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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwordt.

liebe Macht verliehen würde, und sein Gutachten hatte einen dichterischen, beinahe
schwärmerischen Ton. Daß er in Gesellschaft dieser bewunderten jungen Dame
stundenlang mit dem Baron über eine so schöne, wohlthätige Idee verhandeln
konnte, erfüllte ihn mit Wonne, und er ward auf den Gipfel der Zufriedenheit
erhoben, als ihn der Baron artig einlud, an dem genannten Tage bei ihm zu
speisen. Die Aussicht, so viel Schönheit und Grazie von neuem im Schoße der
Familie, an der Tafel der Vornehmen bewundern zu dürfen, machte ihn vor
Glück strahlen.

Als ihn zu der bestimmten Zeit des Diners das bescheidne Lohnfuhrwerk
wiederum vor dem Portale des Schlosses abgesetzt hatte und er im ehrwürdigen
Frack, der noch der Mode seiner Examenzeit angehörte, in weißer Halsbinde
und schwarzen Handschuhen dem Diener folgte, welcher ihn in die Halle führte,
kam über ihn in dem Vorgefühl, mit der jungen Dame zusammenzutreffen,
welche die Herrin eines solchen Wohnsitzes und dazu eine unvergleichliche Per¬
sönlichkeit war, eine Verwirrung, welche ihn eines guten Teiles seiner intellek¬
tuelle" Fähigkeiten beraubte. Er mußte sich ein wenig verfrüht haben, denn
die Halle war ganz leer, als er eintrat, und diese Beobachtung diente nicht
dazu, seine Selbstbeherrschung zu befestigen. Er betrachtete, langsam den großen.
Raum durchmessend, die Gemälde an den Wänden, die schweren massiven Möbel,
die altertümliche vornehme Ledertapetc, die hohen Fenster mit den Glasmalereien,
den vergoldeten Kronleuchter, der aus gewaltiger Höhe herabhing, und blieb
endlich vor dem Bildnis einer Dame aus dem vorigen Jahrhundert stehen, deren
Wespentaille, buntgeblümtes, weitausgeschnittnes Kleid und thnrmhohe, feder¬
geschmückte Frisur seine Aufmerksamkeit besonders erregte. In der Vermutung,
daß dies wohl eine in der längst verschollenen Zeit ihrer Blüte abkonterfeite
Urgroßmutter der von ihm verehrten jungen Dame sein könne, studirte er deren
Züge, die fein gezeichneten Augenbrauen, die Form des Mundes und der Nase
und bedauerte, daß der Puder die Farbe der Haare nicht erkennen lasse. Die
Augen waren von eignem dunkeln Glanz, der ihm bekannt erscheinen wollte, auch
der Schnitt des Gesichtes hatte etwas ihn anheimelndes, nur gaben die Schön-
pflästerchen neben der linken Mnndecke und über dem rechten Auge dem Gesicht
etwas keckes und weltlich herausforderndes, was ihm fremdartig vorkam.

Indem er in Betrachtung vertieft vor dem Gemälde stand, vernahm er
plötzlich das Rauschen einer seidnen Schleppe und den trocknen Klang kleiner
Absätze auf dem Parketfußboden hinter sich, und das Blut drang ihm gewaltsam
zum Herzen, indem er es sich nicht anders denken konnte, als daß es Dorothea
selbst sei, die sich ihm nähere. Als er sich jedoch eiligst umdrehte, sah er, daß
es nicht das freundliche Antlitz des jungen Mädchens war, welches er sich gegen¬
über blickte, sondern ein mehr herrisches, härteres und markirteres Frauengesicht.
Er sah zu seiner Überraschung die Dame vor sich, welche ihn vor einiger Zeit
in seiner Klause besucht und ihn schon einmal in derselben Weise enttäuscht
hatte. Gräfin Sibylle erschien ihm jedoch anders als das erste mal. Es
war heute keine Liebenswürdigkeit und kein Zug christlicher Opferwilligkeit
bei ihr zu entdecken, sondern sie kam mit einem beinahe finstern Blick und
einer fragenden Miene auf ihn zugeschritten, und sie hatte eine gebieterische
Überlegenheit in ihrer Haltung, die ihn kalt und abstoßend berührte. Sie
war wie immer schwarz gekleidet, aber es blitzte von allerhand polirten
Flächen aus ihrem Anzüge hervor, als seien tausend kleine Facetten in den
Falten und Spitzen des schweren Seidenkleides versteckt, welches knisternd und


Die Grafen von Altenschwordt.

liebe Macht verliehen würde, und sein Gutachten hatte einen dichterischen, beinahe
schwärmerischen Ton. Daß er in Gesellschaft dieser bewunderten jungen Dame
stundenlang mit dem Baron über eine so schöne, wohlthätige Idee verhandeln
konnte, erfüllte ihn mit Wonne, und er ward auf den Gipfel der Zufriedenheit
erhoben, als ihn der Baron artig einlud, an dem genannten Tage bei ihm zu
speisen. Die Aussicht, so viel Schönheit und Grazie von neuem im Schoße der
Familie, an der Tafel der Vornehmen bewundern zu dürfen, machte ihn vor
Glück strahlen.

Als ihn zu der bestimmten Zeit des Diners das bescheidne Lohnfuhrwerk
wiederum vor dem Portale des Schlosses abgesetzt hatte und er im ehrwürdigen
Frack, der noch der Mode seiner Examenzeit angehörte, in weißer Halsbinde
und schwarzen Handschuhen dem Diener folgte, welcher ihn in die Halle führte,
kam über ihn in dem Vorgefühl, mit der jungen Dame zusammenzutreffen,
welche die Herrin eines solchen Wohnsitzes und dazu eine unvergleichliche Per¬
sönlichkeit war, eine Verwirrung, welche ihn eines guten Teiles seiner intellek¬
tuelle» Fähigkeiten beraubte. Er mußte sich ein wenig verfrüht haben, denn
die Halle war ganz leer, als er eintrat, und diese Beobachtung diente nicht
dazu, seine Selbstbeherrschung zu befestigen. Er betrachtete, langsam den großen.
Raum durchmessend, die Gemälde an den Wänden, die schweren massiven Möbel,
die altertümliche vornehme Ledertapetc, die hohen Fenster mit den Glasmalereien,
den vergoldeten Kronleuchter, der aus gewaltiger Höhe herabhing, und blieb
endlich vor dem Bildnis einer Dame aus dem vorigen Jahrhundert stehen, deren
Wespentaille, buntgeblümtes, weitausgeschnittnes Kleid und thnrmhohe, feder¬
geschmückte Frisur seine Aufmerksamkeit besonders erregte. In der Vermutung,
daß dies wohl eine in der längst verschollenen Zeit ihrer Blüte abkonterfeite
Urgroßmutter der von ihm verehrten jungen Dame sein könne, studirte er deren
Züge, die fein gezeichneten Augenbrauen, die Form des Mundes und der Nase
und bedauerte, daß der Puder die Farbe der Haare nicht erkennen lasse. Die
Augen waren von eignem dunkeln Glanz, der ihm bekannt erscheinen wollte, auch
der Schnitt des Gesichtes hatte etwas ihn anheimelndes, nur gaben die Schön-
pflästerchen neben der linken Mnndecke und über dem rechten Auge dem Gesicht
etwas keckes und weltlich herausforderndes, was ihm fremdartig vorkam.

Indem er in Betrachtung vertieft vor dem Gemälde stand, vernahm er
plötzlich das Rauschen einer seidnen Schleppe und den trocknen Klang kleiner
Absätze auf dem Parketfußboden hinter sich, und das Blut drang ihm gewaltsam
zum Herzen, indem er es sich nicht anders denken konnte, als daß es Dorothea
selbst sei, die sich ihm nähere. Als er sich jedoch eiligst umdrehte, sah er, daß
es nicht das freundliche Antlitz des jungen Mädchens war, welches er sich gegen¬
über blickte, sondern ein mehr herrisches, härteres und markirteres Frauengesicht.
Er sah zu seiner Überraschung die Dame vor sich, welche ihn vor einiger Zeit
in seiner Klause besucht und ihn schon einmal in derselben Weise enttäuscht
hatte. Gräfin Sibylle erschien ihm jedoch anders als das erste mal. Es
war heute keine Liebenswürdigkeit und kein Zug christlicher Opferwilligkeit
bei ihr zu entdecken, sondern sie kam mit einem beinahe finstern Blick und
einer fragenden Miene auf ihn zugeschritten, und sie hatte eine gebieterische
Überlegenheit in ihrer Haltung, die ihn kalt und abstoßend berührte. Sie
war wie immer schwarz gekleidet, aber es blitzte von allerhand polirten
Flächen aus ihrem Anzüge hervor, als seien tausend kleine Facetten in den
Falten und Spitzen des schweren Seidenkleides versteckt, welches knisternd und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/380>, abgerufen am 22.07.2024.