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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Notizen.

der vorliegenden Ausgabe in einer neuen Auflage tilgen werde. Andernfalls würde
man christliche Familien aufmerksam macheu müssen, daß den Spamerschen
Jugend- und Volksbüchern gegenüber Vorsicht geboten sei.

Nachschrift. Durch die Liebenswürdigkeit eines der ersten Kenner alter und
moderner jüdischer Literatur sind wir in der Lage, auf die Quelle der gekenn¬
zeichneten und ausgezogenen Geschichtsdarstellung hinweisen zu können. Es ist aller
Wahrscheinlichkeit nach eine gemeine Fälschung neuesten Datums: Historische Ent¬
hüllungen über die wirklichen Ereignisse der Geburt und Jugend Jesu. (Leipzig,
Kollmann, 2. Auflage, 1869.) Wir haben keine Ursache, uns mit diesem Machwerk
bekannt zu machen, da uns eine andre Broschüre vorliegt, welche nur die gleich¬
geartete Vorläuferin jener sein kann: Wichtige historische Enthüllungen über die
wirkliche Todesart Jesu. Nach einem alten, zu Alexandrien gefundenen Manuskripte
von einem Zeitgenossen Jesu aus dem heiligen Orden der Essäer. Aus einer
lateinischen Abschrift (?!) des Originals übersetzt. (Leipzig, Kollmann, 6. Aufl. 1849,
später auch in weiteren Auflagen erschienen.) Die Erzählung des Spamerschen
Geschichtswerkes vom Tode Jesu, von seinem Erwachen und Verschwinden beruht auf
diesen Enthüllungen. Wir haben es aber nicht mit dein Verfasser der essäischen
Manuskripte zu thun, auch nicht mit Herrn von Corvin, sondern mit der Verlags¬
buchhandlung, welche ihren Namen dazu hergiebt, solchem Schwindel Bahn zu brechen
in die Herzen unsers Volkes.




Die demokratische Presse in Würtemberg.

Von den Tagesblättern
der Opposition, voran von dem in Stuttgart erscheinenden "Beobachter," wird zur
Zeit aus Veranlassung eines Strafurteils, welches gegen einen Anhänger der demo¬
kratischen Partei letzter Zeit ergangen ist, eine Sprache geführt, welche deutlich zeigt,
was diese Partei in unserm Lande sich erlauben darf. Der zeitweilig in Heil-
bronn c>. N. wohnhafte Schriftsteller Ludwig Pfau hatte bei Gelegenheit der letzten
Landtagswahlen in der zu Heilbronn erscheinenden "Neckarzeitung," einem Blatte,
das der nationalen Richtung zugerechnet sein will, aber nichtsdestoweniger nnter
dem Vorgeben der Unparteilichkeit den unglaublichsten Angriffen und Verun¬
glimpfungen der Anhänger dieser Richtung seine Spalten öffnet, ohne Nennung
seines Namens Artikel veröffentlicht, in welchen er die Zulassung der französischen
Sprache bei den Verhandlungen im elsässischen Landesausschusse verfocht und dabei
den selbstverständlich für nicht wünschenswert erklärten Fall supponirte, daß Würtem¬
berg unter französische Herrschaft gerate. Es wurde ausgeführt, wie in einem solchen
Falle das Verlangen des Gebrauches der französischen Sprache bei uns eine Un-
billigkeit sein würde, und des weitern dann von dem kommenden Tage der Ge¬
rechtigkeit u. f. w. geredet. Der Redakteur des Staatsanzeigers für Würtemberg
sprach sich in sehr gemäßigter Weise gegen die in diesen Artikeln kundgegebene
vaterlandsfeindliche Gesinnung aus und wurde darauf von dem Verfasser derselben
im "Beobachter" in der gröbsten Weise beleidigt.

Auf die von ihm deshalb erhobene Privatklage -- die Staatsanwaltschaft in
Stuttgart hatte das öffentliche Interesse nicht in dem Maße beteiligt erachtet, um
ihrerseits die öffentliche Klage zu erheben -- war Pfau von dem Schöffengericht zu
Stuttgart in erster Instanz zu einer Woche Gefängnis, der Redakteur des "Beob¬
achters" zu 50 Mark Geldstrafe kostenfällig verurteilt worden. In der von beiden


Notizen.

der vorliegenden Ausgabe in einer neuen Auflage tilgen werde. Andernfalls würde
man christliche Familien aufmerksam macheu müssen, daß den Spamerschen
Jugend- und Volksbüchern gegenüber Vorsicht geboten sei.

Nachschrift. Durch die Liebenswürdigkeit eines der ersten Kenner alter und
moderner jüdischer Literatur sind wir in der Lage, auf die Quelle der gekenn¬
zeichneten und ausgezogenen Geschichtsdarstellung hinweisen zu können. Es ist aller
Wahrscheinlichkeit nach eine gemeine Fälschung neuesten Datums: Historische Ent¬
hüllungen über die wirklichen Ereignisse der Geburt und Jugend Jesu. (Leipzig,
Kollmann, 2. Auflage, 1869.) Wir haben keine Ursache, uns mit diesem Machwerk
bekannt zu machen, da uns eine andre Broschüre vorliegt, welche nur die gleich¬
geartete Vorläuferin jener sein kann: Wichtige historische Enthüllungen über die
wirkliche Todesart Jesu. Nach einem alten, zu Alexandrien gefundenen Manuskripte
von einem Zeitgenossen Jesu aus dem heiligen Orden der Essäer. Aus einer
lateinischen Abschrift (?!) des Originals übersetzt. (Leipzig, Kollmann, 6. Aufl. 1849,
später auch in weiteren Auflagen erschienen.) Die Erzählung des Spamerschen
Geschichtswerkes vom Tode Jesu, von seinem Erwachen und Verschwinden beruht auf
diesen Enthüllungen. Wir haben es aber nicht mit dein Verfasser der essäischen
Manuskripte zu thun, auch nicht mit Herrn von Corvin, sondern mit der Verlags¬
buchhandlung, welche ihren Namen dazu hergiebt, solchem Schwindel Bahn zu brechen
in die Herzen unsers Volkes.




Die demokratische Presse in Würtemberg.

Von den Tagesblättern
der Opposition, voran von dem in Stuttgart erscheinenden „Beobachter," wird zur
Zeit aus Veranlassung eines Strafurteils, welches gegen einen Anhänger der demo¬
kratischen Partei letzter Zeit ergangen ist, eine Sprache geführt, welche deutlich zeigt,
was diese Partei in unserm Lande sich erlauben darf. Der zeitweilig in Heil-
bronn c>. N. wohnhafte Schriftsteller Ludwig Pfau hatte bei Gelegenheit der letzten
Landtagswahlen in der zu Heilbronn erscheinenden „Neckarzeitung," einem Blatte,
das der nationalen Richtung zugerechnet sein will, aber nichtsdestoweniger nnter
dem Vorgeben der Unparteilichkeit den unglaublichsten Angriffen und Verun¬
glimpfungen der Anhänger dieser Richtung seine Spalten öffnet, ohne Nennung
seines Namens Artikel veröffentlicht, in welchen er die Zulassung der französischen
Sprache bei den Verhandlungen im elsässischen Landesausschusse verfocht und dabei
den selbstverständlich für nicht wünschenswert erklärten Fall supponirte, daß Würtem¬
berg unter französische Herrschaft gerate. Es wurde ausgeführt, wie in einem solchen
Falle das Verlangen des Gebrauches der französischen Sprache bei uns eine Un-
billigkeit sein würde, und des weitern dann von dem kommenden Tage der Ge¬
rechtigkeit u. f. w. geredet. Der Redakteur des Staatsanzeigers für Würtemberg
sprach sich in sehr gemäßigter Weise gegen die in diesen Artikeln kundgegebene
vaterlandsfeindliche Gesinnung aus und wurde darauf von dem Verfasser derselben
im „Beobachter" in der gröbsten Weise beleidigt.

Auf die von ihm deshalb erhobene Privatklage — die Staatsanwaltschaft in
Stuttgart hatte das öffentliche Interesse nicht in dem Maße beteiligt erachtet, um
ihrerseits die öffentliche Klage zu erheben — war Pfau von dem Schöffengericht zu
Stuttgart in erster Instanz zu einer Woche Gefängnis, der Redakteur des „Beob¬
achters" zu 50 Mark Geldstrafe kostenfällig verurteilt worden. In der von beiden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/639>, abgerufen am 03.07.2024.