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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Gin reichstreuer Katholik.

demselben heraus; wir wollen innerhalb desselben mit allen gesetzlichen Mitteln
nach der Erreichung unsrer politischen und kirchlichen Ziele streben, und wir müssen
uns deshalb ohne Vorbehalt und mit voller Redlichkeit dem, was erreicht werden
kann, anschließen. Auf der Grundlage dieser Worte hat sich die parlamentarische
Berechtigung und Wirksamkeit der katholischen Partei in Baden aufgebaut, und
alles, was ich auf politischem Gebiet in der Folge noch, schriftstellerisch oder in
ander Weise, gewirkt habe, war die einfache Konsequenz derselben."

Der Ausbruch des "Kulturkampfes" erfüllte den Verfasser mit "unaus¬
sprechlichem, fast wildem Schmerze." Indeß, wenn er hier den Reichskanzler
anklagt, zu weit gegangen zu sein, so weiß er Entschuldigungsgründe dafür, und
so ist er andrerseits auch nicht blind sür die Sünden auf katholischer Seite,
und wenn er dort zu viel ungeschehen sehen möchte, so ist seine Verurteilung
des Verhaltens der Ultramontanen eine so vollständige, als man sie nur wünschen
kann. Er sagt in diesen verschiednen Beziehungen u. a.:

Daß bis zum Jahre 1866 und auch später uoch die Sympathien der deutschen
Katholiken sich dem alten Kaiserhause zugewendet hatten, das konnte wahrlich für
die Regierung der protestantischen Monarchie Preußen keine Überraschung und keine
Ursache des Grolles sein, sondern nur ein Sporn, durch gerechte und wohlwollende
Behandlung jene Sympathien auf sich zu übertragen. Der Zusammensturz der
weltlichen Herrschaft des Papstes im September 1870 wurde von den deutschen
Katholiken als ein schweres Unrecht empfunden, und die Vorstellungen und Be¬
schwerden einzelner über diesen Gegenstand mögen dem Oberhaupt des deutschen
Reiches und seinem Kanzler schwer und lästig gefallen sein, aber eine gründliche
Beobachtung der Volksstimmung konnte sicherlich darüber keinen Zweifel lassen, daß
eine unpatriotische Aufregung zu Gunsten der weltlichen Herrschaft über den Kirchen¬
staat in ganz Deutschland nirgends bestand. . . . Am allerwenigsten vermochte ich
den Ausbruch des Kampfes in Zusammenhang zu bringen mit dem Dogma von
der lehramtlichen Unfehlbarkeit des heiligen Stuhles. ... An der Notwendigkeit
und Wahrheit dieser Lehre hatte ich seit meiner Annäherung an die katholische
Kirche keinen Augenblick gezweifelt. Ich war in die Kirche eingetreten in der
festesten Voraussicht, daß das Dogma verkündet werden müsse, und alle die schweren
innern Kämpfe so zahlreicher, vortrefflicher und hervorragender Katholiken, welche
vor dieser Verkündigung der Kirche Kraft und Leben gewidmet hatten und durch
dieselbe in tiefe Beunruhigung gestürzt wurden, sie blieben mir vollständig erspart.
Ein Versuch, die gottgewollte Verfassung der Kirche umzustürzen, erschien mir ebenso
unmöglich, als mir die Träume einzelner von einer Wiederherstellung der mittel¬
alterlichen päpstlichen Machtfülle über Fürsten und Völker lächerlich vorkamen. In
meinem juristischen Kopfe saß der moderne paritätische Rechtsstaat als eine eben¬
falls von Gott gewollt" Stufe menschlicher Kulturentwicklung so fest auf seinem
Throne, daß ich in meinem heilsbedürftigen Herzen die himmlische Glorie der durch
Gottes Beistand in der Wahrheit erhaltenen Erlösungsanstalt unbesorgt und ruhig
durfte leuchten lassen; eine Trennung zwischen dem Haupte und dem mystischen
Leibe der Kirche gab es für mich nie. Die politischen Jrrgänge der Umgebung
Papst Pius' IX. hatten für mich nichts zu thun mit seinem Amt als Stell¬
vertreter Christi, und ich war der Meinung, ein geistvoller, großartiger Mann
wie der Reichskanzler müsse selbst als Protestant fähig sein, sich diesen Standpunkt
wenigstens vorzustellen. . . , Auch haben, so scheint es mir, die Staatsgewalten im


Gronzlwtcn II. 1833. 63
Gin reichstreuer Katholik.

demselben heraus; wir wollen innerhalb desselben mit allen gesetzlichen Mitteln
nach der Erreichung unsrer politischen und kirchlichen Ziele streben, und wir müssen
uns deshalb ohne Vorbehalt und mit voller Redlichkeit dem, was erreicht werden
kann, anschließen. Auf der Grundlage dieser Worte hat sich die parlamentarische
Berechtigung und Wirksamkeit der katholischen Partei in Baden aufgebaut, und
alles, was ich auf politischem Gebiet in der Folge noch, schriftstellerisch oder in
ander Weise, gewirkt habe, war die einfache Konsequenz derselben."

Der Ausbruch des „Kulturkampfes" erfüllte den Verfasser mit „unaus¬
sprechlichem, fast wildem Schmerze." Indeß, wenn er hier den Reichskanzler
anklagt, zu weit gegangen zu sein, so weiß er Entschuldigungsgründe dafür, und
so ist er andrerseits auch nicht blind sür die Sünden auf katholischer Seite,
und wenn er dort zu viel ungeschehen sehen möchte, so ist seine Verurteilung
des Verhaltens der Ultramontanen eine so vollständige, als man sie nur wünschen
kann. Er sagt in diesen verschiednen Beziehungen u. a.:

Daß bis zum Jahre 1866 und auch später uoch die Sympathien der deutschen
Katholiken sich dem alten Kaiserhause zugewendet hatten, das konnte wahrlich für
die Regierung der protestantischen Monarchie Preußen keine Überraschung und keine
Ursache des Grolles sein, sondern nur ein Sporn, durch gerechte und wohlwollende
Behandlung jene Sympathien auf sich zu übertragen. Der Zusammensturz der
weltlichen Herrschaft des Papstes im September 1870 wurde von den deutschen
Katholiken als ein schweres Unrecht empfunden, und die Vorstellungen und Be¬
schwerden einzelner über diesen Gegenstand mögen dem Oberhaupt des deutschen
Reiches und seinem Kanzler schwer und lästig gefallen sein, aber eine gründliche
Beobachtung der Volksstimmung konnte sicherlich darüber keinen Zweifel lassen, daß
eine unpatriotische Aufregung zu Gunsten der weltlichen Herrschaft über den Kirchen¬
staat in ganz Deutschland nirgends bestand. . . . Am allerwenigsten vermochte ich
den Ausbruch des Kampfes in Zusammenhang zu bringen mit dem Dogma von
der lehramtlichen Unfehlbarkeit des heiligen Stuhles. ... An der Notwendigkeit
und Wahrheit dieser Lehre hatte ich seit meiner Annäherung an die katholische
Kirche keinen Augenblick gezweifelt. Ich war in die Kirche eingetreten in der
festesten Voraussicht, daß das Dogma verkündet werden müsse, und alle die schweren
innern Kämpfe so zahlreicher, vortrefflicher und hervorragender Katholiken, welche
vor dieser Verkündigung der Kirche Kraft und Leben gewidmet hatten und durch
dieselbe in tiefe Beunruhigung gestürzt wurden, sie blieben mir vollständig erspart.
Ein Versuch, die gottgewollte Verfassung der Kirche umzustürzen, erschien mir ebenso
unmöglich, als mir die Träume einzelner von einer Wiederherstellung der mittel¬
alterlichen päpstlichen Machtfülle über Fürsten und Völker lächerlich vorkamen. In
meinem juristischen Kopfe saß der moderne paritätische Rechtsstaat als eine eben¬
falls von Gott gewollt« Stufe menschlicher Kulturentwicklung so fest auf seinem
Throne, daß ich in meinem heilsbedürftigen Herzen die himmlische Glorie der durch
Gottes Beistand in der Wahrheit erhaltenen Erlösungsanstalt unbesorgt und ruhig
durfte leuchten lassen; eine Trennung zwischen dem Haupte und dem mystischen
Leibe der Kirche gab es für mich nie. Die politischen Jrrgänge der Umgebung
Papst Pius' IX. hatten für mich nichts zu thun mit seinem Amt als Stell¬
vertreter Christi, und ich war der Meinung, ein geistvoller, großartiger Mann
wie der Reichskanzler müsse selbst als Protestant fähig sein, sich diesen Standpunkt
wenigstens vorzustellen. . . , Auch haben, so scheint es mir, die Staatsgewalten im


Gronzlwtcn II. 1833. 63
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/545>, abgerufen am 22.07.2024.