Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

Schiller. Es ist unwahrscheinlich, daß sich beide stets von Herzen achten und
fördern werden, und die Szene während der letzten sechsstündigen Probe von
Wilhelm Tell, wo beide in der herzoglichen Loge zuschauend einen Toast auf ihre
Meisterschaft in Champagner tranken (und die armen Schauspieler hungern und
schmachten ließen), dürfte nicht oft wiederholt werden." Jeder Einsichtige wird
ohne Bedenken zugestehen, daß dies nicht bloßer Klatsch, sondern freche Lüge sei.
Und so steht es bei Böttiger stets. Aus seinem ungemein umfangreichen Brief¬
wechsel, den jetzt die Dresdner Bibliothek bewahrt und der über 20 000 Nummern
umfaßt, geht das Behagen an der Intrigue und Lüge unwiderleglich hervor.
Von allen Seiten schreibt man ihm Neuigkeiten. Wenig aber ist davon zu ge¬
brauchen. In jüngster Zeit hat man des Guten wohl zuviel gethan, indem man
die erwähnten Dresdner Briefmassen durchstöbert und allerlei Veröffentlichungen
daraus gemacht hat. Auch Lindemann hat in den 143 Nummern der meist
kurzen Schreiben Karoline Herders an Böttiger, die er seinem Büchlein als An¬
hang zugefügt, kaum unsre Kenntnis durch irgend welchen bedeutenden Zug ver¬
mehrt, zumal er diese ganze Masse chronologisch ungesichtet hat abdrucken lassen.
Indeß sind die Aufschlüsse, die er in dem Hauptteil seines Werkes gegeben, wert¬
voll und willkommen. Sie bestätigen das Bild, das wir uns schon früher von
Böttiger machen konnten, Zug für Zug. Die Berufungskomödie nach Löbau,
Böttigers Verhalten als Rektor des Gymnasiums in Weimar werden besonders
hervorgehoben. Wie Herders edle, Sittenstrenge Natur sich von der Heuchelei und
dem unverhüllten Cynismus Böttigers abgestoßen fühlte, wie er in so mancher
Schulrede mit deutlicher Anspielung das unwürdige Treiben des Rektors kenn¬
zeichnet, die Schüler eindringlich vor den Bahnen warnt, auf welche sie von dem
Lehrer selbst geführt wurden, ist mit kurzen Zügen geschildert.

Und nun lese man die Briefe Böttigers an Herder, die der Herausgeber in
ziemlicher Anzahl mit hat abdrucken lassen! "Mit der Rührung des Herzens, die
der Händedruck besser sagt als der Buchstabe, sende ich Ihnen Ihren Johannes
zurück. Raphael schuf ihm schon eine ätherische Form. Sie aber hauchen dieser
entzückenden Himmelsgestalt den belebenden Odem ein, der nur von einem homogenen
Christen ausgehen konnte." Oder: "Wir haben alle in diesen letzten, ich will nicht
sagen betrübten Zeiten viel und oft gebetet: Nemesis, dein Reich komme! Es ist
gekommen, und der beredteste Bote ihrer Epiphanie ist die Adrastea, die mich gestern
durch ihre Erscheinung, ich kann nicht sagen, wie überraschte. Hätten Sie doch,
edler Oberpriester und Hierophant dieser Göttin, gestern Abend noch ganz spät
einen Blick auf mein Stübchen thun können. Gegen Mitternacht endete ich, was
wohl niemand anfängt, ohne es in einer Sitzung zu endigen. Da ich nun zu Ihrer
himmlischen Allegorie, Ihrem Aeon und Äeonis gekommen war, glaubte ich, es
schwante mir alles Irdische und im himmlischen Jerusalem sei eine Schaubühne,
wo dies hohe Drama von den himmlischen Mächten wirklich aufgeführt werde. Ich
hatte nasse Augen, ohne es zu wissen, und mit gefalteten Händen betete ich auch
den Gott Aeon an."

Doch gering von dieser Verlogenheit! Es widert doch immer an, wenn der¬
gleichen Gestalten an uns vorüberziehen. Man möchte den Ekel gern los werden
und vermag es nicht. Der einzige Trost ist, daß die Nemesis in der Geschichte,
früher oder später, ihres hohen Amtes waltet.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig,
Literatur.

Schiller. Es ist unwahrscheinlich, daß sich beide stets von Herzen achten und
fördern werden, und die Szene während der letzten sechsstündigen Probe von
Wilhelm Tell, wo beide in der herzoglichen Loge zuschauend einen Toast auf ihre
Meisterschaft in Champagner tranken (und die armen Schauspieler hungern und
schmachten ließen), dürfte nicht oft wiederholt werden." Jeder Einsichtige wird
ohne Bedenken zugestehen, daß dies nicht bloßer Klatsch, sondern freche Lüge sei.
Und so steht es bei Böttiger stets. Aus seinem ungemein umfangreichen Brief¬
wechsel, den jetzt die Dresdner Bibliothek bewahrt und der über 20 000 Nummern
umfaßt, geht das Behagen an der Intrigue und Lüge unwiderleglich hervor.
Von allen Seiten schreibt man ihm Neuigkeiten. Wenig aber ist davon zu ge¬
brauchen. In jüngster Zeit hat man des Guten wohl zuviel gethan, indem man
die erwähnten Dresdner Briefmassen durchstöbert und allerlei Veröffentlichungen
daraus gemacht hat. Auch Lindemann hat in den 143 Nummern der meist
kurzen Schreiben Karoline Herders an Böttiger, die er seinem Büchlein als An¬
hang zugefügt, kaum unsre Kenntnis durch irgend welchen bedeutenden Zug ver¬
mehrt, zumal er diese ganze Masse chronologisch ungesichtet hat abdrucken lassen.
Indeß sind die Aufschlüsse, die er in dem Hauptteil seines Werkes gegeben, wert¬
voll und willkommen. Sie bestätigen das Bild, das wir uns schon früher von
Böttiger machen konnten, Zug für Zug. Die Berufungskomödie nach Löbau,
Böttigers Verhalten als Rektor des Gymnasiums in Weimar werden besonders
hervorgehoben. Wie Herders edle, Sittenstrenge Natur sich von der Heuchelei und
dem unverhüllten Cynismus Böttigers abgestoßen fühlte, wie er in so mancher
Schulrede mit deutlicher Anspielung das unwürdige Treiben des Rektors kenn¬
zeichnet, die Schüler eindringlich vor den Bahnen warnt, auf welche sie von dem
Lehrer selbst geführt wurden, ist mit kurzen Zügen geschildert.

Und nun lese man die Briefe Böttigers an Herder, die der Herausgeber in
ziemlicher Anzahl mit hat abdrucken lassen! „Mit der Rührung des Herzens, die
der Händedruck besser sagt als der Buchstabe, sende ich Ihnen Ihren Johannes
zurück. Raphael schuf ihm schon eine ätherische Form. Sie aber hauchen dieser
entzückenden Himmelsgestalt den belebenden Odem ein, der nur von einem homogenen
Christen ausgehen konnte." Oder: „Wir haben alle in diesen letzten, ich will nicht
sagen betrübten Zeiten viel und oft gebetet: Nemesis, dein Reich komme! Es ist
gekommen, und der beredteste Bote ihrer Epiphanie ist die Adrastea, die mich gestern
durch ihre Erscheinung, ich kann nicht sagen, wie überraschte. Hätten Sie doch,
edler Oberpriester und Hierophant dieser Göttin, gestern Abend noch ganz spät
einen Blick auf mein Stübchen thun können. Gegen Mitternacht endete ich, was
wohl niemand anfängt, ohne es in einer Sitzung zu endigen. Da ich nun zu Ihrer
himmlischen Allegorie, Ihrem Aeon und Äeonis gekommen war, glaubte ich, es
schwante mir alles Irdische und im himmlischen Jerusalem sei eine Schaubühne,
wo dies hohe Drama von den himmlischen Mächten wirklich aufgeführt werde. Ich
hatte nasse Augen, ohne es zu wissen, und mit gefalteten Händen betete ich auch
den Gott Aeon an."

Doch gering von dieser Verlogenheit! Es widert doch immer an, wenn der¬
gleichen Gestalten an uns vorüberziehen. Man möchte den Ekel gern los werden
und vermag es nicht. Der einzige Trost ist, daß die Nemesis in der Geschichte,
früher oder später, ihres hohen Amtes waltet.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0536" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153285"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2090" prev="#ID_2089"> Schiller. Es ist unwahrscheinlich, daß sich beide stets von Herzen achten und<lb/>
fördern werden, und die Szene während der letzten sechsstündigen Probe von<lb/>
Wilhelm Tell, wo beide in der herzoglichen Loge zuschauend einen Toast auf ihre<lb/>
Meisterschaft in Champagner tranken (und die armen Schauspieler hungern und<lb/>
schmachten ließen), dürfte nicht oft wiederholt werden." Jeder Einsichtige wird<lb/>
ohne Bedenken zugestehen, daß dies nicht bloßer Klatsch, sondern freche Lüge sei.<lb/>
Und so steht es bei Böttiger stets. Aus seinem ungemein umfangreichen Brief¬<lb/>
wechsel, den jetzt die Dresdner Bibliothek bewahrt und der über 20 000 Nummern<lb/>
umfaßt, geht das Behagen an der Intrigue und Lüge unwiderleglich hervor.<lb/>
Von allen Seiten schreibt man ihm Neuigkeiten. Wenig aber ist davon zu ge¬<lb/>
brauchen. In jüngster Zeit hat man des Guten wohl zuviel gethan, indem man<lb/>
die erwähnten Dresdner Briefmassen durchstöbert und allerlei Veröffentlichungen<lb/>
daraus gemacht hat. Auch Lindemann hat in den 143 Nummern der meist<lb/>
kurzen Schreiben Karoline Herders an Böttiger, die er seinem Büchlein als An¬<lb/>
hang zugefügt, kaum unsre Kenntnis durch irgend welchen bedeutenden Zug ver¬<lb/>
mehrt, zumal er diese ganze Masse chronologisch ungesichtet hat abdrucken lassen.<lb/>
Indeß sind die Aufschlüsse, die er in dem Hauptteil seines Werkes gegeben, wert¬<lb/>
voll und willkommen. Sie bestätigen das Bild, das wir uns schon früher von<lb/>
Böttiger machen konnten, Zug für Zug. Die Berufungskomödie nach Löbau,<lb/>
Böttigers Verhalten als Rektor des Gymnasiums in Weimar werden besonders<lb/>
hervorgehoben. Wie Herders edle, Sittenstrenge Natur sich von der Heuchelei und<lb/>
dem unverhüllten Cynismus Böttigers abgestoßen fühlte, wie er in so mancher<lb/>
Schulrede mit deutlicher Anspielung das unwürdige Treiben des Rektors kenn¬<lb/>
zeichnet, die Schüler eindringlich vor den Bahnen warnt, auf welche sie von dem<lb/>
Lehrer selbst geführt wurden, ist mit kurzen Zügen geschildert.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2091"> Und nun lese man die Briefe Böttigers an Herder, die der Herausgeber in<lb/>
ziemlicher Anzahl mit hat abdrucken lassen! &#x201E;Mit der Rührung des Herzens, die<lb/>
der Händedruck besser sagt als der Buchstabe, sende ich Ihnen Ihren Johannes<lb/>
zurück. Raphael schuf ihm schon eine ätherische Form. Sie aber hauchen dieser<lb/>
entzückenden Himmelsgestalt den belebenden Odem ein, der nur von einem homogenen<lb/>
Christen ausgehen konnte." Oder: &#x201E;Wir haben alle in diesen letzten, ich will nicht<lb/>
sagen betrübten Zeiten viel und oft gebetet: Nemesis, dein Reich komme! Es ist<lb/>
gekommen, und der beredteste Bote ihrer Epiphanie ist die Adrastea, die mich gestern<lb/>
durch ihre Erscheinung, ich kann nicht sagen, wie überraschte. Hätten Sie doch,<lb/>
edler Oberpriester und Hierophant dieser Göttin, gestern Abend noch ganz spät<lb/>
einen Blick auf mein Stübchen thun können. Gegen Mitternacht endete ich, was<lb/>
wohl niemand anfängt, ohne es in einer Sitzung zu endigen. Da ich nun zu Ihrer<lb/>
himmlischen Allegorie, Ihrem Aeon und Äeonis gekommen war, glaubte ich, es<lb/>
schwante mir alles Irdische und im himmlischen Jerusalem sei eine Schaubühne,<lb/>
wo dies hohe Drama von den himmlischen Mächten wirklich aufgeführt werde. Ich<lb/>
hatte nasse Augen, ohne es zu wissen, und mit gefalteten Händen betete ich auch<lb/>
den Gott Aeon an."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2092"> Doch gering von dieser Verlogenheit! Es widert doch immer an, wenn der¬<lb/>
gleichen Gestalten an uns vorüberziehen. Man möchte den Ekel gern los werden<lb/>
und vermag es nicht. Der einzige Trost ist, daß die Nemesis in der Geschichte,<lb/>
früher oder später, ihres hohen Amtes waltet.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig,</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0536] Literatur. Schiller. Es ist unwahrscheinlich, daß sich beide stets von Herzen achten und fördern werden, und die Szene während der letzten sechsstündigen Probe von Wilhelm Tell, wo beide in der herzoglichen Loge zuschauend einen Toast auf ihre Meisterschaft in Champagner tranken (und die armen Schauspieler hungern und schmachten ließen), dürfte nicht oft wiederholt werden." Jeder Einsichtige wird ohne Bedenken zugestehen, daß dies nicht bloßer Klatsch, sondern freche Lüge sei. Und so steht es bei Böttiger stets. Aus seinem ungemein umfangreichen Brief¬ wechsel, den jetzt die Dresdner Bibliothek bewahrt und der über 20 000 Nummern umfaßt, geht das Behagen an der Intrigue und Lüge unwiderleglich hervor. Von allen Seiten schreibt man ihm Neuigkeiten. Wenig aber ist davon zu ge¬ brauchen. In jüngster Zeit hat man des Guten wohl zuviel gethan, indem man die erwähnten Dresdner Briefmassen durchstöbert und allerlei Veröffentlichungen daraus gemacht hat. Auch Lindemann hat in den 143 Nummern der meist kurzen Schreiben Karoline Herders an Böttiger, die er seinem Büchlein als An¬ hang zugefügt, kaum unsre Kenntnis durch irgend welchen bedeutenden Zug ver¬ mehrt, zumal er diese ganze Masse chronologisch ungesichtet hat abdrucken lassen. Indeß sind die Aufschlüsse, die er in dem Hauptteil seines Werkes gegeben, wert¬ voll und willkommen. Sie bestätigen das Bild, das wir uns schon früher von Böttiger machen konnten, Zug für Zug. Die Berufungskomödie nach Löbau, Böttigers Verhalten als Rektor des Gymnasiums in Weimar werden besonders hervorgehoben. Wie Herders edle, Sittenstrenge Natur sich von der Heuchelei und dem unverhüllten Cynismus Böttigers abgestoßen fühlte, wie er in so mancher Schulrede mit deutlicher Anspielung das unwürdige Treiben des Rektors kenn¬ zeichnet, die Schüler eindringlich vor den Bahnen warnt, auf welche sie von dem Lehrer selbst geführt wurden, ist mit kurzen Zügen geschildert. Und nun lese man die Briefe Böttigers an Herder, die der Herausgeber in ziemlicher Anzahl mit hat abdrucken lassen! „Mit der Rührung des Herzens, die der Händedruck besser sagt als der Buchstabe, sende ich Ihnen Ihren Johannes zurück. Raphael schuf ihm schon eine ätherische Form. Sie aber hauchen dieser entzückenden Himmelsgestalt den belebenden Odem ein, der nur von einem homogenen Christen ausgehen konnte." Oder: „Wir haben alle in diesen letzten, ich will nicht sagen betrübten Zeiten viel und oft gebetet: Nemesis, dein Reich komme! Es ist gekommen, und der beredteste Bote ihrer Epiphanie ist die Adrastea, die mich gestern durch ihre Erscheinung, ich kann nicht sagen, wie überraschte. Hätten Sie doch, edler Oberpriester und Hierophant dieser Göttin, gestern Abend noch ganz spät einen Blick auf mein Stübchen thun können. Gegen Mitternacht endete ich, was wohl niemand anfängt, ohne es in einer Sitzung zu endigen. Da ich nun zu Ihrer himmlischen Allegorie, Ihrem Aeon und Äeonis gekommen war, glaubte ich, es schwante mir alles Irdische und im himmlischen Jerusalem sei eine Schaubühne, wo dies hohe Drama von den himmlischen Mächten wirklich aufgeführt werde. Ich hatte nasse Augen, ohne es zu wissen, und mit gefalteten Händen betete ich auch den Gott Aeon an." Doch gering von dieser Verlogenheit! Es widert doch immer an, wenn der¬ gleichen Gestalten an uns vorüberziehen. Man möchte den Ekel gern los werden und vermag es nicht. Der einzige Trost ist, daß die Nemesis in der Geschichte, früher oder später, ihres hohen Amtes waltet. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/536
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/536>, abgerufen am 24.08.2024.