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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

wird unglücklich werden, und die Erinnerung an mich wird die Qual seines
Lebens sein. Er gehört nicht zu den Männern, die die Liebe als einen gelegent¬
lichen Zeitvertreib betrachten, sondern er ist eine von jenen tief empfindenden
Naturen, für welche eine echte Herzensneigung entscheidend wird. Ich vergifte
seine ganze Zukunft, wenn ich ihm die Treue breche. Ich raube ihm den Glauben
an die Menschheit, den Glauben an das Gute und Schöne, und so vernichte
ich auch seine Kunst. Wenn er ohne Ideale ist, so wird er nichts Großes mehr
leisten, er wird vielleicht zu jenen cynischen, verbitterten Leuten hinabgezogen
werden, die für das beste im Leben nur ein höhnisches Lachen haben, und der
Vorwurf, eine edle Seele zerstört zu haben, wird auf mir lasten. Glaubst du,
ich wäre unempfindlich für das Glück, das ich finden könnte? Ach, meine Ein¬
bildungskraft ist nur zu rege. Ich denke oft daran, wie schön es sein müßte,
seinem Werben ohne Bedenken zu folgen. Ich sehe mich um Geiste auf dem
Schiffe mit ihm vereinigt, das uns hinüberträgt nach seinem Lande. Ich sehe
die Wellen des Ozeans hinter uns zurückweichen und den Kiel nach einer Küste
gerichtet, wo keine Vorurteile uns mehr trennen. Ich sehe die einfache, heitere
Häuslichkeit vor mir, die ich ihm verschönern soll und die er mir zum Paradiese
machen würde. Ach, Millicent, glaubst du, ich wüßte nicht, was das Glück ist?
Glaubst du, ich wüßte nicht, daß ich ihm sogar ein großes Leid und Unrecht
zufüge, wenn ich mir dies selige Glück versage? Nicht nur mein Herz, sondern
auch das Gefühl der Pflicht zieht mich zu ihm hin, und ich vergesse, wenn ich
an ihn denke, meinen Vater. Was soll ich also thun? Ich weiß es nicht, ich
finde keinen Weg in mir selber vorgezeichnet. Was ich auch thun mag, notwendig
muß ich entweder ihn oder meinen Vater zur Verzweiflung treiben, und ich sehe
auf alle Fälle eine Zukunft voll Reue und Betrübnis vor mir.

Millicent sah ihre Freundin mitleidig an. Es war etwas steinernes
in Dorotheens Haltung, und es schien bereits das von ihr vorausempfundene
Unglück ihre sonstige Energie zu lähmen. Sie blickte jetzt ruhelos um sich,
starrte dann lange auf denselben Fleck und ordnete mechanisch ihr Haar zur
Nacht.

Millicent fing an zu weinen.

Dazu peinigen mich noch die Bilder eines Glückes, das sein könnte, aber
nie sein wird, fuhr Dorothea fort. Ich stelle mir vor, daß mein Vater seine
Einwilligung gäbe, und daß ich zu gleicher Zeit eine gute Tochter und eine glück¬
liche Braut wäre! Ich kaun dir nicht beschreiben, in welchen Zustand mich dieser
Gedanke bringt, während ich mir sagen muß, daß es unmöglich ist. Es ist,
als dehnte sich in mir etwas aus, bis es nahe am Zerspringen wäre. Es ist
ganz schrecklich, und ich weiß nicht, wie ich es ertragen soll. Ganz finster steht
es vor mir, und ich möchte wünschen, daß irgend etwas geschähe, was mich er¬
rettete, und wenn es auch schrecklich wäre. Irgend etwas von außen, irgend
eine Entscheidung, irgend ein Zwang, der mich befreite, indem er mich gewaltsam
hierhin oder dorthin stieße!

Millicent stand ratlos vor der Freundin und ward von ihrem sonstigen
Übermut völlig verlassen, indem sie einsah, wie ernsthaft Dorothea diese Be¬
denken nahm. Alle Trostgründe erstarben ihr auf den Lippen, und sie vermochte
zu nichts mehr zu raten. So brach sie schließlich denn auch in Klagen aus,
jammerte über die Hartherzigkeit des Barons und die traurige Lage vornehmer
Leute, schalt auf die Liebe und verwünschte jene Stunde, wo sie den fremden
Maler im Walde getroffen hätten.


Die Grafen von Altenschwerdt,

wird unglücklich werden, und die Erinnerung an mich wird die Qual seines
Lebens sein. Er gehört nicht zu den Männern, die die Liebe als einen gelegent¬
lichen Zeitvertreib betrachten, sondern er ist eine von jenen tief empfindenden
Naturen, für welche eine echte Herzensneigung entscheidend wird. Ich vergifte
seine ganze Zukunft, wenn ich ihm die Treue breche. Ich raube ihm den Glauben
an die Menschheit, den Glauben an das Gute und Schöne, und so vernichte
ich auch seine Kunst. Wenn er ohne Ideale ist, so wird er nichts Großes mehr
leisten, er wird vielleicht zu jenen cynischen, verbitterten Leuten hinabgezogen
werden, die für das beste im Leben nur ein höhnisches Lachen haben, und der
Vorwurf, eine edle Seele zerstört zu haben, wird auf mir lasten. Glaubst du,
ich wäre unempfindlich für das Glück, das ich finden könnte? Ach, meine Ein¬
bildungskraft ist nur zu rege. Ich denke oft daran, wie schön es sein müßte,
seinem Werben ohne Bedenken zu folgen. Ich sehe mich um Geiste auf dem
Schiffe mit ihm vereinigt, das uns hinüberträgt nach seinem Lande. Ich sehe
die Wellen des Ozeans hinter uns zurückweichen und den Kiel nach einer Küste
gerichtet, wo keine Vorurteile uns mehr trennen. Ich sehe die einfache, heitere
Häuslichkeit vor mir, die ich ihm verschönern soll und die er mir zum Paradiese
machen würde. Ach, Millicent, glaubst du, ich wüßte nicht, was das Glück ist?
Glaubst du, ich wüßte nicht, daß ich ihm sogar ein großes Leid und Unrecht
zufüge, wenn ich mir dies selige Glück versage? Nicht nur mein Herz, sondern
auch das Gefühl der Pflicht zieht mich zu ihm hin, und ich vergesse, wenn ich
an ihn denke, meinen Vater. Was soll ich also thun? Ich weiß es nicht, ich
finde keinen Weg in mir selber vorgezeichnet. Was ich auch thun mag, notwendig
muß ich entweder ihn oder meinen Vater zur Verzweiflung treiben, und ich sehe
auf alle Fälle eine Zukunft voll Reue und Betrübnis vor mir.

Millicent sah ihre Freundin mitleidig an. Es war etwas steinernes
in Dorotheens Haltung, und es schien bereits das von ihr vorausempfundene
Unglück ihre sonstige Energie zu lähmen. Sie blickte jetzt ruhelos um sich,
starrte dann lange auf denselben Fleck und ordnete mechanisch ihr Haar zur
Nacht.

Millicent fing an zu weinen.

Dazu peinigen mich noch die Bilder eines Glückes, das sein könnte, aber
nie sein wird, fuhr Dorothea fort. Ich stelle mir vor, daß mein Vater seine
Einwilligung gäbe, und daß ich zu gleicher Zeit eine gute Tochter und eine glück¬
liche Braut wäre! Ich kaun dir nicht beschreiben, in welchen Zustand mich dieser
Gedanke bringt, während ich mir sagen muß, daß es unmöglich ist. Es ist,
als dehnte sich in mir etwas aus, bis es nahe am Zerspringen wäre. Es ist
ganz schrecklich, und ich weiß nicht, wie ich es ertragen soll. Ganz finster steht
es vor mir, und ich möchte wünschen, daß irgend etwas geschähe, was mich er¬
rettete, und wenn es auch schrecklich wäre. Irgend etwas von außen, irgend
eine Entscheidung, irgend ein Zwang, der mich befreite, indem er mich gewaltsam
hierhin oder dorthin stieße!

Millicent stand ratlos vor der Freundin und ward von ihrem sonstigen
Übermut völlig verlassen, indem sie einsah, wie ernsthaft Dorothea diese Be¬
denken nahm. Alle Trostgründe erstarben ihr auf den Lippen, und sie vermochte
zu nichts mehr zu raten. So brach sie schließlich denn auch in Klagen aus,
jammerte über die Hartherzigkeit des Barons und die traurige Lage vornehmer
Leute, schalt auf die Liebe und verwünschte jene Stunde, wo sie den fremden
Maler im Walde getroffen hätten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/632>, abgerufen am 22.07.2024.