Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

war soviel Wasser im Boote, daß der jüngere Schiffer unablässig mit Aus
schöpfen beschäftigt und kaum imstande war, der immer von neuem über Bord
spritzenden Menge Herr zu werden. Sorgsam bemüht, soweit der matte Schein
des nächtlichen Himmels es zuließ, den Kurs beizubehalten, den die Dampfer
von Stettin nach Kopenhagen zu nehmen Pflegen, fuhren sie weiter in das sturim
erfüllte Dunkel hinein.

So fuhren sie die Nacht hindurch, sahen unter der zunehmenden Bewöl¬
kung den Schein der Gestirne immer mehr verschwinden, wußten nicht mehr,
wo sie sich befanden und waren schon zufrieden, daß sie durch beharrliche Auf¬
merksamkeit und Arbeit das Umschlagen des Bootes verhüteten -und mit dem
Ausschöpfen des Wassers fertig wurden. Gramvoll dachte Eberhardt über das
Mißgeschick nach, das ihn verfolgte, und sehnte sich nach der Geliebten.

Da ward, als schon der Morgen nahe war und eine schwache Dämmerung
sich zu verbreiten anfing, ein Brausen vernehmbar, das dem Geräusch der Bran¬
dung glich, etwas Helles, kaum erkennbar, aber doch von der Finsternis des
Himmels und des Meeres zu unterscheiden, stieg vor den Blicken der Anfah¬
renden auf, und vorsichtig ließen sie das Segel herunter, um die Schnelligkeit
der Fahrt zu hemmen. Ein Ruf der Besorgnis erklang aus dem Munde des
Schiffers.

Was ist? fragte Eberhardt.

Mein lieber Herr, sagte der Schiffer, nachdem er versucht hatte, durch einige
kräftige Flüche die auf seiner Brust lastende Not abzuwälzen, wir treiben direkt
auf Möen zu, und es ist ganz die Wahrscheinlichkeit, daß wir in einer Viertel¬
stunde Land haben, aber nicht genug, um darauf gehen zu können.

Alle Wetter, rief Eberhardt, das wäre nicht schön. Könnt Ihr und Euer
Sohn schwimmen?

Meine Meinung ist, erwiederte ruhig der Schiffer, daß es den Fischen
einerlei ist, ob sie jemand fressen, der vorher geschwommen hat, deshalb haben
ich und mein Junge uns niemals damit abgegeben.

Das Brausen ward während dessen vernehmbarer, und auch das Helle, was
vor dem Bug zu entdecken war, zeigte sich mit jeder Minute deutlicher und war,
indem jetzt die Dunkelheit mehr und mehr verrann, als eine lang ausgedehnte
Wand von Kreidefelsen zu erkennen, die sich gerade vor ihnen hinlagerte und
dem Boote die Weiterfahrt versperrte.

Es waren uoch drei Nuder in der Schaluppe, der junge Schiffer, deu
Müdigkeit nahezu überwältigte, ward ans Steuer gesetzt, und die drei andern
Männer legten sich mit voller Macht in die Ruder. Das Steuer ward ge¬
dreht, und mit Aufbieten aller Kräfte versuchten sie nach Norden zu entkommen.
Aber vergeblich versuchten sie, dem Winde und der Strömung eutgegenzukümpfen.
Das Wasser im Boot nahm schnell zu, immer deutlicher traten die weißen Fels¬
wände hervor, und schon war die lange Reihe der an die Küste brandenden
Wellen zu erkennen.

Menschenkräfte sind Menschenkrciftc, sagte der Schiffer, dem der Schweiß
von der Stirn troff, und was ist der älteste Seemann anders als ein Mensch?
Luv an, mein Junge, tuo an, sonst haben wir die Schlup voll, auch ohne daß
der Kiel nach oben steht.

Das Steuerruder drehte sich von neuem, und mit erneuter Geschwindigkeit
fuhren sie gerade auf die Küste los und in die schäumenden Wellen hinein.
Jetzt hielt der alte Andrew einen Augenblick mit Rudern inne, warf seinen Rock


Die Grafen von Altenschwerdt.

war soviel Wasser im Boote, daß der jüngere Schiffer unablässig mit Aus
schöpfen beschäftigt und kaum imstande war, der immer von neuem über Bord
spritzenden Menge Herr zu werden. Sorgsam bemüht, soweit der matte Schein
des nächtlichen Himmels es zuließ, den Kurs beizubehalten, den die Dampfer
von Stettin nach Kopenhagen zu nehmen Pflegen, fuhren sie weiter in das sturim
erfüllte Dunkel hinein.

So fuhren sie die Nacht hindurch, sahen unter der zunehmenden Bewöl¬
kung den Schein der Gestirne immer mehr verschwinden, wußten nicht mehr,
wo sie sich befanden und waren schon zufrieden, daß sie durch beharrliche Auf¬
merksamkeit und Arbeit das Umschlagen des Bootes verhüteten -und mit dem
Ausschöpfen des Wassers fertig wurden. Gramvoll dachte Eberhardt über das
Mißgeschick nach, das ihn verfolgte, und sehnte sich nach der Geliebten.

Da ward, als schon der Morgen nahe war und eine schwache Dämmerung
sich zu verbreiten anfing, ein Brausen vernehmbar, das dem Geräusch der Bran¬
dung glich, etwas Helles, kaum erkennbar, aber doch von der Finsternis des
Himmels und des Meeres zu unterscheiden, stieg vor den Blicken der Anfah¬
renden auf, und vorsichtig ließen sie das Segel herunter, um die Schnelligkeit
der Fahrt zu hemmen. Ein Ruf der Besorgnis erklang aus dem Munde des
Schiffers.

Was ist? fragte Eberhardt.

Mein lieber Herr, sagte der Schiffer, nachdem er versucht hatte, durch einige
kräftige Flüche die auf seiner Brust lastende Not abzuwälzen, wir treiben direkt
auf Möen zu, und es ist ganz die Wahrscheinlichkeit, daß wir in einer Viertel¬
stunde Land haben, aber nicht genug, um darauf gehen zu können.

Alle Wetter, rief Eberhardt, das wäre nicht schön. Könnt Ihr und Euer
Sohn schwimmen?

Meine Meinung ist, erwiederte ruhig der Schiffer, daß es den Fischen
einerlei ist, ob sie jemand fressen, der vorher geschwommen hat, deshalb haben
ich und mein Junge uns niemals damit abgegeben.

Das Brausen ward während dessen vernehmbarer, und auch das Helle, was
vor dem Bug zu entdecken war, zeigte sich mit jeder Minute deutlicher und war,
indem jetzt die Dunkelheit mehr und mehr verrann, als eine lang ausgedehnte
Wand von Kreidefelsen zu erkennen, die sich gerade vor ihnen hinlagerte und
dem Boote die Weiterfahrt versperrte.

Es waren uoch drei Nuder in der Schaluppe, der junge Schiffer, deu
Müdigkeit nahezu überwältigte, ward ans Steuer gesetzt, und die drei andern
Männer legten sich mit voller Macht in die Ruder. Das Steuer ward ge¬
dreht, und mit Aufbieten aller Kräfte versuchten sie nach Norden zu entkommen.
Aber vergeblich versuchten sie, dem Winde und der Strömung eutgegenzukümpfen.
Das Wasser im Boot nahm schnell zu, immer deutlicher traten die weißen Fels¬
wände hervor, und schon war die lange Reihe der an die Küste brandenden
Wellen zu erkennen.

Menschenkräfte sind Menschenkrciftc, sagte der Schiffer, dem der Schweiß
von der Stirn troff, und was ist der älteste Seemann anders als ein Mensch?
Luv an, mein Junge, tuo an, sonst haben wir die Schlup voll, auch ohne daß
der Kiel nach oben steht.

Das Steuerruder drehte sich von neuem, und mit erneuter Geschwindigkeit
fuhren sie gerade auf die Küste los und in die schäumenden Wellen hinein.
Jetzt hielt der alte Andrew einen Augenblick mit Rudern inne, warf seinen Rock


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0103" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153552"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_393" prev="#ID_392"> war soviel Wasser im Boote, daß der jüngere Schiffer unablässig mit Aus<lb/>
schöpfen beschäftigt und kaum imstande war, der immer von neuem über Bord<lb/>
spritzenden Menge Herr zu werden. Sorgsam bemüht, soweit der matte Schein<lb/>
des nächtlichen Himmels es zuließ, den Kurs beizubehalten, den die Dampfer<lb/>
von Stettin nach Kopenhagen zu nehmen Pflegen, fuhren sie weiter in das sturim<lb/>
erfüllte Dunkel hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_394"> So fuhren sie die Nacht hindurch, sahen unter der zunehmenden Bewöl¬<lb/>
kung den Schein der Gestirne immer mehr verschwinden, wußten nicht mehr,<lb/>
wo sie sich befanden und waren schon zufrieden, daß sie durch beharrliche Auf¬<lb/>
merksamkeit und Arbeit das Umschlagen des Bootes verhüteten -und mit dem<lb/>
Ausschöpfen des Wassers fertig wurden. Gramvoll dachte Eberhardt über das<lb/>
Mißgeschick nach, das ihn verfolgte, und sehnte sich nach der Geliebten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_395"> Da ward, als schon der Morgen nahe war und eine schwache Dämmerung<lb/>
sich zu verbreiten anfing, ein Brausen vernehmbar, das dem Geräusch der Bran¬<lb/>
dung glich, etwas Helles, kaum erkennbar, aber doch von der Finsternis des<lb/>
Himmels und des Meeres zu unterscheiden, stieg vor den Blicken der Anfah¬<lb/>
renden auf, und vorsichtig ließen sie das Segel herunter, um die Schnelligkeit<lb/>
der Fahrt zu hemmen. Ein Ruf der Besorgnis erklang aus dem Munde des<lb/>
Schiffers.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_396"> Was ist? fragte Eberhardt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_397"> Mein lieber Herr, sagte der Schiffer, nachdem er versucht hatte, durch einige<lb/>
kräftige Flüche die auf seiner Brust lastende Not abzuwälzen, wir treiben direkt<lb/>
auf Möen zu, und es ist ganz die Wahrscheinlichkeit, daß wir in einer Viertel¬<lb/>
stunde Land haben, aber nicht genug, um darauf gehen zu können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_398"> Alle Wetter, rief Eberhardt, das wäre nicht schön. Könnt Ihr und Euer<lb/>
Sohn schwimmen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_399"> Meine Meinung ist, erwiederte ruhig der Schiffer, daß es den Fischen<lb/>
einerlei ist, ob sie jemand fressen, der vorher geschwommen hat, deshalb haben<lb/>
ich und mein Junge uns niemals damit abgegeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_400"> Das Brausen ward während dessen vernehmbarer, und auch das Helle, was<lb/>
vor dem Bug zu entdecken war, zeigte sich mit jeder Minute deutlicher und war,<lb/>
indem jetzt die Dunkelheit mehr und mehr verrann, als eine lang ausgedehnte<lb/>
Wand von Kreidefelsen zu erkennen, die sich gerade vor ihnen hinlagerte und<lb/>
dem Boote die Weiterfahrt versperrte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_401"> Es waren uoch drei Nuder in der Schaluppe, der junge Schiffer, deu<lb/>
Müdigkeit nahezu überwältigte, ward ans Steuer gesetzt, und die drei andern<lb/>
Männer legten sich mit voller Macht in die Ruder. Das Steuer ward ge¬<lb/>
dreht, und mit Aufbieten aller Kräfte versuchten sie nach Norden zu entkommen.<lb/>
Aber vergeblich versuchten sie, dem Winde und der Strömung eutgegenzukümpfen.<lb/>
Das Wasser im Boot nahm schnell zu, immer deutlicher traten die weißen Fels¬<lb/>
wände hervor, und schon war die lange Reihe der an die Küste brandenden<lb/>
Wellen zu erkennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_402"> Menschenkräfte sind Menschenkrciftc, sagte der Schiffer, dem der Schweiß<lb/>
von der Stirn troff, und was ist der älteste Seemann anders als ein Mensch?<lb/>
Luv an, mein Junge, tuo an, sonst haben wir die Schlup voll, auch ohne daß<lb/>
der Kiel nach oben steht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_403" next="#ID_404"> Das Steuerruder drehte sich von neuem, und mit erneuter Geschwindigkeit<lb/>
fuhren sie gerade auf die Küste los und in die schäumenden Wellen hinein.<lb/>
Jetzt hielt der alte Andrew einen Augenblick mit Rudern inne, warf seinen Rock</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0103] Die Grafen von Altenschwerdt. war soviel Wasser im Boote, daß der jüngere Schiffer unablässig mit Aus schöpfen beschäftigt und kaum imstande war, der immer von neuem über Bord spritzenden Menge Herr zu werden. Sorgsam bemüht, soweit der matte Schein des nächtlichen Himmels es zuließ, den Kurs beizubehalten, den die Dampfer von Stettin nach Kopenhagen zu nehmen Pflegen, fuhren sie weiter in das sturim erfüllte Dunkel hinein. So fuhren sie die Nacht hindurch, sahen unter der zunehmenden Bewöl¬ kung den Schein der Gestirne immer mehr verschwinden, wußten nicht mehr, wo sie sich befanden und waren schon zufrieden, daß sie durch beharrliche Auf¬ merksamkeit und Arbeit das Umschlagen des Bootes verhüteten -und mit dem Ausschöpfen des Wassers fertig wurden. Gramvoll dachte Eberhardt über das Mißgeschick nach, das ihn verfolgte, und sehnte sich nach der Geliebten. Da ward, als schon der Morgen nahe war und eine schwache Dämmerung sich zu verbreiten anfing, ein Brausen vernehmbar, das dem Geräusch der Bran¬ dung glich, etwas Helles, kaum erkennbar, aber doch von der Finsternis des Himmels und des Meeres zu unterscheiden, stieg vor den Blicken der Anfah¬ renden auf, und vorsichtig ließen sie das Segel herunter, um die Schnelligkeit der Fahrt zu hemmen. Ein Ruf der Besorgnis erklang aus dem Munde des Schiffers. Was ist? fragte Eberhardt. Mein lieber Herr, sagte der Schiffer, nachdem er versucht hatte, durch einige kräftige Flüche die auf seiner Brust lastende Not abzuwälzen, wir treiben direkt auf Möen zu, und es ist ganz die Wahrscheinlichkeit, daß wir in einer Viertel¬ stunde Land haben, aber nicht genug, um darauf gehen zu können. Alle Wetter, rief Eberhardt, das wäre nicht schön. Könnt Ihr und Euer Sohn schwimmen? Meine Meinung ist, erwiederte ruhig der Schiffer, daß es den Fischen einerlei ist, ob sie jemand fressen, der vorher geschwommen hat, deshalb haben ich und mein Junge uns niemals damit abgegeben. Das Brausen ward während dessen vernehmbarer, und auch das Helle, was vor dem Bug zu entdecken war, zeigte sich mit jeder Minute deutlicher und war, indem jetzt die Dunkelheit mehr und mehr verrann, als eine lang ausgedehnte Wand von Kreidefelsen zu erkennen, die sich gerade vor ihnen hinlagerte und dem Boote die Weiterfahrt versperrte. Es waren uoch drei Nuder in der Schaluppe, der junge Schiffer, deu Müdigkeit nahezu überwältigte, ward ans Steuer gesetzt, und die drei andern Männer legten sich mit voller Macht in die Ruder. Das Steuer ward ge¬ dreht, und mit Aufbieten aller Kräfte versuchten sie nach Norden zu entkommen. Aber vergeblich versuchten sie, dem Winde und der Strömung eutgegenzukümpfen. Das Wasser im Boot nahm schnell zu, immer deutlicher traten die weißen Fels¬ wände hervor, und schon war die lange Reihe der an die Küste brandenden Wellen zu erkennen. Menschenkräfte sind Menschenkrciftc, sagte der Schiffer, dem der Schweiß von der Stirn troff, und was ist der älteste Seemann anders als ein Mensch? Luv an, mein Junge, tuo an, sonst haben wir die Schlup voll, auch ohne daß der Kiel nach oben steht. Das Steuerruder drehte sich von neuem, und mit erneuter Geschwindigkeit fuhren sie gerade auf die Küste los und in die schäumenden Wellen hinein. Jetzt hielt der alte Andrew einen Augenblick mit Rudern inne, warf seinen Rock

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/103
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/103>, abgerufen am 08.09.2024.