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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

gab sich sofort in das große, mit vielen Balkonen und Markisen versehene Haus
am Strande, worin Herr Gottlieb Schmidt mit einer zahlreichen Schaar seiner
Patienten wohnte. Er hatte seinen Bruder seit einem Jahre nicht gesehen und
war beim Eintreten in das Haus verwundert über die Anzeichen starken Be¬
suches der Heilanstalt und den pompösen Empfang, der ihm zu Teil wurde.

Während er beim Näherkommen schon die Ballon zum großen Teile besetzt
gesehen hatte, voll von Herren und Damen, die dort ihr zweites Frühstück in
frischer Seeluft einnahmen, traf er im Flur auf einen stattlichen Portier mit
goldnen Knöpfen und ward von diesem einem gewandten Diener überwiesen,
der ihn ins Wartezimmer führte und ihm eine Marke mit der Nummer 45
einhändigte.

Unsinn, sagte Herr Rudolf Schmidt, als er die Nummer las und das
Wartezimmer voll Leute sah. Ich habe Herrn Schmidt in einer dringenden
Angelegenheit zu sprechen, ich bin sein Bruder, ich bin kein Patient,

Der Herr Doktor machen keine Ausnahmen, sagte der gewandte Diener
mit höflicher Entschiedenheit, Es ist strenge Vorschrift, die Sprechstunde regel¬
mäßig einzuhalten.

Herr Schmidt hatte große Lust, sich gar nicht an die strenge Vorschrift
zu kehren, sondern ohne weiteres in die verbotene Pforte einzudringen, dennoch
hielt ihn die Scheu vor den anwesenden Leuten zurück, und er ging leise brum¬
mend wieder hinaus und begann nach seiner Art das Haus zu durchspüren.
So stieg er denn bis zum obersten Stock hinauf, schritt durch alle Korridore,
guckte in alle Thüren hinein, welche offen standen, und betrachtete alle Leute,
die ihm begegneten. Dann ging er wieder hinab, versuchte in das Laboratorium
einzudringen, um dem Geheimnis der Bereitung des Algensaftes auf die Spur
zu kommen, scheiterte hier aber an der Undurchdringlichkeit und Grobheit des
Pharmaceuten und begab sich nun in die Küche, um sich ein Butterbrot und
ein Glas Wasser geben zu lassen. Er nahm es nicht gut auf, daß er hierfür
fünfzig Pfennige bezahlen mußte, denn er liebte es nicht, für sein Frühstück so
viel Geld auszugeben, und ging verdrießlich in den Garten, wo er im Schatten
einer Linde das Butterbrot verzehrte. Hier verbesserte sich seine Laune etwas
dadurch, daß er durch den Spalt einer grünen Holzwand hindurch ein nachbar¬
liches Paar belauschen konnte. Der Stamm der Linde nämlich stand gerade in
der Wand, die dem Baum zu Gefallen ausgeschnitten war, und zwischen dem
Stamm und der Planke war genug Raum, um hindurchschielen zu können.
Herr Schmidt entdeckte ans der andern Seite die Frau Kvmmerzienrätin Bella
Edelstein aus Holzfurt, die sich mit einer stählernen Gabel die Zähne stocherte
und von einem keckblickenden Herrn in Berliner Accent gnädige Frau genannt
wurde. Er erinnerte sich beim Anblick des reichen Schmucks der Dame mit
Vergnügen des Bankrotts, den ihr Mann im vergangnen Winter gemacht hatte.
Der Mann sollte damals gestorben sein, aber Herr Schmidt glaubte, daß er noch
lebe und in Amerika sei. Er war nun höchst begierig, zu erfahren, ob Bella
den Mut habe, sich von neuem zu verheiraten, und er lauschte dem Gespräche
mit gespannter Aufmerksamkeit,

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Mcirquart in Reudnitz Leipzig,
Die Grafen von Altenschwerdt.

gab sich sofort in das große, mit vielen Balkonen und Markisen versehene Haus
am Strande, worin Herr Gottlieb Schmidt mit einer zahlreichen Schaar seiner
Patienten wohnte. Er hatte seinen Bruder seit einem Jahre nicht gesehen und
war beim Eintreten in das Haus verwundert über die Anzeichen starken Be¬
suches der Heilanstalt und den pompösen Empfang, der ihm zu Teil wurde.

Während er beim Näherkommen schon die Ballon zum großen Teile besetzt
gesehen hatte, voll von Herren und Damen, die dort ihr zweites Frühstück in
frischer Seeluft einnahmen, traf er im Flur auf einen stattlichen Portier mit
goldnen Knöpfen und ward von diesem einem gewandten Diener überwiesen,
der ihn ins Wartezimmer führte und ihm eine Marke mit der Nummer 45
einhändigte.

Unsinn, sagte Herr Rudolf Schmidt, als er die Nummer las und das
Wartezimmer voll Leute sah. Ich habe Herrn Schmidt in einer dringenden
Angelegenheit zu sprechen, ich bin sein Bruder, ich bin kein Patient,

Der Herr Doktor machen keine Ausnahmen, sagte der gewandte Diener
mit höflicher Entschiedenheit, Es ist strenge Vorschrift, die Sprechstunde regel¬
mäßig einzuhalten.

Herr Schmidt hatte große Lust, sich gar nicht an die strenge Vorschrift
zu kehren, sondern ohne weiteres in die verbotene Pforte einzudringen, dennoch
hielt ihn die Scheu vor den anwesenden Leuten zurück, und er ging leise brum¬
mend wieder hinaus und begann nach seiner Art das Haus zu durchspüren.
So stieg er denn bis zum obersten Stock hinauf, schritt durch alle Korridore,
guckte in alle Thüren hinein, welche offen standen, und betrachtete alle Leute,
die ihm begegneten. Dann ging er wieder hinab, versuchte in das Laboratorium
einzudringen, um dem Geheimnis der Bereitung des Algensaftes auf die Spur
zu kommen, scheiterte hier aber an der Undurchdringlichkeit und Grobheit des
Pharmaceuten und begab sich nun in die Küche, um sich ein Butterbrot und
ein Glas Wasser geben zu lassen. Er nahm es nicht gut auf, daß er hierfür
fünfzig Pfennige bezahlen mußte, denn er liebte es nicht, für sein Frühstück so
viel Geld auszugeben, und ging verdrießlich in den Garten, wo er im Schatten
einer Linde das Butterbrot verzehrte. Hier verbesserte sich seine Laune etwas
dadurch, daß er durch den Spalt einer grünen Holzwand hindurch ein nachbar¬
liches Paar belauschen konnte. Der Stamm der Linde nämlich stand gerade in
der Wand, die dem Baum zu Gefallen ausgeschnitten war, und zwischen dem
Stamm und der Planke war genug Raum, um hindurchschielen zu können.
Herr Schmidt entdeckte ans der andern Seite die Frau Kvmmerzienrätin Bella
Edelstein aus Holzfurt, die sich mit einer stählernen Gabel die Zähne stocherte
und von einem keckblickenden Herrn in Berliner Accent gnädige Frau genannt
wurde. Er erinnerte sich beim Anblick des reichen Schmucks der Dame mit
Vergnügen des Bankrotts, den ihr Mann im vergangnen Winter gemacht hatte.
Der Mann sollte damals gestorben sein, aber Herr Schmidt glaubte, daß er noch
lebe und in Amerika sei. Er war nun höchst begierig, zu erfahren, ob Bella
den Mut habe, sich von neuem zu verheiraten, und er lauschte dem Gespräche
mit gespannter Aufmerksamkeit,

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Mcirquart in Reudnitz Leipzig,
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[0336] Die Grafen von Altenschwerdt. gab sich sofort in das große, mit vielen Balkonen und Markisen versehene Haus am Strande, worin Herr Gottlieb Schmidt mit einer zahlreichen Schaar seiner Patienten wohnte. Er hatte seinen Bruder seit einem Jahre nicht gesehen und war beim Eintreten in das Haus verwundert über die Anzeichen starken Be¬ suches der Heilanstalt und den pompösen Empfang, der ihm zu Teil wurde. Während er beim Näherkommen schon die Ballon zum großen Teile besetzt gesehen hatte, voll von Herren und Damen, die dort ihr zweites Frühstück in frischer Seeluft einnahmen, traf er im Flur auf einen stattlichen Portier mit goldnen Knöpfen und ward von diesem einem gewandten Diener überwiesen, der ihn ins Wartezimmer führte und ihm eine Marke mit der Nummer 45 einhändigte. Unsinn, sagte Herr Rudolf Schmidt, als er die Nummer las und das Wartezimmer voll Leute sah. Ich habe Herrn Schmidt in einer dringenden Angelegenheit zu sprechen, ich bin sein Bruder, ich bin kein Patient, Der Herr Doktor machen keine Ausnahmen, sagte der gewandte Diener mit höflicher Entschiedenheit, Es ist strenge Vorschrift, die Sprechstunde regel¬ mäßig einzuhalten. Herr Schmidt hatte große Lust, sich gar nicht an die strenge Vorschrift zu kehren, sondern ohne weiteres in die verbotene Pforte einzudringen, dennoch hielt ihn die Scheu vor den anwesenden Leuten zurück, und er ging leise brum¬ mend wieder hinaus und begann nach seiner Art das Haus zu durchspüren. So stieg er denn bis zum obersten Stock hinauf, schritt durch alle Korridore, guckte in alle Thüren hinein, welche offen standen, und betrachtete alle Leute, die ihm begegneten. Dann ging er wieder hinab, versuchte in das Laboratorium einzudringen, um dem Geheimnis der Bereitung des Algensaftes auf die Spur zu kommen, scheiterte hier aber an der Undurchdringlichkeit und Grobheit des Pharmaceuten und begab sich nun in die Küche, um sich ein Butterbrot und ein Glas Wasser geben zu lassen. Er nahm es nicht gut auf, daß er hierfür fünfzig Pfennige bezahlen mußte, denn er liebte es nicht, für sein Frühstück so viel Geld auszugeben, und ging verdrießlich in den Garten, wo er im Schatten einer Linde das Butterbrot verzehrte. Hier verbesserte sich seine Laune etwas dadurch, daß er durch den Spalt einer grünen Holzwand hindurch ein nachbar¬ liches Paar belauschen konnte. Der Stamm der Linde nämlich stand gerade in der Wand, die dem Baum zu Gefallen ausgeschnitten war, und zwischen dem Stamm und der Planke war genug Raum, um hindurchschielen zu können. Herr Schmidt entdeckte ans der andern Seite die Frau Kvmmerzienrätin Bella Edelstein aus Holzfurt, die sich mit einer stählernen Gabel die Zähne stocherte und von einem keckblickenden Herrn in Berliner Accent gnädige Frau genannt wurde. Er erinnerte sich beim Anblick des reichen Schmucks der Dame mit Vergnügen des Bankrotts, den ihr Mann im vergangnen Winter gemacht hatte. Der Mann sollte damals gestorben sein, aber Herr Schmidt glaubte, daß er noch lebe und in Amerika sei. Er war nun höchst begierig, zu erfahren, ob Bella den Mut habe, sich von neuem zu verheiraten, und er lauschte dem Gespräche mit gespannter Aufmerksamkeit, (Fortsetzung folgt.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Mcirquart in Reudnitz Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/336>, abgerufen am 25.08.2024.