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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Der zweite Pariser Arach.

stark persönlicher Art, daß er eine eigne Staats- und Wirtschaftspolitik führen
dürfe. Er wollte sich dadurch sogar neue Verdienste erwerben und damit sein
"Prestige" auf den Höhepunkt heben. So aber hatte Herr von Rothschild es
nicht gemeint.

Unter diesen Umständen handelte es sich also nicht mehr und fast erst in
zweiter Linie um Bontvux, als Rothschild seinen Streich vom 17, Januar führte;
aber Bontvux war allerdings vor der Öffentlichkeit der sehr willkommene Sünden-
bock. Und noch mehr: der Staub, den der Sturm auf Bontvux verursachte,
verhüllte eine andre Bewegung, die von weit größerer Tragweite sein muß als
jene Explosion, deren Spuren eines Tages durch neue Trümmer überschüttet
sein werden. Gambetta befand sich rascher, als jemand je hätte vermuten können,
in der Lage des Generals Dumouriez. Er war zwar mit einer Armee ausge¬
zogen, und zwar mit einer Armee, die er sich blind ergeben glaubte; allein die
Probe traf nicht zu.

Fragte man im Jahre 1841 in Paris: Wer würde in Frankreich ohne
Rothschild eine Anleihe machen? so müßte man heute fragen: Wer würde
ohne Rothschilds Protektion in Frankreich Minister sein können? Der
Sturz > Gambettas bestätigte die Berechtigung dieser Frage. Und wenn die
Politiker der dreißiger und vierziger Jahre das Verhältnis Frankreichs zu
Rothschild als ein unwürdiges geißelten, was sollen die heutigen thun? Die
frühern ließen es wahrhaftig nicht an der schärfsten Charakteristik fehlen,*)



Es dürste nicht sehr bekannt sein, daß die vor kurzem vielbesprochene Affaire des
Herrn Alexander Dumas des Jüngern, die ihre Spitze darin hatte, daß der Maler eines
Bildes, welches Dumas "für sich" für billigen Preis erworben, dann aber mit großem
Profit weiter verkauft hatte, diesen als geizigen Schacherjuden porträtirt und ausgestellt
hatte, bereits ein Vorspiel gehabt hat. Und zwar spielte Horace Vernet und James
von Rothschild darin eine Rolle, Letzterer wollte sich bei jenem porträtiren lassen und
fragte sogleich nach dem Preise: Für Sie 4000 Franks, sagte Vernet... Was? .,, Sie wollen
handeln und knickern? -- nun 5000 Franks.,. Da rief Herr von Rothschild vor Staunen:
Ein paar Pinselstriche!,.. Wenn Sie noch ein Wort sagen, so verdreifache ich die Summe,
versetzte Vernet____ Rothschild suchte aber nur noch die Thüre zu gewinnen. Durch diese
rief ihm aber der Maler nach: Nun werde ich Sie umsonst malen; Sie können gehen. Und in
der That soll auf dem im Louvre befindlichen Gemälde der Wegnahme der senata der Jude, der
mit einem Kasten voll Gold und Edelsteinen unter dem Ausdrucke der höchsten Furcht davon
flieht, die Gesichtszüge James von Rothschilds tragen. Mag die Anekdote indeß wahr sein
oder nicht, wir erkennen in der Thatsache, daß mau sich dieselbe erzählte und sie im Druck
weiterverbreitete, daß sich jene Zeit wenigstens ein Urteil über das Wesen der finanziellen
Ausbeutung gewahrt hatte, und daß auch noch soviel Selbständigkeit vorhanden war, um
dies Urteil zum Ausdruck gelungen zu lassen. Als im Jahre 18S6 der große Diebstahl
Carpentier (bei der Nordbahn, dessen Betrag nie genau festgestellt wurde, indem die Angaben
darüber zwischen 6 bis 40 Millionen schwanken) die Gemüter erregte, erzählte man sich
über das letzte Gespräch Carpentiers, der ein Günstling Rothschilds war, mit diesem, Roth¬
schild habe bemerkt, er fühle sich hente besonders gut gelaunt, da er an diesem Tage ein
glänzendes Geschäft gemacht und fünf Millionen "verdient" habe; und er hätte hinzugesetzt:
Der zweite Pariser Arach.

stark persönlicher Art, daß er eine eigne Staats- und Wirtschaftspolitik führen
dürfe. Er wollte sich dadurch sogar neue Verdienste erwerben und damit sein
„Prestige" auf den Höhepunkt heben. So aber hatte Herr von Rothschild es
nicht gemeint.

Unter diesen Umständen handelte es sich also nicht mehr und fast erst in
zweiter Linie um Bontvux, als Rothschild seinen Streich vom 17, Januar führte;
aber Bontvux war allerdings vor der Öffentlichkeit der sehr willkommene Sünden-
bock. Und noch mehr: der Staub, den der Sturm auf Bontvux verursachte,
verhüllte eine andre Bewegung, die von weit größerer Tragweite sein muß als
jene Explosion, deren Spuren eines Tages durch neue Trümmer überschüttet
sein werden. Gambetta befand sich rascher, als jemand je hätte vermuten können,
in der Lage des Generals Dumouriez. Er war zwar mit einer Armee ausge¬
zogen, und zwar mit einer Armee, die er sich blind ergeben glaubte; allein die
Probe traf nicht zu.

Fragte man im Jahre 1841 in Paris: Wer würde in Frankreich ohne
Rothschild eine Anleihe machen? so müßte man heute fragen: Wer würde
ohne Rothschilds Protektion in Frankreich Minister sein können? Der
Sturz > Gambettas bestätigte die Berechtigung dieser Frage. Und wenn die
Politiker der dreißiger und vierziger Jahre das Verhältnis Frankreichs zu
Rothschild als ein unwürdiges geißelten, was sollen die heutigen thun? Die
frühern ließen es wahrhaftig nicht an der schärfsten Charakteristik fehlen,*)



Es dürste nicht sehr bekannt sein, daß die vor kurzem vielbesprochene Affaire des
Herrn Alexander Dumas des Jüngern, die ihre Spitze darin hatte, daß der Maler eines
Bildes, welches Dumas „für sich" für billigen Preis erworben, dann aber mit großem
Profit weiter verkauft hatte, diesen als geizigen Schacherjuden porträtirt und ausgestellt
hatte, bereits ein Vorspiel gehabt hat. Und zwar spielte Horace Vernet und James
von Rothschild darin eine Rolle, Letzterer wollte sich bei jenem porträtiren lassen und
fragte sogleich nach dem Preise: Für Sie 4000 Franks, sagte Vernet... Was? .,, Sie wollen
handeln und knickern? — nun 5000 Franks.,. Da rief Herr von Rothschild vor Staunen:
Ein paar Pinselstriche!,.. Wenn Sie noch ein Wort sagen, so verdreifache ich die Summe,
versetzte Vernet____ Rothschild suchte aber nur noch die Thüre zu gewinnen. Durch diese
rief ihm aber der Maler nach: Nun werde ich Sie umsonst malen; Sie können gehen. Und in
der That soll auf dem im Louvre befindlichen Gemälde der Wegnahme der senata der Jude, der
mit einem Kasten voll Gold und Edelsteinen unter dem Ausdrucke der höchsten Furcht davon
flieht, die Gesichtszüge James von Rothschilds tragen. Mag die Anekdote indeß wahr sein
oder nicht, wir erkennen in der Thatsache, daß mau sich dieselbe erzählte und sie im Druck
weiterverbreitete, daß sich jene Zeit wenigstens ein Urteil über das Wesen der finanziellen
Ausbeutung gewahrt hatte, und daß auch noch soviel Selbständigkeit vorhanden war, um
dies Urteil zum Ausdruck gelungen zu lassen. Als im Jahre 18S6 der große Diebstahl
Carpentier (bei der Nordbahn, dessen Betrag nie genau festgestellt wurde, indem die Angaben
darüber zwischen 6 bis 40 Millionen schwanken) die Gemüter erregte, erzählte man sich
über das letzte Gespräch Carpentiers, der ein Günstling Rothschilds war, mit diesem, Roth¬
schild habe bemerkt, er fühle sich hente besonders gut gelaunt, da er an diesem Tage ein
glänzendes Geschäft gemacht und fünf Millionen „verdient" habe; und er hätte hinzugesetzt:
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/411>, abgerufen am 23.07.2024.