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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Der zweite Pariser Krach.

weg. Man hat ihn kaum gemerkt, diesen Krach, so leise war er; es war eigent¬
lich nur ein scharfer Knick des schon Gebrochenen; aber der Knick ging tief.
Das Ministerium Duclerc, obgleich von Kautschuk, es ließ sich noch nicht ballen,
wie Herr von Rothschild wünschte, um es sofort den Engländern, die in Ägypten
ihren eignen Weg gingen, an den Kopf zu werfen. Schwerlich hätte auch
der Wurf sonderlichen Effekt gemacht. Das wagte das Ministerium Duelerc
zu bemerken; das war genug, um es erfahren zu lasse", daß es zu thun
hätte, was Herr von Rothschild befiehlt. Nachdem wenigstens die Rente
während der letzten Zeit wieder einen etwas festern Halt gehabt hatte, ob¬
gleich die wirtschaftliche Krankheit immer weiter um sich fraß und nur durch
die Freycinetschen Staatsbauteu einigermaßen gemildert wurde, begannen die
"wissenschaftlichen" Gallopins Rothschilds auf "volkswirtschaftlichen" Gebiete, die
Herren Leon Sah und Leroy-Beaulieu, von der Reklame als "groß" gestempelt,
in der Presse die Arbeit der Börse, indem sie die Finanzlage Frankreichs, die
sie kaum noch in das rosigste Licht gesetzt hatten, in den schwärzesten Farben
ausmalten. Und diese fortgesetzte Malerei wurde mit allen den Mitteln, welche
der Geldmacht mehr zu Gebote stehen als jeder andern, überall, wo es für
das Börseninteresse gut schien, zum Nushang gebracht. Es sollte uns nicht
wundern, wenn die Gemeindediener in den 37000 Gemeinden Frankreichs auf¬
geschellt hätten, was der große Leroy-Beaulieu und der noch größere Leon Sah
-- schon einmal Minister von Rothschilds Gnaden -- über die Gefahren der
Rente sagten. Ohnehin hatte sich die zunehmende wirtschaftliche Erkrankung in
Frankreich schon seit längerer Zeit an verschiednen Symptomen erkennen lassen.

Solche Brandartikel, wie sie Leroy-Beaulieu und Leon Say veröffentlichten,
mußten eine umso tiefere Wirkung ausüben, als sie in dem schroffsten Gegen¬
satze standen zu den bisherigen Darstellungen und Schilderungen von Frankreichs
wirtschaftlicher Lage. Bisher und selbst noch nach dem Januarkrach von 1882
schwelgten diese Darstellungen ohne alle Ausnahme in Rohigkeit; die "unerschöpf¬
lichen Hilfsquellen" spielten da noch eine ganz andre Rolle, als die, welche sie eine
Weile selbst in Österreich gespielt hatten; und der Trumpf, der insbesondre auch
in Deutschland von den Börsenblättern so oft aufgeworfen worden war, daß
bereits die gesamte Kriegsentschädigung ans Deutschland nach Frankreich zurück¬
geflossen sei,*) erfüllte alle Köpfe in Frankreich mit Selbstgefühl und Stolz.



*) Die sogenannte "günstige Handelsbilanz" Frankreichs und die angebliche umgekehrte
in Deutschland spielt in der Geschichte der Herrschaft der Unwissenheit unsrer Tage eine
hervorragende Rolle. Über nationalökonomische Begriffe und Verhältnisse sich zu äußern,
glauben sich vorzugsweise die uuwisseudsteu Tagesjournalisteu befähigt. Diese nun, die von
der Wechselwirkung des Handels und von den Verhältnissen des gegenseitigen und insbe¬
sondre des internationalen Wertnusglcichs der Handelsobjekte keinen Begriff haben, betrachten
ohne weiteres einen Wertübcrschuß der Ausfuhr als günstig, einen Wcrtnberschuß der Ein¬
fuhr als ungünstig fiir das betreffende Land. Auf diese Weise findet sich jetzt noch unsre
Der zweite Pariser Krach.

weg. Man hat ihn kaum gemerkt, diesen Krach, so leise war er; es war eigent¬
lich nur ein scharfer Knick des schon Gebrochenen; aber der Knick ging tief.
Das Ministerium Duclerc, obgleich von Kautschuk, es ließ sich noch nicht ballen,
wie Herr von Rothschild wünschte, um es sofort den Engländern, die in Ägypten
ihren eignen Weg gingen, an den Kopf zu werfen. Schwerlich hätte auch
der Wurf sonderlichen Effekt gemacht. Das wagte das Ministerium Duelerc
zu bemerken; das war genug, um es erfahren zu lasse», daß es zu thun
hätte, was Herr von Rothschild befiehlt. Nachdem wenigstens die Rente
während der letzten Zeit wieder einen etwas festern Halt gehabt hatte, ob¬
gleich die wirtschaftliche Krankheit immer weiter um sich fraß und nur durch
die Freycinetschen Staatsbauteu einigermaßen gemildert wurde, begannen die
„wissenschaftlichen" Gallopins Rothschilds auf „volkswirtschaftlichen" Gebiete, die
Herren Leon Sah und Leroy-Beaulieu, von der Reklame als „groß" gestempelt,
in der Presse die Arbeit der Börse, indem sie die Finanzlage Frankreichs, die
sie kaum noch in das rosigste Licht gesetzt hatten, in den schwärzesten Farben
ausmalten. Und diese fortgesetzte Malerei wurde mit allen den Mitteln, welche
der Geldmacht mehr zu Gebote stehen als jeder andern, überall, wo es für
das Börseninteresse gut schien, zum Nushang gebracht. Es sollte uns nicht
wundern, wenn die Gemeindediener in den 37000 Gemeinden Frankreichs auf¬
geschellt hätten, was der große Leroy-Beaulieu und der noch größere Leon Sah
— schon einmal Minister von Rothschilds Gnaden — über die Gefahren der
Rente sagten. Ohnehin hatte sich die zunehmende wirtschaftliche Erkrankung in
Frankreich schon seit längerer Zeit an verschiednen Symptomen erkennen lassen.

Solche Brandartikel, wie sie Leroy-Beaulieu und Leon Say veröffentlichten,
mußten eine umso tiefere Wirkung ausüben, als sie in dem schroffsten Gegen¬
satze standen zu den bisherigen Darstellungen und Schilderungen von Frankreichs
wirtschaftlicher Lage. Bisher und selbst noch nach dem Januarkrach von 1882
schwelgten diese Darstellungen ohne alle Ausnahme in Rohigkeit; die „unerschöpf¬
lichen Hilfsquellen" spielten da noch eine ganz andre Rolle, als die, welche sie eine
Weile selbst in Österreich gespielt hatten; und der Trumpf, der insbesondre auch
in Deutschland von den Börsenblättern so oft aufgeworfen worden war, daß
bereits die gesamte Kriegsentschädigung ans Deutschland nach Frankreich zurück¬
geflossen sei,*) erfüllte alle Köpfe in Frankreich mit Selbstgefühl und Stolz.



*) Die sogenannte „günstige Handelsbilanz" Frankreichs und die angebliche umgekehrte
in Deutschland spielt in der Geschichte der Herrschaft der Unwissenheit unsrer Tage eine
hervorragende Rolle. Über nationalökonomische Begriffe und Verhältnisse sich zu äußern,
glauben sich vorzugsweise die uuwisseudsteu Tagesjournalisteu befähigt. Diese nun, die von
der Wechselwirkung des Handels und von den Verhältnissen des gegenseitigen und insbe¬
sondre des internationalen Wertnusglcichs der Handelsobjekte keinen Begriff haben, betrachten
ohne weiteres einen Wertübcrschuß der Ausfuhr als günstig, einen Wcrtnberschuß der Ein¬
fuhr als ungünstig fiir das betreffende Land. Auf diese Weise findet sich jetzt noch unsre
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[0414] Der zweite Pariser Krach. weg. Man hat ihn kaum gemerkt, diesen Krach, so leise war er; es war eigent¬ lich nur ein scharfer Knick des schon Gebrochenen; aber der Knick ging tief. Das Ministerium Duclerc, obgleich von Kautschuk, es ließ sich noch nicht ballen, wie Herr von Rothschild wünschte, um es sofort den Engländern, die in Ägypten ihren eignen Weg gingen, an den Kopf zu werfen. Schwerlich hätte auch der Wurf sonderlichen Effekt gemacht. Das wagte das Ministerium Duelerc zu bemerken; das war genug, um es erfahren zu lasse», daß es zu thun hätte, was Herr von Rothschild befiehlt. Nachdem wenigstens die Rente während der letzten Zeit wieder einen etwas festern Halt gehabt hatte, ob¬ gleich die wirtschaftliche Krankheit immer weiter um sich fraß und nur durch die Freycinetschen Staatsbauteu einigermaßen gemildert wurde, begannen die „wissenschaftlichen" Gallopins Rothschilds auf „volkswirtschaftlichen" Gebiete, die Herren Leon Sah und Leroy-Beaulieu, von der Reklame als „groß" gestempelt, in der Presse die Arbeit der Börse, indem sie die Finanzlage Frankreichs, die sie kaum noch in das rosigste Licht gesetzt hatten, in den schwärzesten Farben ausmalten. Und diese fortgesetzte Malerei wurde mit allen den Mitteln, welche der Geldmacht mehr zu Gebote stehen als jeder andern, überall, wo es für das Börseninteresse gut schien, zum Nushang gebracht. Es sollte uns nicht wundern, wenn die Gemeindediener in den 37000 Gemeinden Frankreichs auf¬ geschellt hätten, was der große Leroy-Beaulieu und der noch größere Leon Sah — schon einmal Minister von Rothschilds Gnaden — über die Gefahren der Rente sagten. Ohnehin hatte sich die zunehmende wirtschaftliche Erkrankung in Frankreich schon seit längerer Zeit an verschiednen Symptomen erkennen lassen. Solche Brandartikel, wie sie Leroy-Beaulieu und Leon Say veröffentlichten, mußten eine umso tiefere Wirkung ausüben, als sie in dem schroffsten Gegen¬ satze standen zu den bisherigen Darstellungen und Schilderungen von Frankreichs wirtschaftlicher Lage. Bisher und selbst noch nach dem Januarkrach von 1882 schwelgten diese Darstellungen ohne alle Ausnahme in Rohigkeit; die „unerschöpf¬ lichen Hilfsquellen" spielten da noch eine ganz andre Rolle, als die, welche sie eine Weile selbst in Österreich gespielt hatten; und der Trumpf, der insbesondre auch in Deutschland von den Börsenblättern so oft aufgeworfen worden war, daß bereits die gesamte Kriegsentschädigung ans Deutschland nach Frankreich zurück¬ geflossen sei,*) erfüllte alle Köpfe in Frankreich mit Selbstgefühl und Stolz. *) Die sogenannte „günstige Handelsbilanz" Frankreichs und die angebliche umgekehrte in Deutschland spielt in der Geschichte der Herrschaft der Unwissenheit unsrer Tage eine hervorragende Rolle. Über nationalökonomische Begriffe und Verhältnisse sich zu äußern, glauben sich vorzugsweise die uuwisseudsteu Tagesjournalisteu befähigt. Diese nun, die von der Wechselwirkung des Handels und von den Verhältnissen des gegenseitigen und insbe¬ sondre des internationalen Wertnusglcichs der Handelsobjekte keinen Begriff haben, betrachten ohne weiteres einen Wertübcrschuß der Ausfuhr als günstig, einen Wcrtnberschuß der Ein¬ fuhr als ungünstig fiir das betreffende Land. Auf diese Weise findet sich jetzt noch unsre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/414>, abgerufen am 23.07.2024.