Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

krachend eine lange Schleppe in wogender Bewegung hinter sich Herzog,
Diese alle Farben verschmähende Kleidung funkelte und strahlte, ohne daß doch
irgend ein Stückchen Gold zu sehen war, mehr als eine andre Toilette, die in
bunten Farben und mit Geschmeide ausgeführt worden wäre, und es schien dem
guten Geistlichen in seiner erregten Phantasie, als komme eine schillernde
Schlange in wellenförmigen Windungen auf ihn zu, ihn mit unheimlich leuch¬
tenden Augen fascinirend.

Nun, mein lieber Herr Pfarrer, sagte sie mit gönnerhaften! Tone, was
führt Sie hierher?

Er erklärte nach einer tiefen Verbeugung den Grund seiner Anwesenheit,

Das ist mir sehr angenehm, sehr angenehm, sagte sie zerstreut. Apropos,
daß ich in der Angelegenheit der innern Mission bei Ihnen war, das brauchen
Sie nicht zu erwähnen, falls die Rede auf dergleichen kommen sollte. Nicht als
schämte ich mich, zu einem guten Werke bereit gewesen zu sein, aber ich liebe es
nicht, daß davou gesprochen wird. Sie wissen, es soll die linke Hand nicht
wissen, was die rechte thut.

Ganz wohl, sagte der Pfarrer, ich werde zu schweigen wissen. Daß meine
Ansicht von der traurigen Unfruchtbarkeit guter Lehren und Wohlthaten bei dem
unwissenden Volke dieses Landes leider bei dieser Gelegenheit wieder eine Be¬
stätigung gefunden hat, werden die Frau Gräfin wohl noch nicht erfahren
haben.

Wieso? fragte sie mit gerunzelter Stirn,

Ich weiß kaum, ob ich es erzählen soll, da es Sie vielleicht betrüben wird,
aber immerhin ist es lehrreich. Einer der Leute, welche Sie besucht haben,
Fran Gräfin, jener leichtsinnige Bursche, Claus Harmsen, von dem wir sprachen,
hat sich unmittelbar nachher, noch in derselben Nacht, nachdem Sie ihn ver¬
mahnt, ein schweres Vergehen, ich muß wohl sagen Verbrechen, zu Schulden
kommen lassen. Er hat einen Einbruch versucht.

Die Gräfin hustete leicht und hielt ihr spitzenbesetztes Taschentuch vor den
Mund. Eine kreidige Färbung verbreitete sich um ihre Augen, welche plötzlich
an Glanz verloren hatten.

Ist das zur Anzeige gekommen? fragte sie mit einer Stimme, die etwas
heiseres im Ton hatte.

Nein, es ist nicht zur Anzeige gekommen, sagte der Pfarrer, ein wenig ver¬
wundert über diese Richtung des ersten Gedankens der Gräfin, Der Herr, bei
welchem Harmsen den Einbruch versucht hat, ein Fremder, der im Gasthause
wohnt, hat aus Mitleid die Sache auf sich beruhen lassen, da ihm nichts ge¬
nommen worden ist, der unglückliche Mann dagegen sich eine Verletzung durch
einen Sturz beim Einsteigen zugezogen hat.

Und woher haben Sie es erfahren?

Es war ein Gerede unter den Leuten, und ich habe mich darauf bei den:
Fremden selbst erkundigt. Obwohl es vielleicht meine Pflicht wäre, eine An¬
zeige zu machen, habe ich doch den Vorstellungen des Fremden, eines reisenden
Malers, nachgegeben.

Sie haben Recht, sagte Gräfin Sibylle, Man muß an die Frau und
die Kinder dieses Mannes denken. Wenn der Fremde es nicht anzeigen will,
hat niemand das Recht dazu.

Sie sprach in kurzer, abgebrochener Weise, unähnlich ihrer sonstigen Art,
und der Pfarrer wunderte sich von neuem, daß er keine jener wohlgesetzten


Die Grafen von Altenschwerdt.

krachend eine lange Schleppe in wogender Bewegung hinter sich Herzog,
Diese alle Farben verschmähende Kleidung funkelte und strahlte, ohne daß doch
irgend ein Stückchen Gold zu sehen war, mehr als eine andre Toilette, die in
bunten Farben und mit Geschmeide ausgeführt worden wäre, und es schien dem
guten Geistlichen in seiner erregten Phantasie, als komme eine schillernde
Schlange in wellenförmigen Windungen auf ihn zu, ihn mit unheimlich leuch¬
tenden Augen fascinirend.

Nun, mein lieber Herr Pfarrer, sagte sie mit gönnerhaften! Tone, was
führt Sie hierher?

Er erklärte nach einer tiefen Verbeugung den Grund seiner Anwesenheit,

Das ist mir sehr angenehm, sehr angenehm, sagte sie zerstreut. Apropos,
daß ich in der Angelegenheit der innern Mission bei Ihnen war, das brauchen
Sie nicht zu erwähnen, falls die Rede auf dergleichen kommen sollte. Nicht als
schämte ich mich, zu einem guten Werke bereit gewesen zu sein, aber ich liebe es
nicht, daß davou gesprochen wird. Sie wissen, es soll die linke Hand nicht
wissen, was die rechte thut.

Ganz wohl, sagte der Pfarrer, ich werde zu schweigen wissen. Daß meine
Ansicht von der traurigen Unfruchtbarkeit guter Lehren und Wohlthaten bei dem
unwissenden Volke dieses Landes leider bei dieser Gelegenheit wieder eine Be¬
stätigung gefunden hat, werden die Frau Gräfin wohl noch nicht erfahren
haben.

Wieso? fragte sie mit gerunzelter Stirn,

Ich weiß kaum, ob ich es erzählen soll, da es Sie vielleicht betrüben wird,
aber immerhin ist es lehrreich. Einer der Leute, welche Sie besucht haben,
Fran Gräfin, jener leichtsinnige Bursche, Claus Harmsen, von dem wir sprachen,
hat sich unmittelbar nachher, noch in derselben Nacht, nachdem Sie ihn ver¬
mahnt, ein schweres Vergehen, ich muß wohl sagen Verbrechen, zu Schulden
kommen lassen. Er hat einen Einbruch versucht.

Die Gräfin hustete leicht und hielt ihr spitzenbesetztes Taschentuch vor den
Mund. Eine kreidige Färbung verbreitete sich um ihre Augen, welche plötzlich
an Glanz verloren hatten.

Ist das zur Anzeige gekommen? fragte sie mit einer Stimme, die etwas
heiseres im Ton hatte.

Nein, es ist nicht zur Anzeige gekommen, sagte der Pfarrer, ein wenig ver¬
wundert über diese Richtung des ersten Gedankens der Gräfin, Der Herr, bei
welchem Harmsen den Einbruch versucht hat, ein Fremder, der im Gasthause
wohnt, hat aus Mitleid die Sache auf sich beruhen lassen, da ihm nichts ge¬
nommen worden ist, der unglückliche Mann dagegen sich eine Verletzung durch
einen Sturz beim Einsteigen zugezogen hat.

Und woher haben Sie es erfahren?

Es war ein Gerede unter den Leuten, und ich habe mich darauf bei den:
Fremden selbst erkundigt. Obwohl es vielleicht meine Pflicht wäre, eine An¬
zeige zu machen, habe ich doch den Vorstellungen des Fremden, eines reisenden
Malers, nachgegeben.

Sie haben Recht, sagte Gräfin Sibylle, Man muß an die Frau und
die Kinder dieses Mannes denken. Wenn der Fremde es nicht anzeigen will,
hat niemand das Recht dazu.

Sie sprach in kurzer, abgebrochener Weise, unähnlich ihrer sonstigen Art,
und der Pfarrer wunderte sich von neuem, daß er keine jener wohlgesetzten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0381" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153130"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1501" prev="#ID_1500"> krachend eine lange Schleppe in wogender Bewegung hinter sich Herzog,<lb/>
Diese alle Farben verschmähende Kleidung funkelte und strahlte, ohne daß doch<lb/>
irgend ein Stückchen Gold zu sehen war, mehr als eine andre Toilette, die in<lb/>
bunten Farben und mit Geschmeide ausgeführt worden wäre, und es schien dem<lb/>
guten Geistlichen in seiner erregten Phantasie, als komme eine schillernde<lb/>
Schlange in wellenförmigen Windungen auf ihn zu, ihn mit unheimlich leuch¬<lb/>
tenden Augen fascinirend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1502"> Nun, mein lieber Herr Pfarrer, sagte sie mit gönnerhaften! Tone, was<lb/>
führt Sie hierher?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1503"> Er erklärte nach einer tiefen Verbeugung den Grund seiner Anwesenheit,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1504"> Das ist mir sehr angenehm, sehr angenehm, sagte sie zerstreut. Apropos,<lb/>
daß ich in der Angelegenheit der innern Mission bei Ihnen war, das brauchen<lb/>
Sie nicht zu erwähnen, falls die Rede auf dergleichen kommen sollte. Nicht als<lb/>
schämte ich mich, zu einem guten Werke bereit gewesen zu sein, aber ich liebe es<lb/>
nicht, daß davou gesprochen wird. Sie wissen, es soll die linke Hand nicht<lb/>
wissen, was die rechte thut.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1505"> Ganz wohl, sagte der Pfarrer, ich werde zu schweigen wissen. Daß meine<lb/>
Ansicht von der traurigen Unfruchtbarkeit guter Lehren und Wohlthaten bei dem<lb/>
unwissenden Volke dieses Landes leider bei dieser Gelegenheit wieder eine Be¬<lb/>
stätigung gefunden hat, werden die Frau Gräfin wohl noch nicht erfahren<lb/>
haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1506"> Wieso? fragte sie mit gerunzelter Stirn,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1507"> Ich weiß kaum, ob ich es erzählen soll, da es Sie vielleicht betrüben wird,<lb/>
aber immerhin ist es lehrreich. Einer der Leute, welche Sie besucht haben,<lb/>
Fran Gräfin, jener leichtsinnige Bursche, Claus Harmsen, von dem wir sprachen,<lb/>
hat sich unmittelbar nachher, noch in derselben Nacht, nachdem Sie ihn ver¬<lb/>
mahnt, ein schweres Vergehen, ich muß wohl sagen Verbrechen, zu Schulden<lb/>
kommen lassen.  Er hat einen Einbruch versucht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1508"> Die Gräfin hustete leicht und hielt ihr spitzenbesetztes Taschentuch vor den<lb/>
Mund. Eine kreidige Färbung verbreitete sich um ihre Augen, welche plötzlich<lb/>
an Glanz verloren hatten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1509"> Ist das zur Anzeige gekommen? fragte sie mit einer Stimme, die etwas<lb/>
heiseres im Ton hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1510"> Nein, es ist nicht zur Anzeige gekommen, sagte der Pfarrer, ein wenig ver¬<lb/>
wundert über diese Richtung des ersten Gedankens der Gräfin, Der Herr, bei<lb/>
welchem Harmsen den Einbruch versucht hat, ein Fremder, der im Gasthause<lb/>
wohnt, hat aus Mitleid die Sache auf sich beruhen lassen, da ihm nichts ge¬<lb/>
nommen worden ist, der unglückliche Mann dagegen sich eine Verletzung durch<lb/>
einen Sturz beim Einsteigen zugezogen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1511"> Und woher haben Sie es erfahren?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1512"> Es war ein Gerede unter den Leuten, und ich habe mich darauf bei den:<lb/>
Fremden selbst erkundigt. Obwohl es vielleicht meine Pflicht wäre, eine An¬<lb/>
zeige zu machen, habe ich doch den Vorstellungen des Fremden, eines reisenden<lb/>
Malers, nachgegeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1513"> Sie haben Recht, sagte Gräfin Sibylle, Man muß an die Frau und<lb/>
die Kinder dieses Mannes denken. Wenn der Fremde es nicht anzeigen will,<lb/>
hat niemand das Recht dazu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1514" next="#ID_1515"> Sie sprach in kurzer, abgebrochener Weise, unähnlich ihrer sonstigen Art,<lb/>
und der Pfarrer wunderte sich von neuem, daß er keine jener wohlgesetzten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0381] Die Grafen von Altenschwerdt. krachend eine lange Schleppe in wogender Bewegung hinter sich Herzog, Diese alle Farben verschmähende Kleidung funkelte und strahlte, ohne daß doch irgend ein Stückchen Gold zu sehen war, mehr als eine andre Toilette, die in bunten Farben und mit Geschmeide ausgeführt worden wäre, und es schien dem guten Geistlichen in seiner erregten Phantasie, als komme eine schillernde Schlange in wellenförmigen Windungen auf ihn zu, ihn mit unheimlich leuch¬ tenden Augen fascinirend. Nun, mein lieber Herr Pfarrer, sagte sie mit gönnerhaften! Tone, was führt Sie hierher? Er erklärte nach einer tiefen Verbeugung den Grund seiner Anwesenheit, Das ist mir sehr angenehm, sehr angenehm, sagte sie zerstreut. Apropos, daß ich in der Angelegenheit der innern Mission bei Ihnen war, das brauchen Sie nicht zu erwähnen, falls die Rede auf dergleichen kommen sollte. Nicht als schämte ich mich, zu einem guten Werke bereit gewesen zu sein, aber ich liebe es nicht, daß davou gesprochen wird. Sie wissen, es soll die linke Hand nicht wissen, was die rechte thut. Ganz wohl, sagte der Pfarrer, ich werde zu schweigen wissen. Daß meine Ansicht von der traurigen Unfruchtbarkeit guter Lehren und Wohlthaten bei dem unwissenden Volke dieses Landes leider bei dieser Gelegenheit wieder eine Be¬ stätigung gefunden hat, werden die Frau Gräfin wohl noch nicht erfahren haben. Wieso? fragte sie mit gerunzelter Stirn, Ich weiß kaum, ob ich es erzählen soll, da es Sie vielleicht betrüben wird, aber immerhin ist es lehrreich. Einer der Leute, welche Sie besucht haben, Fran Gräfin, jener leichtsinnige Bursche, Claus Harmsen, von dem wir sprachen, hat sich unmittelbar nachher, noch in derselben Nacht, nachdem Sie ihn ver¬ mahnt, ein schweres Vergehen, ich muß wohl sagen Verbrechen, zu Schulden kommen lassen. Er hat einen Einbruch versucht. Die Gräfin hustete leicht und hielt ihr spitzenbesetztes Taschentuch vor den Mund. Eine kreidige Färbung verbreitete sich um ihre Augen, welche plötzlich an Glanz verloren hatten. Ist das zur Anzeige gekommen? fragte sie mit einer Stimme, die etwas heiseres im Ton hatte. Nein, es ist nicht zur Anzeige gekommen, sagte der Pfarrer, ein wenig ver¬ wundert über diese Richtung des ersten Gedankens der Gräfin, Der Herr, bei welchem Harmsen den Einbruch versucht hat, ein Fremder, der im Gasthause wohnt, hat aus Mitleid die Sache auf sich beruhen lassen, da ihm nichts ge¬ nommen worden ist, der unglückliche Mann dagegen sich eine Verletzung durch einen Sturz beim Einsteigen zugezogen hat. Und woher haben Sie es erfahren? Es war ein Gerede unter den Leuten, und ich habe mich darauf bei den: Fremden selbst erkundigt. Obwohl es vielleicht meine Pflicht wäre, eine An¬ zeige zu machen, habe ich doch den Vorstellungen des Fremden, eines reisenden Malers, nachgegeben. Sie haben Recht, sagte Gräfin Sibylle, Man muß an die Frau und die Kinder dieses Mannes denken. Wenn der Fremde es nicht anzeigen will, hat niemand das Recht dazu. Sie sprach in kurzer, abgebrochener Weise, unähnlich ihrer sonstigen Art, und der Pfarrer wunderte sich von neuem, daß er keine jener wohlgesetzten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/381
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/381>, abgerufen am 22.07.2024.