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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Wendungen zu hören bekam, die ihm früher eine so gute Meinung von der
Frömmigkeit der Gräfin gegeben hatten.

Er konnte jedoch die Angelegenheit nicht weiter erörtern, wie er Wohl ge¬
wünscht hätte, denn es traten jetzt der Baron, Graf von Franeker und Graf
Dietrich ein, und die Gräfin legte den Finger auf den Mund, indem sie ihm
mit dieser Geberde und einem bezeichnenden Blick Stillschweigen auferlegte. Er
trat zurück und verbeugte sich, während seine Augen nunmehr die ihm interessan¬
teste Erscheinung unter der kleinen Gesellschaft suchte.

Aber Dorothea war uoch nicht zu sehen.

Als Dorothea sich zum Essen ankleidete, war Millieent, die getreue Freundin
und Botin, hereingetreten und hatte ihr eines jener Briefchen überbracht, welche
seit der Verbannung Eberhardts aus Umwegen anzukommen pflegten. Errötend
ließ Dorothea die Hand mit der Rose sinken, welche sie im Begriff war an
ihrem Busen festzustecken, und griff nach dem Schreiben, Millieent aber ver¬
schwand in der Gewißheit ihrer Überflüssigkeit mit einem Lächeln voll Teil¬
nahme und Schalkhaftigkeit. Mit ungeduldiger Hand ward die Enveloppe zer¬
rissen.

Meine geliebte Dorothea, las das junge Mädchen, indem beim Verfolgen
der schönen ebenmäßigen Schriftzüge ihre Wangen sich höher färbten und ihre
Augen leuchteten, in diesem Augenblicke erhalte ich die Photographie, welche Sie
mir gesandt haben. O seliges Entzücken, dies teure Angesicht, nach dem die
Sehnsucht meine Seele erfüllt, nun fo nahe vor mir zu haben und in dem
kleinen, schwärzlichen Abbild das unerreichbare Original zu lieben! Ist es doch
wenigstens ein Schatten der Person selbst, hat doch die gütige Sonne selbst
hier ihre Vermittlung geboten und sehen mich diese angebeteten Augen mit ihrem
eignen Blicke an. Ich sehe Sie, meine Dorothea, wie aus einem Spiegel blickend
vor mir, und die willige Phantasie schlägt mir eine ätherische Brücke über den
Abgrund unsrer Trennung und belügt mich mit beglückenden Bildern. Ich bin
berauscht im Anblick dieser himmlischen Reize. Meine Lippen pressen sich wieder
und wieder auf dies glückselige Papier, das in Ihren Händen gewesen ist und
Ihre Anmut zu mir trägt, meine Knie beugen sich wie die der Gläubigen vor
dem Heiligenbilde. Welch ein Trost ist mir dieses kostbare Geschenk in dem
traurigen Suchen nach der so schnell verronnenen Zeit, wo wir uns ungehindert
sehen und sprechen konnten, wo ich neben Ihnen durch ein Land hin wanderte
und ritt, welches Sie mir zum Paradiese machten! Tausend Seufzer erlöst
dieses Pfand Ihrer Treue aus meinem bedrückten Herzen und führt mir die
köstlichen Stunden herbei, wo ich leicht und frei neben Ihnen atmen durfte.
Und doch mischt sich dieser Freude sofort ein heftiger Schmerz bei, indem dies
Porträt mit zwingender Gewalt die schöne Zeit herbeiführt, welche vergangen
ist, und die Sorgen aufrührt, mit welchen die Zukunft droht. Indem ich Sie
so lebhaft vor mir sehe und wieder den Klang Ihrer Stimme in meinem Ohre
vernehme und in meiner Brust wiederhallen höre, wird die Befürchtung des Ver¬
lustes umso schneidender. Ich schöpfe flammende Liebesglut mit gierigen Blick
aus diesem Spiegelbild Ihres Selbst, und diese Flammen verzehren mich. Werde
ich je der Seligkeit vom Himmel gewürdigt werden, das geliebte Original mein
nennen zu dürfen? Ach, seit heute sind Furcht und Hoffnung bei mir auf den
Gipfelpunkt der Spannung getrieben, und ich fühle mich wie zerrissen von diesen
mitleidlosen Strömungen. Lassen Sie sich erzählen: Nachdem ich heute Mittag
ein so unerwartetes und umso freudiger begrüßtes Glück gehabt hatte, indem


Die Grafen von Altenschwerdt.

Wendungen zu hören bekam, die ihm früher eine so gute Meinung von der
Frömmigkeit der Gräfin gegeben hatten.

Er konnte jedoch die Angelegenheit nicht weiter erörtern, wie er Wohl ge¬
wünscht hätte, denn es traten jetzt der Baron, Graf von Franeker und Graf
Dietrich ein, und die Gräfin legte den Finger auf den Mund, indem sie ihm
mit dieser Geberde und einem bezeichnenden Blick Stillschweigen auferlegte. Er
trat zurück und verbeugte sich, während seine Augen nunmehr die ihm interessan¬
teste Erscheinung unter der kleinen Gesellschaft suchte.

Aber Dorothea war uoch nicht zu sehen.

Als Dorothea sich zum Essen ankleidete, war Millieent, die getreue Freundin
und Botin, hereingetreten und hatte ihr eines jener Briefchen überbracht, welche
seit der Verbannung Eberhardts aus Umwegen anzukommen pflegten. Errötend
ließ Dorothea die Hand mit der Rose sinken, welche sie im Begriff war an
ihrem Busen festzustecken, und griff nach dem Schreiben, Millieent aber ver¬
schwand in der Gewißheit ihrer Überflüssigkeit mit einem Lächeln voll Teil¬
nahme und Schalkhaftigkeit. Mit ungeduldiger Hand ward die Enveloppe zer¬
rissen.

Meine geliebte Dorothea, las das junge Mädchen, indem beim Verfolgen
der schönen ebenmäßigen Schriftzüge ihre Wangen sich höher färbten und ihre
Augen leuchteten, in diesem Augenblicke erhalte ich die Photographie, welche Sie
mir gesandt haben. O seliges Entzücken, dies teure Angesicht, nach dem die
Sehnsucht meine Seele erfüllt, nun fo nahe vor mir zu haben und in dem
kleinen, schwärzlichen Abbild das unerreichbare Original zu lieben! Ist es doch
wenigstens ein Schatten der Person selbst, hat doch die gütige Sonne selbst
hier ihre Vermittlung geboten und sehen mich diese angebeteten Augen mit ihrem
eignen Blicke an. Ich sehe Sie, meine Dorothea, wie aus einem Spiegel blickend
vor mir, und die willige Phantasie schlägt mir eine ätherische Brücke über den
Abgrund unsrer Trennung und belügt mich mit beglückenden Bildern. Ich bin
berauscht im Anblick dieser himmlischen Reize. Meine Lippen pressen sich wieder
und wieder auf dies glückselige Papier, das in Ihren Händen gewesen ist und
Ihre Anmut zu mir trägt, meine Knie beugen sich wie die der Gläubigen vor
dem Heiligenbilde. Welch ein Trost ist mir dieses kostbare Geschenk in dem
traurigen Suchen nach der so schnell verronnenen Zeit, wo wir uns ungehindert
sehen und sprechen konnten, wo ich neben Ihnen durch ein Land hin wanderte
und ritt, welches Sie mir zum Paradiese machten! Tausend Seufzer erlöst
dieses Pfand Ihrer Treue aus meinem bedrückten Herzen und führt mir die
köstlichen Stunden herbei, wo ich leicht und frei neben Ihnen atmen durfte.
Und doch mischt sich dieser Freude sofort ein heftiger Schmerz bei, indem dies
Porträt mit zwingender Gewalt die schöne Zeit herbeiführt, welche vergangen
ist, und die Sorgen aufrührt, mit welchen die Zukunft droht. Indem ich Sie
so lebhaft vor mir sehe und wieder den Klang Ihrer Stimme in meinem Ohre
vernehme und in meiner Brust wiederhallen höre, wird die Befürchtung des Ver¬
lustes umso schneidender. Ich schöpfe flammende Liebesglut mit gierigen Blick
aus diesem Spiegelbild Ihres Selbst, und diese Flammen verzehren mich. Werde
ich je der Seligkeit vom Himmel gewürdigt werden, das geliebte Original mein
nennen zu dürfen? Ach, seit heute sind Furcht und Hoffnung bei mir auf den
Gipfelpunkt der Spannung getrieben, und ich fühle mich wie zerrissen von diesen
mitleidlosen Strömungen. Lassen Sie sich erzählen: Nachdem ich heute Mittag
ein so unerwartetes und umso freudiger begrüßtes Glück gehabt hatte, indem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/382>, abgerufen am 22.07.2024.