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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Zum musikalische" Aouverscitiouslexikon,

unter meinen Schülerinnen den Geschniack dafür zu erhöhen, und bildete so im
Zeitlauf mehrerer Jahre einen Stamm zu dem Institut, welches ich mit Hülfe
mehrerer Freunde errichtete, und welches, mit einem später ebenfalls von dem
würdigen Schicht begonnenen gleichmäßigen Institute vereint, jetzt in der vollen
Blüthe steht, und bey manchen besonderen Gelegenheiten nicht nur nützlich geworden
ist, sondern auch der Stadt zu besonderer Ehre gereicht: nehmlich die Sing-
Academie, -- Aufgeregt durch den Eifer, den ich bald bei den Theilnehmern an
jenem Institute fand, versuchte ich mich in größeren Kirchencompositivncn, und auch
deren günstige Aufnahme lohnte meine Bestrebungen, -- Nur die Rücksicht auf
einen festen Posten ließ mich, wiewohl höchst ungern, ans dem schönen Zirkel meines
damaligen Wirkens und aus jener Stadt, dem Mittelpunkte der musikalischen Welt,
scheiden und einem Rufe als Organist an der hiesigen Domkirche folgen. Und
ohncrnchtct mein Streben, ein ziemlich unbebautes Feld zu bearbeiten, durch den
besten Erfolg gekrönt worden ist, indem anch hier unter meiner Leitung eine Sing-
Academie erschaffen wurde, welche bey öffentlichen Festen ebenfalls mit Beyfall auf¬
getreten ist; ohnerachtet man auch meine Bestrebungen mit der größten Aufmerk¬
samkeit, und durch wiederholte Beweise vou Zufriedenheit, ausgezeichnet: so kann
man mir doch den Wunsch, in den Kreiß meiner früheren Verbindungen zurück¬
zukehren, nicht verargen,

Schulz war hinreichend in Leipzig bekannt und konnte sich deshalb kurz
fassen. Er schreibt:

Auf derselben Laufbahn, die den verstorbenen Schicht zu einem so ausge¬
zeichneten Musiker und verdienstvollen Lehrer bildete, habe auch ich mich gebildet
und bin sein Nachfolger in den Ämtern eines Musikdirectors bei hiesiger Univer¬
sität sowie bei dem Concert auf dein Gewaudhause geworden, Ämter, die ich seit
eiuer Reihe von Jahren und -- wie man mir oft versichert hat -- mit dem Bei¬
fall der hiesigen Stadt verwaltet habe. Seit 1733 in Leipzig, habe ich fünf Jahre
den Unterricht auf der Thomasschule unter Hofmann, Thieme, Fischer und Hiller
genossen, bin seit 1787 im hiesigen Concert und Theater angestellt, war von 1795
an Musikdirector bei dem Theater des Herrn Franz Secvnda, und bin seit 18,10
Musikdirektor des hiesigen Concerts, Keine Behörde, sowie kein Privat-Verein
hat sich für meine weitere musikalische Ausbildung verwendet. , . Über meine
Leistungen in der Kunst entscheide das Urtheil der Kenner. Wenn man größere
musikalische Compositionen allerdings vermißt, so wird jeder, j>erZ mit meinen
Verhältnissen bekannt, billig erwägen, daß ein Mann, der seinen und seiner alten
Mutter Lebensunterhalt durch Gesang-Unterricht erwerben muß, seine Zeit im müh-
seeligen Abwarten der Lehrstunden versplittert sieht, und der Muße und Ruhe er¬
mangelt, die zu Hervorbringung größerer Werke unentbehrlich sind. Eine Erfahrung,
die auch der seelige Schicht gemacht hat.

Hafer hatte ein bescheidnes Anhalteschreiben von wenigen Zeilen eingesandt,
dem auf einem besondern Bogen eine kleine biographische Skizze beigegeben war,
so abgerundet und fertig, wie sie sich ein Lexikonschreiber jener Tage nur hätte
wünschen können, Sie lautet:

August Ferdinand Hafer, geboren in Leipzig 1779, war 3 Jahre als Alumnus
auf der Thomasschule daselbst, studirte dann Theologie, ging aber schon nach einem
Jahre Aufenthaltes auf der Universität, durch häusliche Verhältnisse genöthigt, als


Zum musikalische» Aouverscitiouslexikon,

unter meinen Schülerinnen den Geschniack dafür zu erhöhen, und bildete so im
Zeitlauf mehrerer Jahre einen Stamm zu dem Institut, welches ich mit Hülfe
mehrerer Freunde errichtete, und welches, mit einem später ebenfalls von dem
würdigen Schicht begonnenen gleichmäßigen Institute vereint, jetzt in der vollen
Blüthe steht, und bey manchen besonderen Gelegenheiten nicht nur nützlich geworden
ist, sondern auch der Stadt zu besonderer Ehre gereicht: nehmlich die Sing-
Academie, — Aufgeregt durch den Eifer, den ich bald bei den Theilnehmern an
jenem Institute fand, versuchte ich mich in größeren Kirchencompositivncn, und auch
deren günstige Aufnahme lohnte meine Bestrebungen, — Nur die Rücksicht auf
einen festen Posten ließ mich, wiewohl höchst ungern, ans dem schönen Zirkel meines
damaligen Wirkens und aus jener Stadt, dem Mittelpunkte der musikalischen Welt,
scheiden und einem Rufe als Organist an der hiesigen Domkirche folgen. Und
ohncrnchtct mein Streben, ein ziemlich unbebautes Feld zu bearbeiten, durch den
besten Erfolg gekrönt worden ist, indem anch hier unter meiner Leitung eine Sing-
Academie erschaffen wurde, welche bey öffentlichen Festen ebenfalls mit Beyfall auf¬
getreten ist; ohnerachtet man auch meine Bestrebungen mit der größten Aufmerk¬
samkeit, und durch wiederholte Beweise vou Zufriedenheit, ausgezeichnet: so kann
man mir doch den Wunsch, in den Kreiß meiner früheren Verbindungen zurück¬
zukehren, nicht verargen,

Schulz war hinreichend in Leipzig bekannt und konnte sich deshalb kurz
fassen. Er schreibt:

Auf derselben Laufbahn, die den verstorbenen Schicht zu einem so ausge¬
zeichneten Musiker und verdienstvollen Lehrer bildete, habe auch ich mich gebildet
und bin sein Nachfolger in den Ämtern eines Musikdirectors bei hiesiger Univer¬
sität sowie bei dem Concert auf dein Gewaudhause geworden, Ämter, die ich seit
eiuer Reihe von Jahren und — wie man mir oft versichert hat — mit dem Bei¬
fall der hiesigen Stadt verwaltet habe. Seit 1733 in Leipzig, habe ich fünf Jahre
den Unterricht auf der Thomasschule unter Hofmann, Thieme, Fischer und Hiller
genossen, bin seit 1787 im hiesigen Concert und Theater angestellt, war von 1795
an Musikdirector bei dem Theater des Herrn Franz Secvnda, und bin seit 18,10
Musikdirektor des hiesigen Concerts, Keine Behörde, sowie kein Privat-Verein
hat sich für meine weitere musikalische Ausbildung verwendet. , . Über meine
Leistungen in der Kunst entscheide das Urtheil der Kenner. Wenn man größere
musikalische Compositionen allerdings vermißt, so wird jeder, j>erZ mit meinen
Verhältnissen bekannt, billig erwägen, daß ein Mann, der seinen und seiner alten
Mutter Lebensunterhalt durch Gesang-Unterricht erwerben muß, seine Zeit im müh-
seeligen Abwarten der Lehrstunden versplittert sieht, und der Muße und Ruhe er¬
mangelt, die zu Hervorbringung größerer Werke unentbehrlich sind. Eine Erfahrung,
die auch der seelige Schicht gemacht hat.

Hafer hatte ein bescheidnes Anhalteschreiben von wenigen Zeilen eingesandt,
dem auf einem besondern Bogen eine kleine biographische Skizze beigegeben war,
so abgerundet und fertig, wie sie sich ein Lexikonschreiber jener Tage nur hätte
wünschen können, Sie lautet:

August Ferdinand Hafer, geboren in Leipzig 1779, war 3 Jahre als Alumnus
auf der Thomasschule daselbst, studirte dann Theologie, ging aber schon nach einem
Jahre Aufenthaltes auf der Universität, durch häusliche Verhältnisse genöthigt, als


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[0581] Zum musikalische» Aouverscitiouslexikon, unter meinen Schülerinnen den Geschniack dafür zu erhöhen, und bildete so im Zeitlauf mehrerer Jahre einen Stamm zu dem Institut, welches ich mit Hülfe mehrerer Freunde errichtete, und welches, mit einem später ebenfalls von dem würdigen Schicht begonnenen gleichmäßigen Institute vereint, jetzt in der vollen Blüthe steht, und bey manchen besonderen Gelegenheiten nicht nur nützlich geworden ist, sondern auch der Stadt zu besonderer Ehre gereicht: nehmlich die Sing- Academie, — Aufgeregt durch den Eifer, den ich bald bei den Theilnehmern an jenem Institute fand, versuchte ich mich in größeren Kirchencompositivncn, und auch deren günstige Aufnahme lohnte meine Bestrebungen, — Nur die Rücksicht auf einen festen Posten ließ mich, wiewohl höchst ungern, ans dem schönen Zirkel meines damaligen Wirkens und aus jener Stadt, dem Mittelpunkte der musikalischen Welt, scheiden und einem Rufe als Organist an der hiesigen Domkirche folgen. Und ohncrnchtct mein Streben, ein ziemlich unbebautes Feld zu bearbeiten, durch den besten Erfolg gekrönt worden ist, indem anch hier unter meiner Leitung eine Sing- Academie erschaffen wurde, welche bey öffentlichen Festen ebenfalls mit Beyfall auf¬ getreten ist; ohnerachtet man auch meine Bestrebungen mit der größten Aufmerk¬ samkeit, und durch wiederholte Beweise vou Zufriedenheit, ausgezeichnet: so kann man mir doch den Wunsch, in den Kreiß meiner früheren Verbindungen zurück¬ zukehren, nicht verargen, Schulz war hinreichend in Leipzig bekannt und konnte sich deshalb kurz fassen. Er schreibt: Auf derselben Laufbahn, die den verstorbenen Schicht zu einem so ausge¬ zeichneten Musiker und verdienstvollen Lehrer bildete, habe auch ich mich gebildet und bin sein Nachfolger in den Ämtern eines Musikdirectors bei hiesiger Univer¬ sität sowie bei dem Concert auf dein Gewaudhause geworden, Ämter, die ich seit eiuer Reihe von Jahren und — wie man mir oft versichert hat — mit dem Bei¬ fall der hiesigen Stadt verwaltet habe. Seit 1733 in Leipzig, habe ich fünf Jahre den Unterricht auf der Thomasschule unter Hofmann, Thieme, Fischer und Hiller genossen, bin seit 1787 im hiesigen Concert und Theater angestellt, war von 1795 an Musikdirector bei dem Theater des Herrn Franz Secvnda, und bin seit 18,10 Musikdirektor des hiesigen Concerts, Keine Behörde, sowie kein Privat-Verein hat sich für meine weitere musikalische Ausbildung verwendet. , . Über meine Leistungen in der Kunst entscheide das Urtheil der Kenner. Wenn man größere musikalische Compositionen allerdings vermißt, so wird jeder, j>erZ mit meinen Verhältnissen bekannt, billig erwägen, daß ein Mann, der seinen und seiner alten Mutter Lebensunterhalt durch Gesang-Unterricht erwerben muß, seine Zeit im müh- seeligen Abwarten der Lehrstunden versplittert sieht, und der Muße und Ruhe er¬ mangelt, die zu Hervorbringung größerer Werke unentbehrlich sind. Eine Erfahrung, die auch der seelige Schicht gemacht hat. Hafer hatte ein bescheidnes Anhalteschreiben von wenigen Zeilen eingesandt, dem auf einem besondern Bogen eine kleine biographische Skizze beigegeben war, so abgerundet und fertig, wie sie sich ein Lexikonschreiber jener Tage nur hätte wünschen können, Sie lautet: August Ferdinand Hafer, geboren in Leipzig 1779, war 3 Jahre als Alumnus auf der Thomasschule daselbst, studirte dann Theologie, ging aber schon nach einem Jahre Aufenthaltes auf der Universität, durch häusliche Verhältnisse genöthigt, als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/581>, abgerufen am 23.07.2024.