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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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"An reichstreuer Katholik.

Wir lassen den Verfasser seine Ansicht von Mtramontanismus und von
dem Katholizismus, dem er huldigt und den Sieg wünscht, noch einmal vor¬
tragen, indem wir einige Hauptstellen aus der Rede mitteilen, die er am
1, März v. I. in der badischen Abgeordnetenkammer hielt. Er sagte da u. a.:

Der Ultramontanismus ist unhistorisch; denn es ist eine der wesentlichsten
Eigenschaften der ultramontanen Schule, daß sie, um die Einheit, die Wesensein¬
heit der katholischen Kirche gehörig zu betonen . . , jeden Unterschied der gegebenen
Zeiten und Verhältnisse Übersicht, Um behaupten zu können, die katholische Kirche
ist immer die nämliche und eine, übersieht der Ultramontanismus, daß die Kirche
des griechisch-römischen Altertums eine andre war als die germanische Kirche des
Mittelalters, und daß die Kirche der modernen Zeit wieder eine andre sein muß. . . ,
Daher kommt es, daß er beharrlich festhält an den weltlichen Prätensionen der
Kirche des Mittelalters, und daran hat sich angeschlossen das weitre Moment,
welches ein Hauptvorwurf gegen die ultramontane Richtung sein muß, nämlich
daß der ultramontane Katholizismus der Politische Katholizismus geworden ist;
denn im Mittelalter herrschte die Kirche auch in der politischen Welt. Man
kann für alle hohen und großartigen Erscheinungen des Mittelalters vollen
geschichtlichen Sinn haben, braucht aber deshalb nicht zu wünschen, daß diese
Zustände wiederkehren . . . man muß darauf verzichten, sobald man wahrheits¬
gemäß erkannt hat, daß die Zeit dieser Dinge ein für allemal vorüber ist.
Das vermag der Ultramontanismus nicht, und deshalb strebt er sich ab, und zwar
für alle Zeit vergebens, der katholischen Kirche wieder äußerlich die Politischen
Machtbefugnisse zu erringen, die sie verloren hat, und deren sie für ihr heiligen
und religiösen Zwecke durchaus- nicht bedarf. ... Der Ultramontanismus ist
zweitens unwissenschaftlich. Ich spreche damit seinen Vertretern weitaus nicht die
Gelehrsamkeit ab----Aber die Wissenschaftlichkeit hört auf, sobald man nicht den Mut
hat, in die Schranken zu treten mit der freien Wissenschaft derjenigen Zeit, in
welcher man lebt. Das hat Leo XIII. erst vor wenigen Tagen den italienischen
Bischöfen gesagt. ... Er hat ihnen gesagt, es sei vor allem ihre Aufgabe, den
Vertretern der akatholischen Bildung an Wissenschaftlichkeit gleich zu stehen. Sie aber,
meine Herren, die Sie vom Geiste des Ultramontanismus erfüllt sind, lieben nicht die
freie Wissenschaft, nicht die freie deutsche Hochschule, Sie lieben das Knabenseminar
und das Konvikt; aber niemals wird es Ihnen gelingen, diese Anstalten zur
Grundlage der deutschen Geistesbildung und der Bildung der Religionsdiener zu
machen, sondern das, was dem deutscheu Volke frommt, und was aufrecht erhalten
bleiben muß, nicht nur für die protestantische Bildung, sondern auch sür die der
Katholiken, das ist die freie Mittelschule und die freie Hochschule, der Kampf der
Geister auf beiden Gebieten und der Sieg der Wahrheit auf denselben. . . .
Nur wenn die Kirche und deren Diener diesen Gesichtspunkt einnehmen, wird es
ihnen gelingen, ein ungeheures Unheil zu vermeiden, nämlich, daß die gebildete
Welt aus Mißverständnis sich immer mehr von der Kirche abwendet. . . . Der
Ultramontanismus ist ferner unchristlich. . . . Das Christentum ist die Religion
der Versöhnung der Menschheit mit Gott.. . . Die christliche Weltanschauung
muß folglich eine milde, eine versöhnliche ein. Der Ultramontanismus führt
aber in den Dingen des praktischen Lebens, in den wichtigsten Fragen der
Moral im weitesten Sinne des Wortes nicht zu einer solchen, sondern zu einer
düstern, einer fanatischen Auffassung. . . . Wenn diese geistige Richtung nicht den
Stempel der Versöhnung, der Milde und Liebe, wenn sie den Stempel einer


«An reichstreuer Katholik.

Wir lassen den Verfasser seine Ansicht von Mtramontanismus und von
dem Katholizismus, dem er huldigt und den Sieg wünscht, noch einmal vor¬
tragen, indem wir einige Hauptstellen aus der Rede mitteilen, die er am
1, März v. I. in der badischen Abgeordnetenkammer hielt. Er sagte da u. a.:

Der Ultramontanismus ist unhistorisch; denn es ist eine der wesentlichsten
Eigenschaften der ultramontanen Schule, daß sie, um die Einheit, die Wesensein¬
heit der katholischen Kirche gehörig zu betonen . . , jeden Unterschied der gegebenen
Zeiten und Verhältnisse Übersicht, Um behaupten zu können, die katholische Kirche
ist immer die nämliche und eine, übersieht der Ultramontanismus, daß die Kirche
des griechisch-römischen Altertums eine andre war als die germanische Kirche des
Mittelalters, und daß die Kirche der modernen Zeit wieder eine andre sein muß. . . ,
Daher kommt es, daß er beharrlich festhält an den weltlichen Prätensionen der
Kirche des Mittelalters, und daran hat sich angeschlossen das weitre Moment,
welches ein Hauptvorwurf gegen die ultramontane Richtung sein muß, nämlich
daß der ultramontane Katholizismus der Politische Katholizismus geworden ist;
denn im Mittelalter herrschte die Kirche auch in der politischen Welt. Man
kann für alle hohen und großartigen Erscheinungen des Mittelalters vollen
geschichtlichen Sinn haben, braucht aber deshalb nicht zu wünschen, daß diese
Zustände wiederkehren . . . man muß darauf verzichten, sobald man wahrheits¬
gemäß erkannt hat, daß die Zeit dieser Dinge ein für allemal vorüber ist.
Das vermag der Ultramontanismus nicht, und deshalb strebt er sich ab, und zwar
für alle Zeit vergebens, der katholischen Kirche wieder äußerlich die Politischen
Machtbefugnisse zu erringen, die sie verloren hat, und deren sie für ihr heiligen
und religiösen Zwecke durchaus- nicht bedarf. ... Der Ultramontanismus ist
zweitens unwissenschaftlich. Ich spreche damit seinen Vertretern weitaus nicht die
Gelehrsamkeit ab----Aber die Wissenschaftlichkeit hört auf, sobald man nicht den Mut
hat, in die Schranken zu treten mit der freien Wissenschaft derjenigen Zeit, in
welcher man lebt. Das hat Leo XIII. erst vor wenigen Tagen den italienischen
Bischöfen gesagt. ... Er hat ihnen gesagt, es sei vor allem ihre Aufgabe, den
Vertretern der akatholischen Bildung an Wissenschaftlichkeit gleich zu stehen. Sie aber,
meine Herren, die Sie vom Geiste des Ultramontanismus erfüllt sind, lieben nicht die
freie Wissenschaft, nicht die freie deutsche Hochschule, Sie lieben das Knabenseminar
und das Konvikt; aber niemals wird es Ihnen gelingen, diese Anstalten zur
Grundlage der deutschen Geistesbildung und der Bildung der Religionsdiener zu
machen, sondern das, was dem deutscheu Volke frommt, und was aufrecht erhalten
bleiben muß, nicht nur für die protestantische Bildung, sondern auch sür die der
Katholiken, das ist die freie Mittelschule und die freie Hochschule, der Kampf der
Geister auf beiden Gebieten und der Sieg der Wahrheit auf denselben. . . .
Nur wenn die Kirche und deren Diener diesen Gesichtspunkt einnehmen, wird es
ihnen gelingen, ein ungeheures Unheil zu vermeiden, nämlich, daß die gebildete
Welt aus Mißverständnis sich immer mehr von der Kirche abwendet. . . . Der
Ultramontanismus ist ferner unchristlich. . . . Das Christentum ist die Religion
der Versöhnung der Menschheit mit Gott.. . . Die christliche Weltanschauung
muß folglich eine milde, eine versöhnliche ein. Der Ultramontanismus führt
aber in den Dingen des praktischen Lebens, in den wichtigsten Fragen der
Moral im weitesten Sinne des Wortes nicht zu einer solchen, sondern zu einer
düstern, einer fanatischen Auffassung. . . . Wenn diese geistige Richtung nicht den
Stempel der Versöhnung, der Milde und Liebe, wenn sie den Stempel einer


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[0549] «An reichstreuer Katholik. Wir lassen den Verfasser seine Ansicht von Mtramontanismus und von dem Katholizismus, dem er huldigt und den Sieg wünscht, noch einmal vor¬ tragen, indem wir einige Hauptstellen aus der Rede mitteilen, die er am 1, März v. I. in der badischen Abgeordnetenkammer hielt. Er sagte da u. a.: Der Ultramontanismus ist unhistorisch; denn es ist eine der wesentlichsten Eigenschaften der ultramontanen Schule, daß sie, um die Einheit, die Wesensein¬ heit der katholischen Kirche gehörig zu betonen . . , jeden Unterschied der gegebenen Zeiten und Verhältnisse Übersicht, Um behaupten zu können, die katholische Kirche ist immer die nämliche und eine, übersieht der Ultramontanismus, daß die Kirche des griechisch-römischen Altertums eine andre war als die germanische Kirche des Mittelalters, und daß die Kirche der modernen Zeit wieder eine andre sein muß. . . , Daher kommt es, daß er beharrlich festhält an den weltlichen Prätensionen der Kirche des Mittelalters, und daran hat sich angeschlossen das weitre Moment, welches ein Hauptvorwurf gegen die ultramontane Richtung sein muß, nämlich daß der ultramontane Katholizismus der Politische Katholizismus geworden ist; denn im Mittelalter herrschte die Kirche auch in der politischen Welt. Man kann für alle hohen und großartigen Erscheinungen des Mittelalters vollen geschichtlichen Sinn haben, braucht aber deshalb nicht zu wünschen, daß diese Zustände wiederkehren . . . man muß darauf verzichten, sobald man wahrheits¬ gemäß erkannt hat, daß die Zeit dieser Dinge ein für allemal vorüber ist. Das vermag der Ultramontanismus nicht, und deshalb strebt er sich ab, und zwar für alle Zeit vergebens, der katholischen Kirche wieder äußerlich die Politischen Machtbefugnisse zu erringen, die sie verloren hat, und deren sie für ihr heiligen und religiösen Zwecke durchaus- nicht bedarf. ... Der Ultramontanismus ist zweitens unwissenschaftlich. Ich spreche damit seinen Vertretern weitaus nicht die Gelehrsamkeit ab----Aber die Wissenschaftlichkeit hört auf, sobald man nicht den Mut hat, in die Schranken zu treten mit der freien Wissenschaft derjenigen Zeit, in welcher man lebt. Das hat Leo XIII. erst vor wenigen Tagen den italienischen Bischöfen gesagt. ... Er hat ihnen gesagt, es sei vor allem ihre Aufgabe, den Vertretern der akatholischen Bildung an Wissenschaftlichkeit gleich zu stehen. Sie aber, meine Herren, die Sie vom Geiste des Ultramontanismus erfüllt sind, lieben nicht die freie Wissenschaft, nicht die freie deutsche Hochschule, Sie lieben das Knabenseminar und das Konvikt; aber niemals wird es Ihnen gelingen, diese Anstalten zur Grundlage der deutschen Geistesbildung und der Bildung der Religionsdiener zu machen, sondern das, was dem deutscheu Volke frommt, und was aufrecht erhalten bleiben muß, nicht nur für die protestantische Bildung, sondern auch sür die der Katholiken, das ist die freie Mittelschule und die freie Hochschule, der Kampf der Geister auf beiden Gebieten und der Sieg der Wahrheit auf denselben. . . . Nur wenn die Kirche und deren Diener diesen Gesichtspunkt einnehmen, wird es ihnen gelingen, ein ungeheures Unheil zu vermeiden, nämlich, daß die gebildete Welt aus Mißverständnis sich immer mehr von der Kirche abwendet. . . . Der Ultramontanismus ist ferner unchristlich. . . . Das Christentum ist die Religion der Versöhnung der Menschheit mit Gott.. . . Die christliche Weltanschauung muß folglich eine milde, eine versöhnliche ein. Der Ultramontanismus führt aber in den Dingen des praktischen Lebens, in den wichtigsten Fragen der Moral im weitesten Sinne des Wortes nicht zu einer solchen, sondern zu einer düstern, einer fanatischen Auffassung. . . . Wenn diese geistige Richtung nicht den Stempel der Versöhnung, der Milde und Liebe, wenn sie den Stempel einer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/549>, abgerufen am 24.08.2024.