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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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direkt aufgebracht werden muß, so werden die Kohlenverschwender sicherlich am
geeignetsten und schnellsten bekehrt werden, wenn ihr Znvielverbrauch mit eiuer
angemessnen Steuer -- etwa unter dem Namen einer Besscrungssteuer --
belegt werden würde. Eine solche direkte Verbrauchssteuer zu verhänge" fordert
die Gerechtigkeit und Billigkeit, denn die in unsern Kohlen gebundene Sonnen¬
wärme ist das Matrimouium aller, und diejenigen, welche das Gemeingut leicht¬
fertigerweise vergeuden, verdienen es, daß sie zur Entschädigung aller dafür bluten.

Der Ertrag einer zchnprozentigen Bcsscrnugssteuer, die im Jahre 1879 nach
Maßgabe der oben aufgestellten Ermittlung einen Ertrag von ungefähr 23 Mil¬
lionen Mark allein vom Dampfbetriebe aufgebracht haben würde, würde für
die Gegenwart etwa auf 25 Millionen veranschlagt werden können, und ein vielleicht
ebenso großer Betrag würde gleichzeitig von dein Zuvielverbrauch jeuer Gewerbs-
zweige erhoben werden können, welche zu den verschiednen Prozessen des Röstens,
Puddelns, Raffinirens, Schmelzens, Brennens, Kochens u. f. w. ebenfalls auf den
Gebrauch der Kohlen angewiesen sind. Könnte auch die Kohlenvergeudung unsrer
Haushaltungen unter die heilsame Wirkung einer Besserungssteuer gestellt werde" --
doch nein, die bloße Andeutung dieses Gedankens muß als ein Wagnis erscheinen,
denn außer den zu überwindenden sachlichen Schwierigkeiten würden auch persönliche
Widerstände zu bekämpfen sein, und ebenso vergeblich wie der Kampf gegen
das Rem xossuinus ist der gegen das dumme Vorurteil. Schade, schade, es
würde auch da ein hübsches Sümmchen herausspringen.

Selbstverständlich müßte der Anlage der Besserungssteuer eine auf Erfahrungs-
sätzen beruhende Klassifikation bezüglich des Heizwertes der verschiednen Sohlen
wie auch des Kraftverbrauches und der Produktiousfühigkeit zu Grunde gelegt
werden. Wie schon oben erörtert, ist bei einer ISOpferdigen Dampfmaschine
schon das zuviel, was dieselbe über 1 Kilogramm pro Pferdekraft und Stunde
verbraucht, wogegen bei einer 6 pferdigen Maschine die Grenze erst bei 2 Kilo¬
gramm pro Pferdekraft und Stunde beginnt. Ebenso wird bei den verschieden¬
artigen Öfen des Hüttenbetriebes die Grenzlinie des Zuviel nach Maßgabe der
Produktionsfähigkeit derselben enger oder weiter gezogen werden müssen. Aber
es ist ja nicht unsre Absicht auf die Modalitäten der Anlage näher einzugehen,
wie denn auch betreffs der der Erhebung der Steuer vorauszuschickenden.tton-
trole uur angedeutet werde" mag, daß diese sich zu richten hätte auf: 1. die
durch sclbstregistrirende Tourenzähler zu ermittelnde Arbeitsleistung jedes Dampf¬
motors während des abgelaufnen Jahres; 2. die für die Erzeugung der Dampf¬
kraft verbrauchte Kvhleiimenge; 3. das Prodnttionsqnautum jedes einzelne"
Ofens; 4. das für deu Ofenbetrieb verbrauchte Kohlenquautum; 6. die Ru-
brizirung der verbrauchte" Kohlen nach ihren Heizwerten. Es soll nicht ge¬
leugnet werden, daß diese Feststellungen mit ungewohnter Belästigung für den
Betrieb verbunden sein würden. Müssen jedoch nicht schon lange die Brauereien,
die Nübenznckerfabrikcn n. s. w. eine ähnliche Kontrole sich gefallen lasse", ohne


Ärenzboten I. 1883. 10
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direkt aufgebracht werden muß, so werden die Kohlenverschwender sicherlich am
geeignetsten und schnellsten bekehrt werden, wenn ihr Znvielverbrauch mit eiuer
angemessnen Steuer — etwa unter dem Namen einer Besscrungssteuer —
belegt werden würde. Eine solche direkte Verbrauchssteuer zu verhänge» fordert
die Gerechtigkeit und Billigkeit, denn die in unsern Kohlen gebundene Sonnen¬
wärme ist das Matrimouium aller, und diejenigen, welche das Gemeingut leicht¬
fertigerweise vergeuden, verdienen es, daß sie zur Entschädigung aller dafür bluten.

Der Ertrag einer zchnprozentigen Bcsscrnugssteuer, die im Jahre 1879 nach
Maßgabe der oben aufgestellten Ermittlung einen Ertrag von ungefähr 23 Mil¬
lionen Mark allein vom Dampfbetriebe aufgebracht haben würde, würde für
die Gegenwart etwa auf 25 Millionen veranschlagt werden können, und ein vielleicht
ebenso großer Betrag würde gleichzeitig von dein Zuvielverbrauch jeuer Gewerbs-
zweige erhoben werden können, welche zu den verschiednen Prozessen des Röstens,
Puddelns, Raffinirens, Schmelzens, Brennens, Kochens u. f. w. ebenfalls auf den
Gebrauch der Kohlen angewiesen sind. Könnte auch die Kohlenvergeudung unsrer
Haushaltungen unter die heilsame Wirkung einer Besserungssteuer gestellt werde» —
doch nein, die bloße Andeutung dieses Gedankens muß als ein Wagnis erscheinen,
denn außer den zu überwindenden sachlichen Schwierigkeiten würden auch persönliche
Widerstände zu bekämpfen sein, und ebenso vergeblich wie der Kampf gegen
das Rem xossuinus ist der gegen das dumme Vorurteil. Schade, schade, es
würde auch da ein hübsches Sümmchen herausspringen.

Selbstverständlich müßte der Anlage der Besserungssteuer eine auf Erfahrungs-
sätzen beruhende Klassifikation bezüglich des Heizwertes der verschiednen Sohlen
wie auch des Kraftverbrauches und der Produktiousfühigkeit zu Grunde gelegt
werden. Wie schon oben erörtert, ist bei einer ISOpferdigen Dampfmaschine
schon das zuviel, was dieselbe über 1 Kilogramm pro Pferdekraft und Stunde
verbraucht, wogegen bei einer 6 pferdigen Maschine die Grenze erst bei 2 Kilo¬
gramm pro Pferdekraft und Stunde beginnt. Ebenso wird bei den verschieden¬
artigen Öfen des Hüttenbetriebes die Grenzlinie des Zuviel nach Maßgabe der
Produktionsfähigkeit derselben enger oder weiter gezogen werden müssen. Aber
es ist ja nicht unsre Absicht auf die Modalitäten der Anlage näher einzugehen,
wie denn auch betreffs der der Erhebung der Steuer vorauszuschickenden.tton-
trole uur angedeutet werde» mag, daß diese sich zu richten hätte auf: 1. die
durch sclbstregistrirende Tourenzähler zu ermittelnde Arbeitsleistung jedes Dampf¬
motors während des abgelaufnen Jahres; 2. die für die Erzeugung der Dampf¬
kraft verbrauchte Kvhleiimenge; 3. das Prodnttionsqnautum jedes einzelne»
Ofens; 4. das für deu Ofenbetrieb verbrauchte Kohlenquautum; 6. die Ru-
brizirung der verbrauchte» Kohlen nach ihren Heizwerten. Es soll nicht ge¬
leugnet werden, daß diese Feststellungen mit ungewohnter Belästigung für den
Betrieb verbunden sein würden. Müssen jedoch nicht schon lange die Brauereien,
die Nübenznckerfabrikcn n. s. w. eine ähnliche Kontrole sich gefallen lasse», ohne


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[0081] Aohlmstcuor. direkt aufgebracht werden muß, so werden die Kohlenverschwender sicherlich am geeignetsten und schnellsten bekehrt werden, wenn ihr Znvielverbrauch mit eiuer angemessnen Steuer — etwa unter dem Namen einer Besscrungssteuer — belegt werden würde. Eine solche direkte Verbrauchssteuer zu verhänge» fordert die Gerechtigkeit und Billigkeit, denn die in unsern Kohlen gebundene Sonnen¬ wärme ist das Matrimouium aller, und diejenigen, welche das Gemeingut leicht¬ fertigerweise vergeuden, verdienen es, daß sie zur Entschädigung aller dafür bluten. Der Ertrag einer zchnprozentigen Bcsscrnugssteuer, die im Jahre 1879 nach Maßgabe der oben aufgestellten Ermittlung einen Ertrag von ungefähr 23 Mil¬ lionen Mark allein vom Dampfbetriebe aufgebracht haben würde, würde für die Gegenwart etwa auf 25 Millionen veranschlagt werden können, und ein vielleicht ebenso großer Betrag würde gleichzeitig von dein Zuvielverbrauch jeuer Gewerbs- zweige erhoben werden können, welche zu den verschiednen Prozessen des Röstens, Puddelns, Raffinirens, Schmelzens, Brennens, Kochens u. f. w. ebenfalls auf den Gebrauch der Kohlen angewiesen sind. Könnte auch die Kohlenvergeudung unsrer Haushaltungen unter die heilsame Wirkung einer Besserungssteuer gestellt werde» — doch nein, die bloße Andeutung dieses Gedankens muß als ein Wagnis erscheinen, denn außer den zu überwindenden sachlichen Schwierigkeiten würden auch persönliche Widerstände zu bekämpfen sein, und ebenso vergeblich wie der Kampf gegen das Rem xossuinus ist der gegen das dumme Vorurteil. Schade, schade, es würde auch da ein hübsches Sümmchen herausspringen. Selbstverständlich müßte der Anlage der Besserungssteuer eine auf Erfahrungs- sätzen beruhende Klassifikation bezüglich des Heizwertes der verschiednen Sohlen wie auch des Kraftverbrauches und der Produktiousfühigkeit zu Grunde gelegt werden. Wie schon oben erörtert, ist bei einer ISOpferdigen Dampfmaschine schon das zuviel, was dieselbe über 1 Kilogramm pro Pferdekraft und Stunde verbraucht, wogegen bei einer 6 pferdigen Maschine die Grenze erst bei 2 Kilo¬ gramm pro Pferdekraft und Stunde beginnt. Ebenso wird bei den verschieden¬ artigen Öfen des Hüttenbetriebes die Grenzlinie des Zuviel nach Maßgabe der Produktionsfähigkeit derselben enger oder weiter gezogen werden müssen. Aber es ist ja nicht unsre Absicht auf die Modalitäten der Anlage näher einzugehen, wie denn auch betreffs der der Erhebung der Steuer vorauszuschickenden.tton- trole uur angedeutet werde» mag, daß diese sich zu richten hätte auf: 1. die durch sclbstregistrirende Tourenzähler zu ermittelnde Arbeitsleistung jedes Dampf¬ motors während des abgelaufnen Jahres; 2. die für die Erzeugung der Dampf¬ kraft verbrauchte Kvhleiimenge; 3. das Prodnttionsqnautum jedes einzelne» Ofens; 4. das für deu Ofenbetrieb verbrauchte Kohlenquautum; 6. die Ru- brizirung der verbrauchte» Kohlen nach ihren Heizwerten. Es soll nicht ge¬ leugnet werden, daß diese Feststellungen mit ungewohnter Belästigung für den Betrieb verbunden sein würden. Müssen jedoch nicht schon lange die Brauereien, die Nübenznckerfabrikcn n. s. w. eine ähnliche Kontrole sich gefallen lasse», ohne Ärenzboten I. 1883. 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/81>, abgerufen am 23.07.2024.