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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Aenntms des gelehrten Handwerks.

[Beginn Spaltensatz]

S. 49, Z. 6. es giebt nur einen
und denselben äußeren Sinn und einen
und denselben Raum, welcher sich uicht
mosaikartig aus Teilräumen zusammen¬
setzt, sondern von dem jeglicher Raum
nur eine Einschränkung ist.

S. 59, Z. 15 v. u. Aber auch hier¬
bei höre ich noch den leisen Zweifel durch¬
klingen, daß wir doch eigentlich eine
stillschweigende Voraussetzung machte",
nämlich daß alle menschlichen Geister in
ihren Grundzügen gleich augelegt wären...
Geben wir das ganze Argument zu...
was würde die Folge sein? Erstlich
würde Keiner von uns diesen Menschen
verstehen können, ... S. 60. Z. 10.
Viertens aber würde ein so organisirtes
Kind gar nicht bis zum Sprechen und
Mitteilen kommen können. Da es sich
in der von uns Menschen in Stufen,
Treppen, Stühlen, Tischen für unsere
Raumanschauung eingerichteten Welt be¬
fände, würde es die Gegenstände falsch
auffassen und eher todt sein, ehe es seine
Gedanken äußern könnte. Daher ist jener
Zweifel in sich falsch, und die Annahme,
daß die Geisteswebstühle, sofern sie
menschlich, auch alle gleich sind, ge¬
rechtfertigt.

S. 72. Z. 9. Nun aber entsteht
eine große neue Schwierigkeit. Bin ich
denn sicher, daß die zurückgerufene (re-
produzirte) Vorstellung dieselbe und ganz
gleiche ist, wie die einst erzeugte? . . . .
Es wäre ja möglich, daß das bloße Zu¬
rückrufen eine jede Borstellung so
veränderte, daß sie sich gar nicht
mehr ähnlich sähe.

[Spaltenumbruch]

S. 56, Z. 17 v. u. Man kann sich
bloß einen einzigen Raum vorstellen; --
die Einzclräume entstehen durch Ein¬
schränkung der allgemeinen Raumvor¬
stellung. Der Raum setzt sich nicht zu¬
sammen aus Räumen, wie eine Mauer
aus Steinen.

S, 111. Z. 6. Der Gegner ist hier¬
mit noch nicht befriedigt. Er macht jetzt
weiter den Einwand, daß die Überein¬
stimmung aller Subjekte in ihrer Raum-
und Zcitauffassung, in ihre" Bcgriffs-
fvrmeu, ja gar nicht bewiesen sei. Woher
seid ihr denn sicher, fragt er... . daß
allen Menschen dieselben Anschauungs¬
und Denkformen zukommen? -- S. 113,
Z. 3. Wer in der Beschaffenheit seines
Bewußtseins wesentlich von allen andern
Menschen abwiche, der würde es über¬
haupt gar uicht bis zum Menschen . . .
bringen. ... Er würde unentwickelt zu¬
rückbleiben, verkommen und vergehen. --
S. 112, Z. 3 v. u. Es ist gar nicht
zu beweisen, daß die Menschen in den
Grundformen ihrer Sinnlichkeit und ihres
Denkens übereinstimmen, sondern es ist
vielmehr die Voraussetzung der
menschlichen Existenz überhaupt.

S. 94, Z. 4. Aber es tritt noch
eins hinzu. Die bloße Reproduktion thut
es nicht, die Vorstellungen müssen auch
mit einander verglichen werden, und dazu
ist es notwendig, daß wir sicher sind,
ob die reproduzirte Vorstellung dieselbe
ist, welche wir vorher gehabt haben.
Wenn nun die Reproduktion die Vor¬
stellungen so veränderte, daß sie
gar nicht mehr dem ursprünglichen
Sinneseindrücke glichen?

[Ende Spaltensatz]

S. 75 bringt Krause als Gleichnis für das Prinzip der Anordnung eine
Schleife, eine Ose, einen Knoten, S. 116 die der ausgeschlagenen Karten des
Jaguard-Websttthles. Laßwitz braucht S. 95 als Gleichnis für dies Prinzip
eine Schablone.


Zur Aenntms des gelehrten Handwerks.

[Beginn Spaltensatz]

S. 49, Z. 6. es giebt nur einen
und denselben äußeren Sinn und einen
und denselben Raum, welcher sich uicht
mosaikartig aus Teilräumen zusammen¬
setzt, sondern von dem jeglicher Raum
nur eine Einschränkung ist.

S. 59, Z. 15 v. u. Aber auch hier¬
bei höre ich noch den leisen Zweifel durch¬
klingen, daß wir doch eigentlich eine
stillschweigende Voraussetzung machte«,
nämlich daß alle menschlichen Geister in
ihren Grundzügen gleich augelegt wären...
Geben wir das ganze Argument zu...
was würde die Folge sein? Erstlich
würde Keiner von uns diesen Menschen
verstehen können, ... S. 60. Z. 10.
Viertens aber würde ein so organisirtes
Kind gar nicht bis zum Sprechen und
Mitteilen kommen können. Da es sich
in der von uns Menschen in Stufen,
Treppen, Stühlen, Tischen für unsere
Raumanschauung eingerichteten Welt be¬
fände, würde es die Gegenstände falsch
auffassen und eher todt sein, ehe es seine
Gedanken äußern könnte. Daher ist jener
Zweifel in sich falsch, und die Annahme,
daß die Geisteswebstühle, sofern sie
menschlich, auch alle gleich sind, ge¬
rechtfertigt.

S. 72. Z. 9. Nun aber entsteht
eine große neue Schwierigkeit. Bin ich
denn sicher, daß die zurückgerufene (re-
produzirte) Vorstellung dieselbe und ganz
gleiche ist, wie die einst erzeugte? . . . .
Es wäre ja möglich, daß das bloße Zu¬
rückrufen eine jede Borstellung so
veränderte, daß sie sich gar nicht
mehr ähnlich sähe.

[Spaltenumbruch]

S. 56, Z. 17 v. u. Man kann sich
bloß einen einzigen Raum vorstellen; —
die Einzclräume entstehen durch Ein¬
schränkung der allgemeinen Raumvor¬
stellung. Der Raum setzt sich nicht zu¬
sammen aus Räumen, wie eine Mauer
aus Steinen.

S, 111. Z. 6. Der Gegner ist hier¬
mit noch nicht befriedigt. Er macht jetzt
weiter den Einwand, daß die Überein¬
stimmung aller Subjekte in ihrer Raum-
und Zcitauffassung, in ihre» Bcgriffs-
fvrmeu, ja gar nicht bewiesen sei. Woher
seid ihr denn sicher, fragt er... . daß
allen Menschen dieselben Anschauungs¬
und Denkformen zukommen? — S. 113,
Z. 3. Wer in der Beschaffenheit seines
Bewußtseins wesentlich von allen andern
Menschen abwiche, der würde es über¬
haupt gar uicht bis zum Menschen . . .
bringen. ... Er würde unentwickelt zu¬
rückbleiben, verkommen und vergehen. —
S. 112, Z. 3 v. u. Es ist gar nicht
zu beweisen, daß die Menschen in den
Grundformen ihrer Sinnlichkeit und ihres
Denkens übereinstimmen, sondern es ist
vielmehr die Voraussetzung der
menschlichen Existenz überhaupt.

S. 94, Z. 4. Aber es tritt noch
eins hinzu. Die bloße Reproduktion thut
es nicht, die Vorstellungen müssen auch
mit einander verglichen werden, und dazu
ist es notwendig, daß wir sicher sind,
ob die reproduzirte Vorstellung dieselbe
ist, welche wir vorher gehabt haben.
Wenn nun die Reproduktion die Vor¬
stellungen so veränderte, daß sie
gar nicht mehr dem ursprünglichen
Sinneseindrücke glichen?

[Ende Spaltensatz]

S. 75 bringt Krause als Gleichnis für das Prinzip der Anordnung eine
Schleife, eine Ose, einen Knoten, S. 116 die der ausgeschlagenen Karten des
Jaguard-Websttthles. Laßwitz braucht S. 95 als Gleichnis für dies Prinzip
eine Schablone.


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[0203] Zur Aenntms des gelehrten Handwerks. S. 49, Z. 6. es giebt nur einen und denselben äußeren Sinn und einen und denselben Raum, welcher sich uicht mosaikartig aus Teilräumen zusammen¬ setzt, sondern von dem jeglicher Raum nur eine Einschränkung ist. S. 59, Z. 15 v. u. Aber auch hier¬ bei höre ich noch den leisen Zweifel durch¬ klingen, daß wir doch eigentlich eine stillschweigende Voraussetzung machte«, nämlich daß alle menschlichen Geister in ihren Grundzügen gleich augelegt wären... Geben wir das ganze Argument zu... was würde die Folge sein? Erstlich würde Keiner von uns diesen Menschen verstehen können, ... S. 60. Z. 10. Viertens aber würde ein so organisirtes Kind gar nicht bis zum Sprechen und Mitteilen kommen können. Da es sich in der von uns Menschen in Stufen, Treppen, Stühlen, Tischen für unsere Raumanschauung eingerichteten Welt be¬ fände, würde es die Gegenstände falsch auffassen und eher todt sein, ehe es seine Gedanken äußern könnte. Daher ist jener Zweifel in sich falsch, und die Annahme, daß die Geisteswebstühle, sofern sie menschlich, auch alle gleich sind, ge¬ rechtfertigt. S. 72. Z. 9. Nun aber entsteht eine große neue Schwierigkeit. Bin ich denn sicher, daß die zurückgerufene (re- produzirte) Vorstellung dieselbe und ganz gleiche ist, wie die einst erzeugte? . . . . Es wäre ja möglich, daß das bloße Zu¬ rückrufen eine jede Borstellung so veränderte, daß sie sich gar nicht mehr ähnlich sähe. S. 56, Z. 17 v. u. Man kann sich bloß einen einzigen Raum vorstellen; — die Einzclräume entstehen durch Ein¬ schränkung der allgemeinen Raumvor¬ stellung. Der Raum setzt sich nicht zu¬ sammen aus Räumen, wie eine Mauer aus Steinen. S, 111. Z. 6. Der Gegner ist hier¬ mit noch nicht befriedigt. Er macht jetzt weiter den Einwand, daß die Überein¬ stimmung aller Subjekte in ihrer Raum- und Zcitauffassung, in ihre» Bcgriffs- fvrmeu, ja gar nicht bewiesen sei. Woher seid ihr denn sicher, fragt er... . daß allen Menschen dieselben Anschauungs¬ und Denkformen zukommen? — S. 113, Z. 3. Wer in der Beschaffenheit seines Bewußtseins wesentlich von allen andern Menschen abwiche, der würde es über¬ haupt gar uicht bis zum Menschen . . . bringen. ... Er würde unentwickelt zu¬ rückbleiben, verkommen und vergehen. — S. 112, Z. 3 v. u. Es ist gar nicht zu beweisen, daß die Menschen in den Grundformen ihrer Sinnlichkeit und ihres Denkens übereinstimmen, sondern es ist vielmehr die Voraussetzung der menschlichen Existenz überhaupt. S. 94, Z. 4. Aber es tritt noch eins hinzu. Die bloße Reproduktion thut es nicht, die Vorstellungen müssen auch mit einander verglichen werden, und dazu ist es notwendig, daß wir sicher sind, ob die reproduzirte Vorstellung dieselbe ist, welche wir vorher gehabt haben. Wenn nun die Reproduktion die Vor¬ stellungen so veränderte, daß sie gar nicht mehr dem ursprünglichen Sinneseindrücke glichen? S. 75 bringt Krause als Gleichnis für das Prinzip der Anordnung eine Schleife, eine Ose, einen Knoten, S. 116 die der ausgeschlagenen Karten des Jaguard-Websttthles. Laßwitz braucht S. 95 als Gleichnis für dies Prinzip eine Schablone.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/203>, abgerufen am 03.07.2024.