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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks,

[Beginn Spaltensatz]

dich zurückdrehst, siehst du ihn doch
wieder rot. Er ist doch aber nicht im
zweiten Augenblicke wieder geschaffen,
sondern macht nur seine Wirkung auf
dein Sehen wieder geltend. Also war
er, wenn er auch nicht als roter Gegen¬
stand im Raum gesehen ward, doch da.
'Ja, ich will sogar noch mehr sagen:
während der Zeit, daß ich den
Gegenstand nicht sah, hat ihn so¬
gar ein Anderer gesehen, also war
er doch gewiß da.

S. 106, Z. 13. Was ist also der
Gegenstand?.....Was ist also "das
Ding an sich"? Es ist nicht Dasselbe,
wie der Gegenstand; denn nicht das "Ding
n" sich" macht, daß ich den Schrank rot
sehe, sondern der Gegenstand bewirkt
das. Das Ding an sich ist der Ge¬
danke von einer Ursache, welche den roten
Schrank einen roten Schrank sein läßt,
sodaß dieser rote Schrank mich bestimmt,
rot und nicht gelb, Schrank und nicht
Stuhl zu sehen. -- S. 107. Z. 9.
Warum wir die Sonne als eine Sonne
und nicht als einen Mond wahrnehmen,
warum wir Menschen uns als Menschen
wahrnehmen und nicht als Steine. --
Z. 4 v. u. sondern sie sind die gedachte
Ursache, warum ich einen Se el" nicht
als Affen sehe und einen Ton nicht
als Farbe höre. -- S. 110, Z. 6.
Der Begriff von Dem, was angeschaut
werden kann, aber im Augenblicke
nicht angeschaut wird, ist ja der Be¬
griff des Gegenstandes.

S. 65, Z. 20. Wir haben keine
angeborenen Begriffe, aber wohl haben
wir eine angeborene Fähigkeit, aus An¬
schauungen Begriffe und Gedanken zu
erzeugen. -- Z. 14. Diese Begriffe freilich
bringt das Kind nicht mit auf die
Welt, wohl aber die Fähigkeit, sie
auf Grund der Anschauungen zu er¬
zeugen.

[Spaltenumbruch]

es einmal nicht mehr wahrnehme? Ich
drehe mich fort, ich sehe es nicht

mehr..... Ist es nun nicht mehr

vorhanden? Hier können wir zunächst
darauf hinweisen, daß das Veilchen ja
nicht darum wirklich ist, weil ich es
wahrnehme, sondern weil ein Mensch
überhaupt es wahrnimmt. Während
ich es nicht sehe, sieht es vielleicht

ein andrer...... So ist doch die Sache

nicht gemeint, daß die Objekte unserer
Sinne nnr da sind, so lange wir gerade
Hinsehen, aber verschwinden, wenn wir
fortsehen; wir drehen uns wieder
zurück, und sie sind wieder da.

S. 114, Z. 14. Wenn wir nun
dagegen fragten, was heißt existiren? --
S. 113, Z. 1. Das blaue, duftende
Veilchen ist nur in mir als empirischer
Gegenstand, und es ist als Objekt in
jedem Menschen, der dadurch gezwunge n
wird, blau und nicht rot zu sehen,
Veilchenduft zu atmen und nicht
Leuchtgas, ein Veilchen in der Hand
zu halten und nicht ein Stachelschwein.
Der Gegenstand ist dasjenige, was an¬
geschaut werden kaun und in be¬
stimmter Weise angeschaut werden muß,
wenn es auch gerade in diesem
Augenblicke nicht angeschaut zu
werden braucht.

S. 91, Z. 10 v. u. Weder fertige
Anschauungen noch fertige Begriffe
bringt das Kind auf die Welt mit,
indeß die Fähigkeit bringt es mit,
Raum- und Zeitanschauungen zu be¬
kommen und dieselben zu Begriffen zu
formen.

[Ende Spaltensatz]

Gronzboten II. 1883.25
Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks,

[Beginn Spaltensatz]

dich zurückdrehst, siehst du ihn doch
wieder rot. Er ist doch aber nicht im
zweiten Augenblicke wieder geschaffen,
sondern macht nur seine Wirkung auf
dein Sehen wieder geltend. Also war
er, wenn er auch nicht als roter Gegen¬
stand im Raum gesehen ward, doch da.
'Ja, ich will sogar noch mehr sagen:
während der Zeit, daß ich den
Gegenstand nicht sah, hat ihn so¬
gar ein Anderer gesehen, also war
er doch gewiß da.

S. 106, Z. 13. Was ist also der
Gegenstand?.....Was ist also „das
Ding an sich"? Es ist nicht Dasselbe,
wie der Gegenstand; denn nicht das „Ding
n» sich" macht, daß ich den Schrank rot
sehe, sondern der Gegenstand bewirkt
das. Das Ding an sich ist der Ge¬
danke von einer Ursache, welche den roten
Schrank einen roten Schrank sein läßt,
sodaß dieser rote Schrank mich bestimmt,
rot und nicht gelb, Schrank und nicht
Stuhl zu sehen. — S. 107. Z. 9.
Warum wir die Sonne als eine Sonne
und nicht als einen Mond wahrnehmen,
warum wir Menschen uns als Menschen
wahrnehmen und nicht als Steine. —
Z. 4 v. u. sondern sie sind die gedachte
Ursache, warum ich einen Se el« nicht
als Affen sehe und einen Ton nicht
als Farbe höre. — S. 110, Z. 6.
Der Begriff von Dem, was angeschaut
werden kann, aber im Augenblicke
nicht angeschaut wird, ist ja der Be¬
griff des Gegenstandes.

S. 65, Z. 20. Wir haben keine
angeborenen Begriffe, aber wohl haben
wir eine angeborene Fähigkeit, aus An¬
schauungen Begriffe und Gedanken zu
erzeugen. — Z. 14. Diese Begriffe freilich
bringt das Kind nicht mit auf die
Welt, wohl aber die Fähigkeit, sie
auf Grund der Anschauungen zu er¬
zeugen.

[Spaltenumbruch]

es einmal nicht mehr wahrnehme? Ich
drehe mich fort, ich sehe es nicht

mehr..... Ist es nun nicht mehr

vorhanden? Hier können wir zunächst
darauf hinweisen, daß das Veilchen ja
nicht darum wirklich ist, weil ich es
wahrnehme, sondern weil ein Mensch
überhaupt es wahrnimmt. Während
ich es nicht sehe, sieht es vielleicht

ein andrer...... So ist doch die Sache

nicht gemeint, daß die Objekte unserer
Sinne nnr da sind, so lange wir gerade
Hinsehen, aber verschwinden, wenn wir
fortsehen; wir drehen uns wieder
zurück, und sie sind wieder da.

S. 114, Z. 14. Wenn wir nun
dagegen fragten, was heißt existiren? —
S. 113, Z. 1. Das blaue, duftende
Veilchen ist nur in mir als empirischer
Gegenstand, und es ist als Objekt in
jedem Menschen, der dadurch gezwunge n
wird, blau und nicht rot zu sehen,
Veilchenduft zu atmen und nicht
Leuchtgas, ein Veilchen in der Hand
zu halten und nicht ein Stachelschwein.
Der Gegenstand ist dasjenige, was an¬
geschaut werden kaun und in be¬
stimmter Weise angeschaut werden muß,
wenn es auch gerade in diesem
Augenblicke nicht angeschaut zu
werden braucht.

S. 91, Z. 10 v. u. Weder fertige
Anschauungen noch fertige Begriffe
bringt das Kind auf die Welt mit,
indeß die Fähigkeit bringt es mit,
Raum- und Zeitanschauungen zu be¬
kommen und dieselben zu Begriffen zu
formen.

[Ende Spaltensatz]

Gronzboten II. 1883.25
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[0201] Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks, dich zurückdrehst, siehst du ihn doch wieder rot. Er ist doch aber nicht im zweiten Augenblicke wieder geschaffen, sondern macht nur seine Wirkung auf dein Sehen wieder geltend. Also war er, wenn er auch nicht als roter Gegen¬ stand im Raum gesehen ward, doch da. 'Ja, ich will sogar noch mehr sagen: während der Zeit, daß ich den Gegenstand nicht sah, hat ihn so¬ gar ein Anderer gesehen, also war er doch gewiß da. S. 106, Z. 13. Was ist also der Gegenstand?.....Was ist also „das Ding an sich"? Es ist nicht Dasselbe, wie der Gegenstand; denn nicht das „Ding n» sich" macht, daß ich den Schrank rot sehe, sondern der Gegenstand bewirkt das. Das Ding an sich ist der Ge¬ danke von einer Ursache, welche den roten Schrank einen roten Schrank sein läßt, sodaß dieser rote Schrank mich bestimmt, rot und nicht gelb, Schrank und nicht Stuhl zu sehen. — S. 107. Z. 9. Warum wir die Sonne als eine Sonne und nicht als einen Mond wahrnehmen, warum wir Menschen uns als Menschen wahrnehmen und nicht als Steine. — Z. 4 v. u. sondern sie sind die gedachte Ursache, warum ich einen Se el« nicht als Affen sehe und einen Ton nicht als Farbe höre. — S. 110, Z. 6. Der Begriff von Dem, was angeschaut werden kann, aber im Augenblicke nicht angeschaut wird, ist ja der Be¬ griff des Gegenstandes. S. 65, Z. 20. Wir haben keine angeborenen Begriffe, aber wohl haben wir eine angeborene Fähigkeit, aus An¬ schauungen Begriffe und Gedanken zu erzeugen. — Z. 14. Diese Begriffe freilich bringt das Kind nicht mit auf die Welt, wohl aber die Fähigkeit, sie auf Grund der Anschauungen zu er¬ zeugen. es einmal nicht mehr wahrnehme? Ich drehe mich fort, ich sehe es nicht mehr..... Ist es nun nicht mehr vorhanden? Hier können wir zunächst darauf hinweisen, daß das Veilchen ja nicht darum wirklich ist, weil ich es wahrnehme, sondern weil ein Mensch überhaupt es wahrnimmt. Während ich es nicht sehe, sieht es vielleicht ein andrer...... So ist doch die Sache nicht gemeint, daß die Objekte unserer Sinne nnr da sind, so lange wir gerade Hinsehen, aber verschwinden, wenn wir fortsehen; wir drehen uns wieder zurück, und sie sind wieder da. S. 114, Z. 14. Wenn wir nun dagegen fragten, was heißt existiren? — S. 113, Z. 1. Das blaue, duftende Veilchen ist nur in mir als empirischer Gegenstand, und es ist als Objekt in jedem Menschen, der dadurch gezwunge n wird, blau und nicht rot zu sehen, Veilchenduft zu atmen und nicht Leuchtgas, ein Veilchen in der Hand zu halten und nicht ein Stachelschwein. Der Gegenstand ist dasjenige, was an¬ geschaut werden kaun und in be¬ stimmter Weise angeschaut werden muß, wenn es auch gerade in diesem Augenblicke nicht angeschaut zu werden braucht. S. 91, Z. 10 v. u. Weder fertige Anschauungen noch fertige Begriffe bringt das Kind auf die Welt mit, indeß die Fähigkeit bringt es mit, Raum- und Zeitanschauungen zu be¬ kommen und dieselben zu Begriffen zu formen. Gronzboten II. 1883.25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/201>, abgerufen am 03.07.2024.