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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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sich dann zu mir mit den Worten: "Nun wollen wir wieder gehen," Auf den
Wunsch Goethes überzog der Oberforstmeister von Fritsch die Bleistiftzüge noch
einmcil und schrieb darunter" "üvuov. den 29, Aug. 1831," Ein Vortrug von
Dr. Woldemar Masing in Dorpcit "Über ein Goetheschcs Gedicht" (Leipzig, 1872)
hat sonderbar unser Gedicht gewählt, "um alle wesentlichen Gesetze des Liederkunst¬
werks und damit des einfach Schönen überhaupt zur Anschauung zu bringen," Da
ihm meine Erläuterungen unbekannt geblieben, hat er in Bezug auf das That¬
sächliche manches Irrige. So setzt er die ursprüngliche Fassung des Liedes in das
Jahr 1779, läßt "die jetzt allgemein bekannte jüngere Fassung zuerst im Jahre 1733
auftauchen" und bezeichnet als ursprünglich die falsche Anführung von Falk, deren
Irrigkeit schon der fehlende Schlußreim ergiebt. Was Masiug auf den zwei Bogen
über unser Gedicht bemerkt hat, ist überspanntes Gerede, das die einfache Würdigung
des Gedichtes nur verzerrt.

Zunächst wird die Ruhe des hier sonst meist sehr empfindlichen Windes be¬
zeichnet: alle Gipfel des weiten Berges sind in Ruh, in den Wipfeln der hohen
Bäume regt sich kaum ein Hauch. Dann geht das Lied auf deu nahen Fichten¬
wald über, dessen Vögel alle schweigen. Diese allgemeine Ruhe ruft auch seine
Sehnsucht nach dem Schlafe ans, die bald befriedigt sein wird. Bei dem Ruhen
schwebt dem Dichter wohl nichts weiter als der ersehnte Schlaf nach einem ange¬
strengten Tage vor, nicht die innere leidenschaftliche Unruhe, die sonst nicht un-
angedeutet hätte bleiben können. Das Lied ist in kleinen iambisch-anapästischeu
Versen geschrieben; denn auch der Schluß ist keineswegs daktylisch. Der zweite
Vers besteht aus einem Jambus, der dritte ist el" Anapäst, der fünfte ein doppelter
Jambus, dann aber erweitert sich der Vers zu 3'/z Jamben, worauf die beiden
letzten allmählich abnehmen. Die Reimform, daß auf zwei Reimpaare vier Verse
folgen, in welchen die ungeraden und geraden reimen, obgleich der siebente Vers
einen Fuß kürzer als der sechste ist, hat Goethe auch sonst. Die Reime sind alle
höchst bezeichnend, und ruhen, mit Ausnahme von Vers 4, auf den Hauptbegriffen.
Daß nacheinander i, u, an und a die Reinivokale sind, giebt dem Gedichte besondern
Wohllaut. In den Versen selbst wirken anmutig das zu Hauch stimmende kaum
und el in den erst später hineingekommenen, wohl etwas zu spielenden Bögelein,
das an el in schweigen anklingt. In der Prosodie hat Goethe sich bei der Messung
von spürest als zwei Kürzen, warte und ruhest als zwei Jamben eine ihm und
den Dichtern der Zeit geläufige Freiheit erlaubt. Der Wechsel der langen und
kurzen, gerade in der Mitte anschwellenden Verse ist glücklich verwandt, Kuh"
hat damit folgendes in der Mark und in Schlesien gangbare Volkslied verglichen:


Schlaf, Kindlmi, lenkte! ^u. s. in. wie oben.j

Dasselbe dürfte aber eher mit Benutzung eines bekannten Kinderliedes sSimrvck
Ur. 201 f.) nach Goethes Lied gemacht sein, wie mau auch den Anfang von
Goethes "Schäfer" zu einem Volksliede mit einem ganz andern Schlüsse verwandt
hat (Simrock Ur. 242). Das beginnende: "Schlaf, Kindlein, balde!" mit ab¬
weichenden Schluß scheint nicht volkstümlich. Die ursprüngliche Bezeichnung als
"Nachtlied" war treffender und von Goethe wohl mit Erinnerung an "Wanderers
Nachtlied" von 1776 beigefügt. Zelter nannte es "Ruhelied."

Endlich wird der Gvethefrcund noch zu Loepers Kommentar greifen, lind hier
wird ihm folgende Aufklärung zu Teil werden:


sich dann zu mir mit den Worten: „Nun wollen wir wieder gehen," Auf den
Wunsch Goethes überzog der Oberforstmeister von Fritsch die Bleistiftzüge noch
einmcil und schrieb darunter" „üvuov. den 29, Aug. 1831," Ein Vortrug von
Dr. Woldemar Masing in Dorpcit „Über ein Goetheschcs Gedicht" (Leipzig, 1872)
hat sonderbar unser Gedicht gewählt, „um alle wesentlichen Gesetze des Liederkunst¬
werks und damit des einfach Schönen überhaupt zur Anschauung zu bringen," Da
ihm meine Erläuterungen unbekannt geblieben, hat er in Bezug auf das That¬
sächliche manches Irrige. So setzt er die ursprüngliche Fassung des Liedes in das
Jahr 1779, läßt „die jetzt allgemein bekannte jüngere Fassung zuerst im Jahre 1733
auftauchen" und bezeichnet als ursprünglich die falsche Anführung von Falk, deren
Irrigkeit schon der fehlende Schlußreim ergiebt. Was Masiug auf den zwei Bogen
über unser Gedicht bemerkt hat, ist überspanntes Gerede, das die einfache Würdigung
des Gedichtes nur verzerrt.

Zunächst wird die Ruhe des hier sonst meist sehr empfindlichen Windes be¬
zeichnet: alle Gipfel des weiten Berges sind in Ruh, in den Wipfeln der hohen
Bäume regt sich kaum ein Hauch. Dann geht das Lied auf deu nahen Fichten¬
wald über, dessen Vögel alle schweigen. Diese allgemeine Ruhe ruft auch seine
Sehnsucht nach dem Schlafe ans, die bald befriedigt sein wird. Bei dem Ruhen
schwebt dem Dichter wohl nichts weiter als der ersehnte Schlaf nach einem ange¬
strengten Tage vor, nicht die innere leidenschaftliche Unruhe, die sonst nicht un-
angedeutet hätte bleiben können. Das Lied ist in kleinen iambisch-anapästischeu
Versen geschrieben; denn auch der Schluß ist keineswegs daktylisch. Der zweite
Vers besteht aus einem Jambus, der dritte ist el» Anapäst, der fünfte ein doppelter
Jambus, dann aber erweitert sich der Vers zu 3'/z Jamben, worauf die beiden
letzten allmählich abnehmen. Die Reimform, daß auf zwei Reimpaare vier Verse
folgen, in welchen die ungeraden und geraden reimen, obgleich der siebente Vers
einen Fuß kürzer als der sechste ist, hat Goethe auch sonst. Die Reime sind alle
höchst bezeichnend, und ruhen, mit Ausnahme von Vers 4, auf den Hauptbegriffen.
Daß nacheinander i, u, an und a die Reinivokale sind, giebt dem Gedichte besondern
Wohllaut. In den Versen selbst wirken anmutig das zu Hauch stimmende kaum
und el in den erst später hineingekommenen, wohl etwas zu spielenden Bögelein,
das an el in schweigen anklingt. In der Prosodie hat Goethe sich bei der Messung
von spürest als zwei Kürzen, warte und ruhest als zwei Jamben eine ihm und
den Dichtern der Zeit geläufige Freiheit erlaubt. Der Wechsel der langen und
kurzen, gerade in der Mitte anschwellenden Verse ist glücklich verwandt, Kuh»
hat damit folgendes in der Mark und in Schlesien gangbare Volkslied verglichen:


Schlaf, Kindlmi, lenkte! ^u. s. in. wie oben.j

Dasselbe dürfte aber eher mit Benutzung eines bekannten Kinderliedes sSimrvck
Ur. 201 f.) nach Goethes Lied gemacht sein, wie mau auch den Anfang von
Goethes „Schäfer" zu einem Volksliede mit einem ganz andern Schlüsse verwandt
hat (Simrock Ur. 242). Das beginnende: „Schlaf, Kindlein, balde!" mit ab¬
weichenden Schluß scheint nicht volkstümlich. Die ursprüngliche Bezeichnung als
„Nachtlied" war treffender und von Goethe wohl mit Erinnerung an „Wanderers
Nachtlied" von 1776 beigefügt. Zelter nannte es „Ruhelied."

Endlich wird der Gvethefrcund noch zu Loepers Kommentar greifen, lind hier
wird ihm folgende Aufklärung zu Teil werden:


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[0511] sich dann zu mir mit den Worten: „Nun wollen wir wieder gehen," Auf den Wunsch Goethes überzog der Oberforstmeister von Fritsch die Bleistiftzüge noch einmcil und schrieb darunter" „üvuov. den 29, Aug. 1831," Ein Vortrug von Dr. Woldemar Masing in Dorpcit „Über ein Goetheschcs Gedicht" (Leipzig, 1872) hat sonderbar unser Gedicht gewählt, „um alle wesentlichen Gesetze des Liederkunst¬ werks und damit des einfach Schönen überhaupt zur Anschauung zu bringen," Da ihm meine Erläuterungen unbekannt geblieben, hat er in Bezug auf das That¬ sächliche manches Irrige. So setzt er die ursprüngliche Fassung des Liedes in das Jahr 1779, läßt „die jetzt allgemein bekannte jüngere Fassung zuerst im Jahre 1733 auftauchen" und bezeichnet als ursprünglich die falsche Anführung von Falk, deren Irrigkeit schon der fehlende Schlußreim ergiebt. Was Masiug auf den zwei Bogen über unser Gedicht bemerkt hat, ist überspanntes Gerede, das die einfache Würdigung des Gedichtes nur verzerrt. Zunächst wird die Ruhe des hier sonst meist sehr empfindlichen Windes be¬ zeichnet: alle Gipfel des weiten Berges sind in Ruh, in den Wipfeln der hohen Bäume regt sich kaum ein Hauch. Dann geht das Lied auf deu nahen Fichten¬ wald über, dessen Vögel alle schweigen. Diese allgemeine Ruhe ruft auch seine Sehnsucht nach dem Schlafe ans, die bald befriedigt sein wird. Bei dem Ruhen schwebt dem Dichter wohl nichts weiter als der ersehnte Schlaf nach einem ange¬ strengten Tage vor, nicht die innere leidenschaftliche Unruhe, die sonst nicht un- angedeutet hätte bleiben können. Das Lied ist in kleinen iambisch-anapästischeu Versen geschrieben; denn auch der Schluß ist keineswegs daktylisch. Der zweite Vers besteht aus einem Jambus, der dritte ist el» Anapäst, der fünfte ein doppelter Jambus, dann aber erweitert sich der Vers zu 3'/z Jamben, worauf die beiden letzten allmählich abnehmen. Die Reimform, daß auf zwei Reimpaare vier Verse folgen, in welchen die ungeraden und geraden reimen, obgleich der siebente Vers einen Fuß kürzer als der sechste ist, hat Goethe auch sonst. Die Reime sind alle höchst bezeichnend, und ruhen, mit Ausnahme von Vers 4, auf den Hauptbegriffen. Daß nacheinander i, u, an und a die Reinivokale sind, giebt dem Gedichte besondern Wohllaut. In den Versen selbst wirken anmutig das zu Hauch stimmende kaum und el in den erst später hineingekommenen, wohl etwas zu spielenden Bögelein, das an el in schweigen anklingt. In der Prosodie hat Goethe sich bei der Messung von spürest als zwei Kürzen, warte und ruhest als zwei Jamben eine ihm und den Dichtern der Zeit geläufige Freiheit erlaubt. Der Wechsel der langen und kurzen, gerade in der Mitte anschwellenden Verse ist glücklich verwandt, Kuh» hat damit folgendes in der Mark und in Schlesien gangbare Volkslied verglichen: Schlaf, Kindlmi, lenkte! ^u. s. in. wie oben.j Dasselbe dürfte aber eher mit Benutzung eines bekannten Kinderliedes sSimrvck Ur. 201 f.) nach Goethes Lied gemacht sein, wie mau auch den Anfang von Goethes „Schäfer" zu einem Volksliede mit einem ganz andern Schlüsse verwandt hat (Simrock Ur. 242). Das beginnende: „Schlaf, Kindlein, balde!" mit ab¬ weichenden Schluß scheint nicht volkstümlich. Die ursprüngliche Bezeichnung als „Nachtlied" war treffender und von Goethe wohl mit Erinnerung an „Wanderers Nachtlied" von 1776 beigefügt. Zelter nannte es „Ruhelied." Endlich wird der Gvethefrcund noch zu Loepers Kommentar greifen, lind hier wird ihm folgende Aufklärung zu Teil werden:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/511>, abgerufen am 25.08.2024.