Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

teilung und Anordnung des Stoffes im ganzen wieder, nur etwas erweitert in
Rücksicht auf die fremdartigen Verhältnisse, die z. B, besondre Ausrüstung zur
Reise, besondre Berücksichtigung von Klima, Sprache, Sitten, Paßwesen u, tgi. in.
fordern. Eine Übersicht der Geschichte des Landes ist in guter Anordnung
vorausgeschickt und enthält nur wenige und geringe Fehler. Der Weg führt durch
Polen, dann von Berlin durch die Ostseeprovinzen, dann nach Petersburg, Estland,
Finnland; dann von Warschau oder Petersburg nach Moskau, von da nach
Jaroßlaw, Wologia, Nishnyi-Nowgorod, Twer, Wolga, Kasan; eine andre Route
geht von Riga bis Orenburg, andre von Moskau uach Kursk, Räsan, Tula u. s. w.

Die Angaben über Gasthöfe und Speisehäuser sind hie und da bereits etwas
veraltet, aber im ganzen gut; die orientirenden Angaben in geschichtlicher, topo¬
graphischer, kunstgeschichtlicher Hinsicht sind sehr gut, oft ganz vortrefflich, sodaß
sie den meisten Russen selbst neues und interessantes in Menge bieten werden.
Ebenso dankenswert sind die beigefügten Pläne. Für die Kenntnis namentlich der
Hauptstädte, wie Petersburg, Moskau, Riga, Warschau, selbst Nishnyi und Kasan
ist alles dargeboten, was der Europäer nur erwarten darf, und es giebt auch in
russischer Sprache nichts, was in umfassender Weise sich dieser gedrängten Schilderung
an die Seite stellen könnte. Wenn hie und da kleine Lücken und Fehler vor¬
kommen, so ist das nur zu selbstverständlich und wird in den nächsten Auflagen
ohne Zweifel berichtigt und ergänzt werden.

Zum Schluß möchten wir die praktische Diskretion hervorheben, mit der
das Buch angesichts russischer Zensur abgefaßt ist. Wenn in Rücksicht auf dieselbe
Lücken, Verballhornungen mancher Art offen zu Tage liegen, wenn Vergangenheit
und Gegenwart in mancher Hinsicht freundlicher gemalt sind, als die Wirklichkeit sie
darstellt, so rechtfertigt sich das wohl durch den Zweck des Buches: in Rußland über¬
haupt Eingang zu finden. Wir zweifeln nicht an einem glänzenden Erfolge des
neuen roten Bandes der berühmten Verlagshandlung.


Beiträge zur Charakteristik K. A. Böttigers und seiner Stellung zu I. G. von
Herder. Von Richard Lindemann. Görlitz, A, Försters Verlag, 1883.

Es ist ein wesentliches Verdienst der neuen kritischen Forschungsmethode, die
unsern großen Schriftstellern zugewandt wird, daß die Quellen, die über ihr Leben
fließen, eingehend untersucht und auf ihren wahren Wert geprüft werden. Lange
genug hat sich der Klatsch, der von weniger unterrichtete", fernerstehenden, ja bis¬
weilen geradezu bösartigen Berichterstattern über sie und namentlich über Goethe
ausgestreut wurde, breit gemacht. Das bekannte Buch von Lewes leidet an mehr
als einer Stelle darunter. Gläubig aber betet uoch immer die große Masse des
Publikums diesen Klatsch nach, die unbeglaubigte Anekdote übt ja gewöhnlich größeren
Reiz als die strenge, wahrhafte Geschichte selbst.

Im Kreise der Forscher war es schon lange bekannt, wie trübe die Quelle
ist, die in dem aus Böttigers Nachlaß herausgegebenen Buche "Literarische Zu¬
stände und Zeitgenossen" fließt. Der Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller
zeigt evident die Aufdringlichkeit Böttigers, des "Herrn Ubique" oder des "Cuculus
Vimariensis," wie er mit nicht allzuschmeichelhaftem Beinamen genannt wird; er zeigt
aber auch, wie die beiden Dichter ihn sich vom Leibe zu halten wußten. Als gut
geschulter Lateiner hat Böttiger das Lawumiars Äuäaowr, sswxe-r aligM bÄM'se
zu beherzigen gewußt. Und es ist ihm gelungen. Wir schlagen zufällig in den
"Literarischen Zuständen" eine Seite auf (I, 62) und finden: "Unterredung mit
Falk im Wagen auf der Reise nach Leipzig Ende April 1804 über Goethe und


Literatur.

teilung und Anordnung des Stoffes im ganzen wieder, nur etwas erweitert in
Rücksicht auf die fremdartigen Verhältnisse, die z. B, besondre Ausrüstung zur
Reise, besondre Berücksichtigung von Klima, Sprache, Sitten, Paßwesen u, tgi. in.
fordern. Eine Übersicht der Geschichte des Landes ist in guter Anordnung
vorausgeschickt und enthält nur wenige und geringe Fehler. Der Weg führt durch
Polen, dann von Berlin durch die Ostseeprovinzen, dann nach Petersburg, Estland,
Finnland; dann von Warschau oder Petersburg nach Moskau, von da nach
Jaroßlaw, Wologia, Nishnyi-Nowgorod, Twer, Wolga, Kasan; eine andre Route
geht von Riga bis Orenburg, andre von Moskau uach Kursk, Räsan, Tula u. s. w.

Die Angaben über Gasthöfe und Speisehäuser sind hie und da bereits etwas
veraltet, aber im ganzen gut; die orientirenden Angaben in geschichtlicher, topo¬
graphischer, kunstgeschichtlicher Hinsicht sind sehr gut, oft ganz vortrefflich, sodaß
sie den meisten Russen selbst neues und interessantes in Menge bieten werden.
Ebenso dankenswert sind die beigefügten Pläne. Für die Kenntnis namentlich der
Hauptstädte, wie Petersburg, Moskau, Riga, Warschau, selbst Nishnyi und Kasan
ist alles dargeboten, was der Europäer nur erwarten darf, und es giebt auch in
russischer Sprache nichts, was in umfassender Weise sich dieser gedrängten Schilderung
an die Seite stellen könnte. Wenn hie und da kleine Lücken und Fehler vor¬
kommen, so ist das nur zu selbstverständlich und wird in den nächsten Auflagen
ohne Zweifel berichtigt und ergänzt werden.

Zum Schluß möchten wir die praktische Diskretion hervorheben, mit der
das Buch angesichts russischer Zensur abgefaßt ist. Wenn in Rücksicht auf dieselbe
Lücken, Verballhornungen mancher Art offen zu Tage liegen, wenn Vergangenheit
und Gegenwart in mancher Hinsicht freundlicher gemalt sind, als die Wirklichkeit sie
darstellt, so rechtfertigt sich das wohl durch den Zweck des Buches: in Rußland über¬
haupt Eingang zu finden. Wir zweifeln nicht an einem glänzenden Erfolge des
neuen roten Bandes der berühmten Verlagshandlung.


Beiträge zur Charakteristik K. A. Böttigers und seiner Stellung zu I. G. von
Herder. Von Richard Lindemann. Görlitz, A, Försters Verlag, 1883.

Es ist ein wesentliches Verdienst der neuen kritischen Forschungsmethode, die
unsern großen Schriftstellern zugewandt wird, daß die Quellen, die über ihr Leben
fließen, eingehend untersucht und auf ihren wahren Wert geprüft werden. Lange
genug hat sich der Klatsch, der von weniger unterrichtete», fernerstehenden, ja bis¬
weilen geradezu bösartigen Berichterstattern über sie und namentlich über Goethe
ausgestreut wurde, breit gemacht. Das bekannte Buch von Lewes leidet an mehr
als einer Stelle darunter. Gläubig aber betet uoch immer die große Masse des
Publikums diesen Klatsch nach, die unbeglaubigte Anekdote übt ja gewöhnlich größeren
Reiz als die strenge, wahrhafte Geschichte selbst.

Im Kreise der Forscher war es schon lange bekannt, wie trübe die Quelle
ist, die in dem aus Böttigers Nachlaß herausgegebenen Buche „Literarische Zu¬
stände und Zeitgenossen" fließt. Der Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller
zeigt evident die Aufdringlichkeit Böttigers, des „Herrn Ubique" oder des „Cuculus
Vimariensis," wie er mit nicht allzuschmeichelhaftem Beinamen genannt wird; er zeigt
aber auch, wie die beiden Dichter ihn sich vom Leibe zu halten wußten. Als gut
geschulter Lateiner hat Böttiger das Lawumiars Äuäaowr, sswxe-r aligM bÄM'se
zu beherzigen gewußt. Und es ist ihm gelungen. Wir schlagen zufällig in den
„Literarischen Zuständen" eine Seite auf (I, 62) und finden: „Unterredung mit
Falk im Wagen auf der Reise nach Leipzig Ende April 1804 über Goethe und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0535" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153284"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2085" prev="#ID_2084"> teilung und Anordnung des Stoffes im ganzen wieder, nur etwas erweitert in<lb/>
Rücksicht auf die fremdartigen Verhältnisse, die z. B, besondre Ausrüstung zur<lb/>
Reise, besondre Berücksichtigung von Klima, Sprache, Sitten, Paßwesen u, tgi. in.<lb/>
fordern. Eine Übersicht der Geschichte des Landes ist in guter Anordnung<lb/>
vorausgeschickt und enthält nur wenige und geringe Fehler. Der Weg führt durch<lb/>
Polen, dann von Berlin durch die Ostseeprovinzen, dann nach Petersburg, Estland,<lb/>
Finnland; dann von Warschau oder Petersburg nach Moskau, von da nach<lb/>
Jaroßlaw, Wologia, Nishnyi-Nowgorod, Twer, Wolga, Kasan; eine andre Route<lb/>
geht von Riga bis Orenburg, andre von Moskau uach Kursk, Räsan, Tula u. s. w.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2086"> Die Angaben über Gasthöfe und Speisehäuser sind hie und da bereits etwas<lb/>
veraltet, aber im ganzen gut; die orientirenden Angaben in geschichtlicher, topo¬<lb/>
graphischer, kunstgeschichtlicher Hinsicht sind sehr gut, oft ganz vortrefflich, sodaß<lb/>
sie den meisten Russen selbst neues und interessantes in Menge bieten werden.<lb/>
Ebenso dankenswert sind die beigefügten Pläne. Für die Kenntnis namentlich der<lb/>
Hauptstädte, wie Petersburg, Moskau, Riga, Warschau, selbst Nishnyi und Kasan<lb/>
ist alles dargeboten, was der Europäer nur erwarten darf, und es giebt auch in<lb/>
russischer Sprache nichts, was in umfassender Weise sich dieser gedrängten Schilderung<lb/>
an die Seite stellen könnte. Wenn hie und da kleine Lücken und Fehler vor¬<lb/>
kommen, so ist das nur zu selbstverständlich und wird in den nächsten Auflagen<lb/>
ohne Zweifel berichtigt und ergänzt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2087"> Zum Schluß möchten wir die praktische Diskretion hervorheben, mit der<lb/>
das Buch angesichts russischer Zensur abgefaßt ist. Wenn in Rücksicht auf dieselbe<lb/>
Lücken, Verballhornungen mancher Art offen zu Tage liegen, wenn Vergangenheit<lb/>
und Gegenwart in mancher Hinsicht freundlicher gemalt sind, als die Wirklichkeit sie<lb/>
darstellt, so rechtfertigt sich das wohl durch den Zweck des Buches: in Rußland über¬<lb/>
haupt Eingang zu finden. Wir zweifeln nicht an einem glänzenden Erfolge des<lb/>
neuen roten Bandes der berühmten Verlagshandlung.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Beiträge zur Charakteristik K. A. Böttigers und seiner Stellung zu I. G. von<lb/>
Herder. Von Richard Lindemann. Görlitz, A, Försters Verlag, 1883.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2088"> Es ist ein wesentliches Verdienst der neuen kritischen Forschungsmethode, die<lb/>
unsern großen Schriftstellern zugewandt wird, daß die Quellen, die über ihr Leben<lb/>
fließen, eingehend untersucht und auf ihren wahren Wert geprüft werden. Lange<lb/>
genug hat sich der Klatsch, der von weniger unterrichtete», fernerstehenden, ja bis¬<lb/>
weilen geradezu bösartigen Berichterstattern über sie und namentlich über Goethe<lb/>
ausgestreut wurde, breit gemacht. Das bekannte Buch von Lewes leidet an mehr<lb/>
als einer Stelle darunter. Gläubig aber betet uoch immer die große Masse des<lb/>
Publikums diesen Klatsch nach, die unbeglaubigte Anekdote übt ja gewöhnlich größeren<lb/>
Reiz als die strenge, wahrhafte Geschichte selbst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2089" next="#ID_2090"> Im Kreise der Forscher war es schon lange bekannt, wie trübe die Quelle<lb/>
ist, die in dem aus Böttigers Nachlaß herausgegebenen Buche &#x201E;Literarische Zu¬<lb/>
stände und Zeitgenossen" fließt. Der Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller<lb/>
zeigt evident die Aufdringlichkeit Böttigers, des &#x201E;Herrn Ubique" oder des &#x201E;Cuculus<lb/>
Vimariensis," wie er mit nicht allzuschmeichelhaftem Beinamen genannt wird; er zeigt<lb/>
aber auch, wie die beiden Dichter ihn sich vom Leibe zu halten wußten. Als gut<lb/>
geschulter Lateiner hat Böttiger das Lawumiars Äuäaowr, sswxe-r aligM bÄM'se<lb/>
zu beherzigen gewußt. Und es ist ihm gelungen. Wir schlagen zufällig in den<lb/>
&#x201E;Literarischen Zuständen" eine Seite auf (I, 62) und finden: &#x201E;Unterredung mit<lb/>
Falk im Wagen auf der Reise nach Leipzig Ende April 1804 über Goethe und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0535] Literatur. teilung und Anordnung des Stoffes im ganzen wieder, nur etwas erweitert in Rücksicht auf die fremdartigen Verhältnisse, die z. B, besondre Ausrüstung zur Reise, besondre Berücksichtigung von Klima, Sprache, Sitten, Paßwesen u, tgi. in. fordern. Eine Übersicht der Geschichte des Landes ist in guter Anordnung vorausgeschickt und enthält nur wenige und geringe Fehler. Der Weg führt durch Polen, dann von Berlin durch die Ostseeprovinzen, dann nach Petersburg, Estland, Finnland; dann von Warschau oder Petersburg nach Moskau, von da nach Jaroßlaw, Wologia, Nishnyi-Nowgorod, Twer, Wolga, Kasan; eine andre Route geht von Riga bis Orenburg, andre von Moskau uach Kursk, Räsan, Tula u. s. w. Die Angaben über Gasthöfe und Speisehäuser sind hie und da bereits etwas veraltet, aber im ganzen gut; die orientirenden Angaben in geschichtlicher, topo¬ graphischer, kunstgeschichtlicher Hinsicht sind sehr gut, oft ganz vortrefflich, sodaß sie den meisten Russen selbst neues und interessantes in Menge bieten werden. Ebenso dankenswert sind die beigefügten Pläne. Für die Kenntnis namentlich der Hauptstädte, wie Petersburg, Moskau, Riga, Warschau, selbst Nishnyi und Kasan ist alles dargeboten, was der Europäer nur erwarten darf, und es giebt auch in russischer Sprache nichts, was in umfassender Weise sich dieser gedrängten Schilderung an die Seite stellen könnte. Wenn hie und da kleine Lücken und Fehler vor¬ kommen, so ist das nur zu selbstverständlich und wird in den nächsten Auflagen ohne Zweifel berichtigt und ergänzt werden. Zum Schluß möchten wir die praktische Diskretion hervorheben, mit der das Buch angesichts russischer Zensur abgefaßt ist. Wenn in Rücksicht auf dieselbe Lücken, Verballhornungen mancher Art offen zu Tage liegen, wenn Vergangenheit und Gegenwart in mancher Hinsicht freundlicher gemalt sind, als die Wirklichkeit sie darstellt, so rechtfertigt sich das wohl durch den Zweck des Buches: in Rußland über¬ haupt Eingang zu finden. Wir zweifeln nicht an einem glänzenden Erfolge des neuen roten Bandes der berühmten Verlagshandlung. Beiträge zur Charakteristik K. A. Böttigers und seiner Stellung zu I. G. von Herder. Von Richard Lindemann. Görlitz, A, Försters Verlag, 1883. Es ist ein wesentliches Verdienst der neuen kritischen Forschungsmethode, die unsern großen Schriftstellern zugewandt wird, daß die Quellen, die über ihr Leben fließen, eingehend untersucht und auf ihren wahren Wert geprüft werden. Lange genug hat sich der Klatsch, der von weniger unterrichtete», fernerstehenden, ja bis¬ weilen geradezu bösartigen Berichterstattern über sie und namentlich über Goethe ausgestreut wurde, breit gemacht. Das bekannte Buch von Lewes leidet an mehr als einer Stelle darunter. Gläubig aber betet uoch immer die große Masse des Publikums diesen Klatsch nach, die unbeglaubigte Anekdote übt ja gewöhnlich größeren Reiz als die strenge, wahrhafte Geschichte selbst. Im Kreise der Forscher war es schon lange bekannt, wie trübe die Quelle ist, die in dem aus Böttigers Nachlaß herausgegebenen Buche „Literarische Zu¬ stände und Zeitgenossen" fließt. Der Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller zeigt evident die Aufdringlichkeit Böttigers, des „Herrn Ubique" oder des „Cuculus Vimariensis," wie er mit nicht allzuschmeichelhaftem Beinamen genannt wird; er zeigt aber auch, wie die beiden Dichter ihn sich vom Leibe zu halten wußten. Als gut geschulter Lateiner hat Böttiger das Lawumiars Äuäaowr, sswxe-r aligM bÄM'se zu beherzigen gewußt. Und es ist ihm gelungen. Wir schlagen zufällig in den „Literarischen Zuständen" eine Seite auf (I, 62) und finden: „Unterredung mit Falk im Wagen auf der Reise nach Leipzig Ende April 1804 über Goethe und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/535
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/535>, abgerufen am 22.07.2024.