Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Zum musikalischen Ronversationslexikoii.

und sich sogar auf die Dorfgemeinden verbreiten mögte. Zu diesem Behuf ward
eine vom Ccmtorat abgesonderte Mnsikdirectorstelle für den ganzen Regierungs¬
bezirk errichtet, Löwe dazu ernannt, und ihm neben dem bisherigen Gesangsunterricht
im Gymnasio auch die Direction und Aufsicht derselben in den übrigen Schulen
des Regierungsbezirkes, sowie der Siugunterricht in dem Landschullehrer-Seminnrio
übertragen, um durch die Land-Cantoren den besseren Gesang in die Schulen und
durch diese in die Land-Kirchen zu bringe". Mit dieser Stelle wurde eine or¬
dentliche Lehrerstelle im Gymnasio, sowie das Amt eines Organisten in der Haupt
kirche verbunden, und ihm ein Fixum von acht hundert Thaler" nebst einigen
Accidenzien vmvilligt. In diesem Wirkungskreise befindet sich Löwe noch.

Zur Bestätigung seiner Angaben hatte Jakob ein Schulprogramm des
Stettiner Gymnasiums mit eingeschickt, in welchem sich Schulrat Koch anerkennend
über Löwe ausgesprochen hatte. Außerdem bezieht er sich auf Hofrat Rochlitz,
Hofrat Keil und Professor Arndt in Leipzig, dene" Löwe persönlich und auch
hinsichtlich seiner musikalischen Talente bekannt sei; in den Händen des letztern
befänden sich auch einige Kompositionen Löwes, namentlich einige Quartette und
ein Konzert. Zwei Kirchenstücke lagen dem Gesuch in Partitur bei.

Der glückliche Sieger im Wettlauf war Weinlig, der über seine" Lebens-
gang folgende Mitteilungen gemacht hatte:

Nachdem ich im Jahre 1300 von E. Hochlöbl. Juristenfaeultttt zu Leipzig
pro LÄiiäilwwrii examinirt, und mit der Censur pras estsris beehrt worden war,
auch dau" bis zum Jahre 1303 in meiner Vaterstadt Dresden ?raxin M'i<lie,g,in
ausgeübt hatte, bewog mich die vorwaltende Liebe zur Musik, die Jurisprudenz
mit der Kunst zu vertauschen, und sowohl zu Dresden, unter Leitung meines
Onkels, des verdienstvollen Musikdirektors Ehregott Weinlig, als zu LolvAW in
der Schule des bekannten Pater 8w.ni"of UMei, die Composition zu studiren.
'

Nach vollbrachten Studien erhielt ich von der ^Wclsmia, cle- Vilarmomoi zu
Bologna, das Diplom als Msstro, ""d besuchte dann die noch übrigen, für die
Musik wichtigen Städte Italiens, theils um in den melodischen Theil der Setzkunst
noch tiefere Einsichten zu gewinnen, theils aber und vorzüglich um mich in der
wahren Methode des italienischen Gesangs durch die besten Sänger zu unterrichten ;
in welcher letzteren Rücksicht auch die Namen eines Völlcctl, David, und laeelnuaräi
mir immer in dankbarer Erinnerung bleiben werden.

Bei meiner Rückkehr nach Dresden fand ich meinen geliebten Onkel und Lehrer,
den oben genannten Musikdirektor Weinlig, schon sehr kränklich; so daß ich bis zu
seinem Tode fast jedes Jahr bei der Aufführung des Charfreitags-Or->.torii für ihn
vikarirte. Uebrigens lebte ich, als privatisirender Musiker, meinen Compvsitivns-
arbeiten; vollendete ein, zur Zeit nur noch dem Privatunterrichte meiner Schüler
gewidmetes Manuscript über die gesammte Theorie der Setzkunst; und suchte
nebenbei, als Gesanglehrer, die in Italien erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten
nutzbar zu machen.

Im Jahre 1814 übertrug E. E. Magistrat zu Dresden, mit gänzlicher Ueber-
gehung der sonst gewöhnlichen Cantorprvbe, mir das Cautorat der Krenzschule selbst,
welches Amt ich auch bis zum Schluße des Jahres 1817 bekleidete, dann aber
es niederlegte, und wieder in den Stand eines privatisirender Künstlers zurück¬
trat. . ..


Zum musikalischen Ronversationslexikoii.

und sich sogar auf die Dorfgemeinden verbreiten mögte. Zu diesem Behuf ward
eine vom Ccmtorat abgesonderte Mnsikdirectorstelle für den ganzen Regierungs¬
bezirk errichtet, Löwe dazu ernannt, und ihm neben dem bisherigen Gesangsunterricht
im Gymnasio auch die Direction und Aufsicht derselben in den übrigen Schulen
des Regierungsbezirkes, sowie der Siugunterricht in dem Landschullehrer-Seminnrio
übertragen, um durch die Land-Cantoren den besseren Gesang in die Schulen und
durch diese in die Land-Kirchen zu bringe». Mit dieser Stelle wurde eine or¬
dentliche Lehrerstelle im Gymnasio, sowie das Amt eines Organisten in der Haupt
kirche verbunden, und ihm ein Fixum von acht hundert Thaler» nebst einigen
Accidenzien vmvilligt. In diesem Wirkungskreise befindet sich Löwe noch.

Zur Bestätigung seiner Angaben hatte Jakob ein Schulprogramm des
Stettiner Gymnasiums mit eingeschickt, in welchem sich Schulrat Koch anerkennend
über Löwe ausgesprochen hatte. Außerdem bezieht er sich auf Hofrat Rochlitz,
Hofrat Keil und Professor Arndt in Leipzig, dene» Löwe persönlich und auch
hinsichtlich seiner musikalischen Talente bekannt sei; in den Händen des letztern
befänden sich auch einige Kompositionen Löwes, namentlich einige Quartette und
ein Konzert. Zwei Kirchenstücke lagen dem Gesuch in Partitur bei.

Der glückliche Sieger im Wettlauf war Weinlig, der über seine» Lebens-
gang folgende Mitteilungen gemacht hatte:

Nachdem ich im Jahre 1300 von E. Hochlöbl. Juristenfaeultttt zu Leipzig
pro LÄiiäilwwrii examinirt, und mit der Censur pras estsris beehrt worden war,
auch dau» bis zum Jahre 1303 in meiner Vaterstadt Dresden ?raxin M'i<lie,g,in
ausgeübt hatte, bewog mich die vorwaltende Liebe zur Musik, die Jurisprudenz
mit der Kunst zu vertauschen, und sowohl zu Dresden, unter Leitung meines
Onkels, des verdienstvollen Musikdirektors Ehregott Weinlig, als zu LolvAW in
der Schule des bekannten Pater 8w.ni«of UMei, die Composition zu studiren.
'

Nach vollbrachten Studien erhielt ich von der ^Wclsmia, cle- Vilarmomoi zu
Bologna, das Diplom als Msstro, »»d besuchte dann die noch übrigen, für die
Musik wichtigen Städte Italiens, theils um in den melodischen Theil der Setzkunst
noch tiefere Einsichten zu gewinnen, theils aber und vorzüglich um mich in der
wahren Methode des italienischen Gesangs durch die besten Sänger zu unterrichten ;
in welcher letzteren Rücksicht auch die Namen eines Völlcctl, David, und laeelnuaräi
mir immer in dankbarer Erinnerung bleiben werden.

Bei meiner Rückkehr nach Dresden fand ich meinen geliebten Onkel und Lehrer,
den oben genannten Musikdirektor Weinlig, schon sehr kränklich; so daß ich bis zu
seinem Tode fast jedes Jahr bei der Aufführung des Charfreitags-Or->.torii für ihn
vikarirte. Uebrigens lebte ich, als privatisirender Musiker, meinen Compvsitivns-
arbeiten; vollendete ein, zur Zeit nur noch dem Privatunterrichte meiner Schüler
gewidmetes Manuscript über die gesammte Theorie der Setzkunst; und suchte
nebenbei, als Gesanglehrer, die in Italien erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten
nutzbar zu machen.

Im Jahre 1814 übertrug E. E. Magistrat zu Dresden, mit gänzlicher Ueber-
gehung der sonst gewöhnlichen Cantorprvbe, mir das Cautorat der Krenzschule selbst,
welches Amt ich auch bis zum Schluße des Jahres 1817 bekleidete, dann aber
es niederlegte, und wieder in den Stand eines privatisirender Künstlers zurück¬
trat. . ..


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0584" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/152478"/>
          <fw type="header" place="top"> Zum musikalischen Ronversationslexikoii.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2200" prev="#ID_2199"> und sich sogar auf die Dorfgemeinden verbreiten mögte. Zu diesem Behuf ward<lb/>
eine vom Ccmtorat abgesonderte Mnsikdirectorstelle für den ganzen Regierungs¬<lb/>
bezirk errichtet, Löwe dazu ernannt, und ihm neben dem bisherigen Gesangsunterricht<lb/>
im Gymnasio auch die Direction und Aufsicht derselben in den übrigen Schulen<lb/>
des Regierungsbezirkes, sowie der Siugunterricht in dem Landschullehrer-Seminnrio<lb/>
übertragen, um durch die Land-Cantoren den besseren Gesang in die Schulen und<lb/>
durch diese in die Land-Kirchen zu bringe». Mit dieser Stelle wurde eine or¬<lb/>
dentliche Lehrerstelle im Gymnasio, sowie das Amt eines Organisten in der Haupt<lb/>
kirche verbunden, und ihm ein Fixum von acht hundert Thaler» nebst einigen<lb/>
Accidenzien vmvilligt. In diesem Wirkungskreise befindet sich Löwe noch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2201"> Zur Bestätigung seiner Angaben hatte Jakob ein Schulprogramm des<lb/>
Stettiner Gymnasiums mit eingeschickt, in welchem sich Schulrat Koch anerkennend<lb/>
über Löwe ausgesprochen hatte. Außerdem bezieht er sich auf Hofrat Rochlitz,<lb/>
Hofrat Keil und Professor Arndt in Leipzig, dene» Löwe persönlich und auch<lb/>
hinsichtlich seiner musikalischen Talente bekannt sei; in den Händen des letztern<lb/>
befänden sich auch einige Kompositionen Löwes, namentlich einige Quartette und<lb/>
ein Konzert. Zwei Kirchenstücke lagen dem Gesuch in Partitur bei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2202"> Der glückliche Sieger im Wettlauf war Weinlig, der über seine» Lebens-<lb/>
gang folgende Mitteilungen gemacht hatte:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2203"> Nachdem ich im Jahre 1300 von E. Hochlöbl. Juristenfaeultttt zu Leipzig<lb/>
pro LÄiiäilwwrii examinirt, und mit der Censur pras estsris beehrt worden war,<lb/>
auch dau» bis zum Jahre 1303 in meiner Vaterstadt Dresden ?raxin M'i&lt;lie,g,in<lb/>
ausgeübt hatte, bewog mich die vorwaltende Liebe zur Musik, die Jurisprudenz<lb/>
mit der Kunst zu vertauschen, und sowohl zu Dresden, unter Leitung meines<lb/>
Onkels, des verdienstvollen Musikdirektors Ehregott Weinlig, als zu LolvAW in<lb/>
der Schule des bekannten Pater 8w.ni«of UMei, die Composition zu studiren.<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2204"> Nach vollbrachten Studien erhielt ich von der ^Wclsmia, cle- Vilarmomoi zu<lb/>
Bologna, das Diplom als Msstro, »»d besuchte dann die noch übrigen, für die<lb/>
Musik wichtigen Städte Italiens, theils um in den melodischen Theil der Setzkunst<lb/>
noch tiefere Einsichten zu gewinnen, theils aber und vorzüglich um mich in der<lb/>
wahren Methode des italienischen Gesangs durch die besten Sänger zu unterrichten ;<lb/>
in welcher letzteren Rücksicht auch die Namen eines Völlcctl, David, und laeelnuaräi<lb/>
mir immer in dankbarer Erinnerung bleiben werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2205"> Bei meiner Rückkehr nach Dresden fand ich meinen geliebten Onkel und Lehrer,<lb/>
den oben genannten Musikdirektor Weinlig, schon sehr kränklich; so daß ich bis zu<lb/>
seinem Tode fast jedes Jahr bei der Aufführung des Charfreitags-Or-&gt;.torii für ihn<lb/>
vikarirte. Uebrigens lebte ich, als privatisirender Musiker, meinen Compvsitivns-<lb/>
arbeiten; vollendete ein, zur Zeit nur noch dem Privatunterrichte meiner Schüler<lb/>
gewidmetes Manuscript über die gesammte Theorie der Setzkunst; und suchte<lb/>
nebenbei, als Gesanglehrer, die in Italien erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten<lb/>
nutzbar zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2206"> Im Jahre 1814 übertrug E. E. Magistrat zu Dresden, mit gänzlicher Ueber-<lb/>
gehung der sonst gewöhnlichen Cantorprvbe, mir das Cautorat der Krenzschule selbst,<lb/>
welches Amt ich auch bis zum Schluße des Jahres 1817 bekleidete, dann aber<lb/>
es niederlegte, und wieder in den Stand eines privatisirender Künstlers zurück¬<lb/>
trat. . ..</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0584] Zum musikalischen Ronversationslexikoii. und sich sogar auf die Dorfgemeinden verbreiten mögte. Zu diesem Behuf ward eine vom Ccmtorat abgesonderte Mnsikdirectorstelle für den ganzen Regierungs¬ bezirk errichtet, Löwe dazu ernannt, und ihm neben dem bisherigen Gesangsunterricht im Gymnasio auch die Direction und Aufsicht derselben in den übrigen Schulen des Regierungsbezirkes, sowie der Siugunterricht in dem Landschullehrer-Seminnrio übertragen, um durch die Land-Cantoren den besseren Gesang in die Schulen und durch diese in die Land-Kirchen zu bringe». Mit dieser Stelle wurde eine or¬ dentliche Lehrerstelle im Gymnasio, sowie das Amt eines Organisten in der Haupt kirche verbunden, und ihm ein Fixum von acht hundert Thaler» nebst einigen Accidenzien vmvilligt. In diesem Wirkungskreise befindet sich Löwe noch. Zur Bestätigung seiner Angaben hatte Jakob ein Schulprogramm des Stettiner Gymnasiums mit eingeschickt, in welchem sich Schulrat Koch anerkennend über Löwe ausgesprochen hatte. Außerdem bezieht er sich auf Hofrat Rochlitz, Hofrat Keil und Professor Arndt in Leipzig, dene» Löwe persönlich und auch hinsichtlich seiner musikalischen Talente bekannt sei; in den Händen des letztern befänden sich auch einige Kompositionen Löwes, namentlich einige Quartette und ein Konzert. Zwei Kirchenstücke lagen dem Gesuch in Partitur bei. Der glückliche Sieger im Wettlauf war Weinlig, der über seine» Lebens- gang folgende Mitteilungen gemacht hatte: Nachdem ich im Jahre 1300 von E. Hochlöbl. Juristenfaeultttt zu Leipzig pro LÄiiäilwwrii examinirt, und mit der Censur pras estsris beehrt worden war, auch dau» bis zum Jahre 1303 in meiner Vaterstadt Dresden ?raxin M'i<lie,g,in ausgeübt hatte, bewog mich die vorwaltende Liebe zur Musik, die Jurisprudenz mit der Kunst zu vertauschen, und sowohl zu Dresden, unter Leitung meines Onkels, des verdienstvollen Musikdirektors Ehregott Weinlig, als zu LolvAW in der Schule des bekannten Pater 8w.ni«of UMei, die Composition zu studiren. ' Nach vollbrachten Studien erhielt ich von der ^Wclsmia, cle- Vilarmomoi zu Bologna, das Diplom als Msstro, »»d besuchte dann die noch übrigen, für die Musik wichtigen Städte Italiens, theils um in den melodischen Theil der Setzkunst noch tiefere Einsichten zu gewinnen, theils aber und vorzüglich um mich in der wahren Methode des italienischen Gesangs durch die besten Sänger zu unterrichten ; in welcher letzteren Rücksicht auch die Namen eines Völlcctl, David, und laeelnuaräi mir immer in dankbarer Erinnerung bleiben werden. Bei meiner Rückkehr nach Dresden fand ich meinen geliebten Onkel und Lehrer, den oben genannten Musikdirektor Weinlig, schon sehr kränklich; so daß ich bis zu seinem Tode fast jedes Jahr bei der Aufführung des Charfreitags-Or->.torii für ihn vikarirte. Uebrigens lebte ich, als privatisirender Musiker, meinen Compvsitivns- arbeiten; vollendete ein, zur Zeit nur noch dem Privatunterrichte meiner Schüler gewidmetes Manuscript über die gesammte Theorie der Setzkunst; und suchte nebenbei, als Gesanglehrer, die in Italien erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten nutzbar zu machen. Im Jahre 1814 übertrug E. E. Magistrat zu Dresden, mit gänzlicher Ueber- gehung der sonst gewöhnlichen Cantorprvbe, mir das Cautorat der Krenzschule selbst, welches Amt ich auch bis zum Schluße des Jahres 1817 bekleidete, dann aber es niederlegte, und wieder in den Stand eines privatisirender Künstlers zurück¬ trat. . ..

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/584
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/584>, abgerufen am 23.07.2024.