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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

zu begreifen. Gerade in der Aufhellung dieser verwickelten Prozesse und Be¬
dingungen hat Darwin großes geleistet, und es wird auf seinem vorgezeichneten
Wege noch mehr und mehr geleistet werden. Das Geheimnis der Organisation
aber wird aus einem ganz andern Grunde niemals völlig entschleiert werden,
nämlich deswegen, weil ein geistiges Prinzip, ein auf ein Ziel gerichteter Gedanke
bei jeder organischen Form als mitbestimmend anerkannt werden muß, und weil
es ungereimt ist, aus den Gesetzen der Materie einen Gedanken herleiten zu wollen.
Gedanken, und was dem verwandt ist, als Fühlen, Streben, Wollen, Wahrnehmen,
Wissen, ist entschieden den eignen eingebornen Gesetzen unterworfen, die so wenig Ver¬
wandtschaft haben mit dem Mechanismus der Materie, daß es eben von vornherein
thöricht ist, auch nur zu erwarten, daß einmal diese Gesetze der transzendentalen
Logik aus den Gesetzen der Schwere oder der Affinität abgeleitet werden könnten.
Liegt also das eigentliche Rätsel des Lebens in der zweckmäßigen planvollen An¬
ordnung aller Teile, die zum Bau eines Organismus dienen, so haben wir die
letzte Ursache, welchen diesen Plan entworfen hat, gar nicht mit zum Gegenstande
unsrer Spekulation zu machen. Das lehrt eben Kant, und daß wir im übrigen
bis an diese deutlich gezogene scharfe Grenze ungehindert Vordringen können auf
dem Wege Darwins, d. h. auf dem Wege der unbefangnen empirischen Forschung,
das hat Kant auch ausgesprochen.

Ebenso sind wir nicht einverstanden, wenn der Satz des Mantegazza: "Wenn
einst die Wissenschaft der Zukunft unseru fernen Enkeln gestatten wird, alle Er¬
scheinungen der Natur von der einfachsten bis zur komplizirtesten zu sammeln, von
der einfachen Bewegung eines Atoms bis zum erhabensten Geistesblitz eine un¬
unterbrochene Kette von Thatsachen zu schaffen, dann wird man vielleicht auch den
allerersten Ursprung der Liebe und der Elementnrphysik der verschiednen Atome
erkennen, welche sich suchen und sich verbinden, und durch ihre entgegengesetzte Be¬
wegung das Gleichgewicht hervorbringen," für die Bezeichnung des höchsten Punktes
der wissenschaftlichen Forschung erklärt wird. Es geht eben prinzipiell nicht an,
geistige Thatsachen wie Gedanken irgendwelcher Art ans Atombewegungen erklären
zu wollen, abgesehen davon, daß Atome nur Produkte unsrer Einbildungskraft
sind. Kant hat auch hier im vierten Paralogismus die Wege vorgezeichnet. Das
große Rätsel, wie die Verbindung zwischen Geist und Materie hergestellt werde,
ist in Wahrheit garnicht vorhanden. Es existirt nur, weil wir in der unge¬
schulten plump realistischen Weise die Frage aufgeworfen haben, ohne vorher zu
überlegen, wonach wir eigentlich fragen. Wären die geistigen Prozesse körperliche
Erscheinungen im Raum, wie alle chemisch-Physikalischen Bewegungen es sind, dann
möchten wir die Frage mit Recht stellen, wie denn die Verbindung zwischen geistigen
und körperlichen Prozessen aussieht. Da wir aber bestimmt wissen, daß ein Geist
und seine Thätigkeit überhaupt im Raum nicht anzutreffen ist, sondern alle Er¬
scheinung, durch die er sich uns bemerkbar macht, nur allein in der Zeit verläuft,
wenn sie auch durch lokale Nervenprozesse hervorgerufen ist, so kann die räumliche
Verbindung zwischen Geist und Körper niemals Gegenstand unsrer Forschung sein.
Für die Verbindung beider Arten von Erscheinungen überhaupt kann folglich nur
der allgemeinste Grundsatz in Kraft treten, der für alle Erscheinungen überhaupt
gilt, daß sie sämtlich mit einander in Wechselwirkung stehen. Wie also der Geist
auf den Körper einwirkt und umgekehrt, ist nicht rätselhafter, als die Wirkung
eines Feuers auf einen Kessel mit Wasser oder eines Sturmwindes auf die Wellen
des Meeres. Was soll uus da noch die Frage, wie ihre Verbindung beschaffen
sei? Das Feuer folgt seinen Gesetzen und das Wasser folgt seinen Gesetzen, und


Literatur.

zu begreifen. Gerade in der Aufhellung dieser verwickelten Prozesse und Be¬
dingungen hat Darwin großes geleistet, und es wird auf seinem vorgezeichneten
Wege noch mehr und mehr geleistet werden. Das Geheimnis der Organisation
aber wird aus einem ganz andern Grunde niemals völlig entschleiert werden,
nämlich deswegen, weil ein geistiges Prinzip, ein auf ein Ziel gerichteter Gedanke
bei jeder organischen Form als mitbestimmend anerkannt werden muß, und weil
es ungereimt ist, aus den Gesetzen der Materie einen Gedanken herleiten zu wollen.
Gedanken, und was dem verwandt ist, als Fühlen, Streben, Wollen, Wahrnehmen,
Wissen, ist entschieden den eignen eingebornen Gesetzen unterworfen, die so wenig Ver¬
wandtschaft haben mit dem Mechanismus der Materie, daß es eben von vornherein
thöricht ist, auch nur zu erwarten, daß einmal diese Gesetze der transzendentalen
Logik aus den Gesetzen der Schwere oder der Affinität abgeleitet werden könnten.
Liegt also das eigentliche Rätsel des Lebens in der zweckmäßigen planvollen An¬
ordnung aller Teile, die zum Bau eines Organismus dienen, so haben wir die
letzte Ursache, welchen diesen Plan entworfen hat, gar nicht mit zum Gegenstande
unsrer Spekulation zu machen. Das lehrt eben Kant, und daß wir im übrigen
bis an diese deutlich gezogene scharfe Grenze ungehindert Vordringen können auf
dem Wege Darwins, d. h. auf dem Wege der unbefangnen empirischen Forschung,
das hat Kant auch ausgesprochen.

Ebenso sind wir nicht einverstanden, wenn der Satz des Mantegazza: „Wenn
einst die Wissenschaft der Zukunft unseru fernen Enkeln gestatten wird, alle Er¬
scheinungen der Natur von der einfachsten bis zur komplizirtesten zu sammeln, von
der einfachen Bewegung eines Atoms bis zum erhabensten Geistesblitz eine un¬
unterbrochene Kette von Thatsachen zu schaffen, dann wird man vielleicht auch den
allerersten Ursprung der Liebe und der Elementnrphysik der verschiednen Atome
erkennen, welche sich suchen und sich verbinden, und durch ihre entgegengesetzte Be¬
wegung das Gleichgewicht hervorbringen," für die Bezeichnung des höchsten Punktes
der wissenschaftlichen Forschung erklärt wird. Es geht eben prinzipiell nicht an,
geistige Thatsachen wie Gedanken irgendwelcher Art ans Atombewegungen erklären
zu wollen, abgesehen davon, daß Atome nur Produkte unsrer Einbildungskraft
sind. Kant hat auch hier im vierten Paralogismus die Wege vorgezeichnet. Das
große Rätsel, wie die Verbindung zwischen Geist und Materie hergestellt werde,
ist in Wahrheit garnicht vorhanden. Es existirt nur, weil wir in der unge¬
schulten plump realistischen Weise die Frage aufgeworfen haben, ohne vorher zu
überlegen, wonach wir eigentlich fragen. Wären die geistigen Prozesse körperliche
Erscheinungen im Raum, wie alle chemisch-Physikalischen Bewegungen es sind, dann
möchten wir die Frage mit Recht stellen, wie denn die Verbindung zwischen geistigen
und körperlichen Prozessen aussieht. Da wir aber bestimmt wissen, daß ein Geist
und seine Thätigkeit überhaupt im Raum nicht anzutreffen ist, sondern alle Er¬
scheinung, durch die er sich uns bemerkbar macht, nur allein in der Zeit verläuft,
wenn sie auch durch lokale Nervenprozesse hervorgerufen ist, so kann die räumliche
Verbindung zwischen Geist und Körper niemals Gegenstand unsrer Forschung sein.
Für die Verbindung beider Arten von Erscheinungen überhaupt kann folglich nur
der allgemeinste Grundsatz in Kraft treten, der für alle Erscheinungen überhaupt
gilt, daß sie sämtlich mit einander in Wechselwirkung stehen. Wie also der Geist
auf den Körper einwirkt und umgekehrt, ist nicht rätselhafter, als die Wirkung
eines Feuers auf einen Kessel mit Wasser oder eines Sturmwindes auf die Wellen
des Meeres. Was soll uus da noch die Frage, wie ihre Verbindung beschaffen
sei? Das Feuer folgt seinen Gesetzen und das Wasser folgt seinen Gesetzen, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/63>, abgerufen am 22.07.2024.