,
den unter dem Fenster im Park vorbeigehenden Sohn des Kochs anzurufen
und ihm ein Billet an Dorothea zuzuwerfen, worin sie von ihrer Lage Kunde
gab und über ihre Mission Bericht erstattete. Sie teilte darin mit, daß Eber¬
hard! sie im Laufe des Nachmittags und Abends in der Nähe der Besitzung
des Grafen erwarten wolle, enthielt sich jedoch vorsichtig jeder weiter» Aus¬
einandersetzung.

Dorothea hatte vergeblich am Abend Milliccnts Rückkehr erwartet und voll
Unruhe die Nacht schlaflos verbracht. Am andern Morgen war ihr Vater zu
ihr gekommen und hatte ihr gesagt, daß Millieent in einer ganz unerhörten
Weise gegen ihn aufgetreten sei, und daß er sich genötigt gesehen habe, eine
Strafe über sie zu verhängen. Er wolle nicht darauf bestehen, daß Millieent
sich für immer entferne, da er wisse, wie nahe sie dem Herzen seiner Tochter
stehe, aber sie solle solange bei ihrem Onkel bleiben, bis sie sich entschließen
könne, die Fran Gräfin und ihn um Verzeihung zu bitten. Für die nächsten
drei Tage aber wolle weder die Frau Gräfin noch er selbst diese Abbitte ent¬
gegennehmen.

Der Baron ließ sich dann in seiner ritterlichen Weise dazu herbei, seine
Tochter um Entschuldigung zu bitten, daß er ohne ihre Genehmigung über ihre
Gesellschafterin verfügt habe, schloß jedoch mit den Worten, daß sie selbst ein¬
sehen werde, seine Stellung und Würde vertrügen es nicht, daß ein Benehmen
wie das Milliccnts ungerügt bleibe.

Dorothea hörte schweigend zu. Sie wollte sich nicht verraten, indem sie
widersprach, sondern hielt es für das klügste, -sich schweigend zu unterwerfen.
Sie vermutete mit Recht, daß ihr Vater um Milliceuts Sendung am vergangnen
Abend wisse. Doch nahm sie sich vor, noch an demselben Tage, sobald des
Vaters erster Zorn sich besänftigt Hütte, darum zu bitten, daß Millieent zurück¬
kommen dürfe.

Da erhielt sie um Mittag Milliceuts Billet. Sie las zwischen den Zeilen,
und eine flammende Röte überflog ihr Gesicht. Das harte Verfahren gegen
Millieent hatte sie von neuem zum Widerstande angeregt, und sie war ent¬
schlossen, es aufs Äußerste ankommen zu lassen. Sie wartete, bis sie unbeobachtet
war, und als sich gegen vier Uhr ihr Vater in die Bibliothek begab, wohin die
Gräfin ihm folgte, stieg sie eilig zu den Ställen hinab, ließ den Schimmel sat¬
teln und flog im Galopp, von ihrem Reitknecht begleitet, den Weg nach des
Grafen einsamem Sitze davon.

Was würde Eberhardt ihr zu sagen haben? Würde er ihr erklären, daß
er ihr niemals ihr Wort zurückgeben werde, und würde sie dann, in ewigem
Gedenken einer genossenen Seligkeit und in unvergänglicher Treue nie mehr An¬
teil nehmen an den ärmlichen Dingen des täglichen Lebens? Oder würde er sie
an ihr Versprechen mahnen, das sie ihm am schwarzen Teiche gegeben, und
würde sie fähig sein — würde sie wagen — Ihre Sinne schwindelten, wenn sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/106>, abgerufen am 08.09.2024.