Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der zweite Pariser Krach.

Rothschild übernahm sie mit ungeheuern Baugewinn. Mit unvergleichlicher
GeschiMchkcit ist dann diese Bahn so mit Kapitalnnsprüchen belastet worden,
daß sie endlich aufhörte, auf die Aktien etwas abzuwerfen, während das Unter¬
nehmen für die meist in Rothschilds Besitz befindlichen Obligationen etwa sechs
Prozent Zinsen und diese Obligationen selbst mit fast fünfzig Prozent Aufschlag
zurückzahlen muß. Überhaupt beruht ein Hauvtkuustgrisf der systematischen
Aussmigung des nationalen Wohlstandes darin, daß die Unternehmungen, welche
von der Börse ausgehen, und die an sich die beste wirtschaftliche Basis haben
können, durch Überlastung mit Kapitalansprüchen erdrückt werden. Alle ans dem
kapitalistischen Wege erbauten Eisenbahnen sind mit mindestens dem doppelten
Betrage des für sie wirklich aufgewendeten Kapitals, oft aber noch weit höher
belastet. Die "Differenz" gehört von vornherein der Börse. Und wenn nun,
wie dies natürlich geschehen muß, das Publikum, welches Titel dieser derartig
überlasteten Unternehmungen im Subskriptionswege g.1 M-i oder gar mit Agio
erworben hat, in der Erwartung, einen entsprechenden Zinsertrag zu erwerben,
in dieser Erwartung getäuscht, sich jener wieder zu entledigen sucht, so erfolgt
sofort der stärkste Druck auf den Kurs, der nun rapid abwärts geht, sodaß
dem Publikum, das den Börsenmachinationen naiv gegenübersteht, das neben
dem Zins- auch noch den vollen Kapitalverlust befürchten muß, nun umsomehr
sich des unsichern Wertes zu entledigen sucht. Dann kommt die zweite Differenz
zu Gunsten der Faiseurs, welche die Titel zu ihrem doppelten oder dreifache"
Wert an das Publikum verkauft hatten und dieselben nun, soweit es ihnen be¬
liebt, zur Hälfte oder zu noch geringerem Preis wieder on sich bringen.*) Die
Ähnlichkeit dieses "Geschäfts" mit dem gewöhnlichen Schacher und Trödel ist
unverkennbar, auch die "prmz'pickte" Ähnlichkeit. Denn der Schacher gipfelt
auch in dem gewerbsmäßigen "billig kaufen" und darauf folgendem verkaufen
"mit Profit." Mag nun der "Profit" im einzelnen Falle anch klein sein,
"Prosit" bleibt immer. Und w-um sich nun ein kleiner Profit unausgesetzt
gewerbsmäßig aufeinandechönst, so muß derselbe schließlich zum schneidendsten
Werkzeug der Aufsaugung des erarbeiteten Wohlstandes werden.

Als in den fünfziger Jahren noch sich die Agiotage soweit verstieg, schon
unverblümte Staatshilfe -- verblümte empfing sie ja ohnehin schon seit langer
Zeit -- zu fordern, da entrüstet>i sich alle einsichtig/n Finanzpolitiker
darüber, und gewichtige Stimmen sagten die Konsequenzen, die sich daraus er-



*) Ein Beispiel. Das Frankfurter Mienhotcl -- eine Griindnng des Reichstags¬
abgeordneten Sonnemann und ähnlicher Persönlichkeiten -- beruht hinsichtlich seines Kapitals
ganz auf den oben skizzirten "Prinzipien." Die Aktien wurden mindestens zu 101 unter
die "kleinen Leute" gebracht, sanken bald nach Eröffnung unter die Hälfte des ursprüng¬
lichen Preises. Zu einer Zeit nun, wo der Börsenkurs 37 war, versuchte einer der Aktionäre
seinen Aktienbesitz durch die Deutsche Effekten- und Wechselbank, welche zu deu Emittenten
gehört halte, zu veräußern und erhielt ein Gebot von -- 25!
Der zweite Pariser Krach.

Rothschild übernahm sie mit ungeheuern Baugewinn. Mit unvergleichlicher
GeschiMchkcit ist dann diese Bahn so mit Kapitalnnsprüchen belastet worden,
daß sie endlich aufhörte, auf die Aktien etwas abzuwerfen, während das Unter¬
nehmen für die meist in Rothschilds Besitz befindlichen Obligationen etwa sechs
Prozent Zinsen und diese Obligationen selbst mit fast fünfzig Prozent Aufschlag
zurückzahlen muß. Überhaupt beruht ein Hauvtkuustgrisf der systematischen
Aussmigung des nationalen Wohlstandes darin, daß die Unternehmungen, welche
von der Börse ausgehen, und die an sich die beste wirtschaftliche Basis haben
können, durch Überlastung mit Kapitalansprüchen erdrückt werden. Alle ans dem
kapitalistischen Wege erbauten Eisenbahnen sind mit mindestens dem doppelten
Betrage des für sie wirklich aufgewendeten Kapitals, oft aber noch weit höher
belastet. Die „Differenz" gehört von vornherein der Börse. Und wenn nun,
wie dies natürlich geschehen muß, das Publikum, welches Titel dieser derartig
überlasteten Unternehmungen im Subskriptionswege g.1 M-i oder gar mit Agio
erworben hat, in der Erwartung, einen entsprechenden Zinsertrag zu erwerben,
in dieser Erwartung getäuscht, sich jener wieder zu entledigen sucht, so erfolgt
sofort der stärkste Druck auf den Kurs, der nun rapid abwärts geht, sodaß
dem Publikum, das den Börsenmachinationen naiv gegenübersteht, das neben
dem Zins- auch noch den vollen Kapitalverlust befürchten muß, nun umsomehr
sich des unsichern Wertes zu entledigen sucht. Dann kommt die zweite Differenz
zu Gunsten der Faiseurs, welche die Titel zu ihrem doppelten oder dreifache»
Wert an das Publikum verkauft hatten und dieselben nun, soweit es ihnen be¬
liebt, zur Hälfte oder zu noch geringerem Preis wieder on sich bringen.*) Die
Ähnlichkeit dieses „Geschäfts" mit dem gewöhnlichen Schacher und Trödel ist
unverkennbar, auch die „prmz'pickte" Ähnlichkeit. Denn der Schacher gipfelt
auch in dem gewerbsmäßigen „billig kaufen" und darauf folgendem verkaufen
„mit Profit." Mag nun der „Profit" im einzelnen Falle anch klein sein,
„Prosit" bleibt immer. Und w-um sich nun ein kleiner Profit unausgesetzt
gewerbsmäßig aufeinandechönst, so muß derselbe schließlich zum schneidendsten
Werkzeug der Aufsaugung des erarbeiteten Wohlstandes werden.

Als in den fünfziger Jahren noch sich die Agiotage soweit verstieg, schon
unverblümte Staatshilfe — verblümte empfing sie ja ohnehin schon seit langer
Zeit — zu fordern, da entrüstet>i sich alle einsichtig/n Finanzpolitiker
darüber, und gewichtige Stimmen sagten die Konsequenzen, die sich daraus er-



*) Ein Beispiel. Das Frankfurter Mienhotcl — eine Griindnng des Reichstags¬
abgeordneten Sonnemann und ähnlicher Persönlichkeiten — beruht hinsichtlich seines Kapitals
ganz auf den oben skizzirten „Prinzipien." Die Aktien wurden mindestens zu 101 unter
die „kleinen Leute" gebracht, sanken bald nach Eröffnung unter die Hälfte des ursprüng¬
lichen Preises. Zu einer Zeit nun, wo der Börsenkurs 37 war, versuchte einer der Aktionäre
seinen Aktienbesitz durch die Deutsche Effekten- und Wechselbank, welche zu deu Emittenten
gehört halte, zu veräußern und erhielt ein Gebot von — 25!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0303" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/151916"/>
          <fw type="header" place="top"> Der zweite Pariser Krach.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1003" prev="#ID_1002"> Rothschild übernahm sie mit ungeheuern Baugewinn. Mit unvergleichlicher<lb/>
GeschiMchkcit ist dann diese Bahn so mit Kapitalnnsprüchen belastet worden,<lb/>
daß sie endlich aufhörte, auf die Aktien etwas abzuwerfen, während das Unter¬<lb/>
nehmen für die meist in Rothschilds Besitz befindlichen Obligationen etwa sechs<lb/>
Prozent Zinsen und diese Obligationen selbst mit fast fünfzig Prozent Aufschlag<lb/>
zurückzahlen muß. Überhaupt beruht ein Hauvtkuustgrisf der systematischen<lb/>
Aussmigung des nationalen Wohlstandes darin, daß die Unternehmungen, welche<lb/>
von der Börse ausgehen, und die an sich die beste wirtschaftliche Basis haben<lb/>
können, durch Überlastung mit Kapitalansprüchen erdrückt werden. Alle ans dem<lb/>
kapitalistischen Wege erbauten Eisenbahnen sind mit mindestens dem doppelten<lb/>
Betrage des für sie wirklich aufgewendeten Kapitals, oft aber noch weit höher<lb/>
belastet. Die &#x201E;Differenz" gehört von vornherein der Börse. Und wenn nun,<lb/>
wie dies natürlich geschehen muß, das Publikum, welches Titel dieser derartig<lb/>
überlasteten Unternehmungen im Subskriptionswege g.1 M-i oder gar mit Agio<lb/>
erworben hat, in der Erwartung, einen entsprechenden Zinsertrag zu erwerben,<lb/>
in dieser Erwartung getäuscht, sich jener wieder zu entledigen sucht, so erfolgt<lb/>
sofort der stärkste Druck auf den Kurs, der nun rapid abwärts geht, sodaß<lb/>
dem Publikum, das den Börsenmachinationen naiv gegenübersteht, das neben<lb/>
dem Zins- auch noch den vollen Kapitalverlust befürchten muß, nun umsomehr<lb/>
sich des unsichern Wertes zu entledigen sucht. Dann kommt die zweite Differenz<lb/>
zu Gunsten der Faiseurs, welche die Titel zu ihrem doppelten oder dreifache»<lb/>
Wert an das Publikum verkauft hatten und dieselben nun, soweit es ihnen be¬<lb/>
liebt, zur Hälfte oder zu noch geringerem Preis wieder on sich bringen.*) Die<lb/>
Ähnlichkeit dieses &#x201E;Geschäfts" mit dem gewöhnlichen Schacher und Trödel ist<lb/>
unverkennbar, auch die &#x201E;prmz'pickte" Ähnlichkeit. Denn der Schacher gipfelt<lb/>
auch in dem gewerbsmäßigen &#x201E;billig kaufen" und darauf folgendem verkaufen<lb/>
&#x201E;mit Profit." Mag nun der &#x201E;Profit" im einzelnen Falle anch klein sein,<lb/>
&#x201E;Prosit" bleibt immer. Und w-um sich nun ein kleiner Profit unausgesetzt<lb/>
gewerbsmäßig aufeinandechönst, so muß derselbe schließlich zum schneidendsten<lb/>
Werkzeug der Aufsaugung des erarbeiteten Wohlstandes werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1004" next="#ID_1005"> Als in den fünfziger Jahren noch sich die Agiotage soweit verstieg, schon<lb/>
unverblümte Staatshilfe &#x2014; verblümte empfing sie ja ohnehin schon seit langer<lb/>
Zeit &#x2014; zu fordern, da entrüstet&gt;i sich alle einsichtig/n Finanzpolitiker<lb/>
darüber, und gewichtige Stimmen sagten die Konsequenzen, die sich daraus er-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_39" place="foot"> *) Ein Beispiel. Das Frankfurter Mienhotcl &#x2014; eine Griindnng des Reichstags¬<lb/>
abgeordneten Sonnemann und ähnlicher Persönlichkeiten &#x2014; beruht hinsichtlich seines Kapitals<lb/>
ganz auf den oben skizzirten &#x201E;Prinzipien." Die Aktien wurden mindestens zu 101 unter<lb/>
die &#x201E;kleinen Leute" gebracht, sanken bald nach Eröffnung unter die Hälfte des ursprüng¬<lb/>
lichen Preises. Zu einer Zeit nun, wo der Börsenkurs 37 war, versuchte einer der Aktionäre<lb/>
seinen Aktienbesitz durch die Deutsche Effekten- und Wechselbank, welche zu deu Emittenten<lb/>
gehört halte, zu veräußern und erhielt ein Gebot von &#x2014; 25!</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0303] Der zweite Pariser Krach. Rothschild übernahm sie mit ungeheuern Baugewinn. Mit unvergleichlicher GeschiMchkcit ist dann diese Bahn so mit Kapitalnnsprüchen belastet worden, daß sie endlich aufhörte, auf die Aktien etwas abzuwerfen, während das Unter¬ nehmen für die meist in Rothschilds Besitz befindlichen Obligationen etwa sechs Prozent Zinsen und diese Obligationen selbst mit fast fünfzig Prozent Aufschlag zurückzahlen muß. Überhaupt beruht ein Hauvtkuustgrisf der systematischen Aussmigung des nationalen Wohlstandes darin, daß die Unternehmungen, welche von der Börse ausgehen, und die an sich die beste wirtschaftliche Basis haben können, durch Überlastung mit Kapitalansprüchen erdrückt werden. Alle ans dem kapitalistischen Wege erbauten Eisenbahnen sind mit mindestens dem doppelten Betrage des für sie wirklich aufgewendeten Kapitals, oft aber noch weit höher belastet. Die „Differenz" gehört von vornherein der Börse. Und wenn nun, wie dies natürlich geschehen muß, das Publikum, welches Titel dieser derartig überlasteten Unternehmungen im Subskriptionswege g.1 M-i oder gar mit Agio erworben hat, in der Erwartung, einen entsprechenden Zinsertrag zu erwerben, in dieser Erwartung getäuscht, sich jener wieder zu entledigen sucht, so erfolgt sofort der stärkste Druck auf den Kurs, der nun rapid abwärts geht, sodaß dem Publikum, das den Börsenmachinationen naiv gegenübersteht, das neben dem Zins- auch noch den vollen Kapitalverlust befürchten muß, nun umsomehr sich des unsichern Wertes zu entledigen sucht. Dann kommt die zweite Differenz zu Gunsten der Faiseurs, welche die Titel zu ihrem doppelten oder dreifache» Wert an das Publikum verkauft hatten und dieselben nun, soweit es ihnen be¬ liebt, zur Hälfte oder zu noch geringerem Preis wieder on sich bringen.*) Die Ähnlichkeit dieses „Geschäfts" mit dem gewöhnlichen Schacher und Trödel ist unverkennbar, auch die „prmz'pickte" Ähnlichkeit. Denn der Schacher gipfelt auch in dem gewerbsmäßigen „billig kaufen" und darauf folgendem verkaufen „mit Profit." Mag nun der „Profit" im einzelnen Falle anch klein sein, „Prosit" bleibt immer. Und w-um sich nun ein kleiner Profit unausgesetzt gewerbsmäßig aufeinandechönst, so muß derselbe schließlich zum schneidendsten Werkzeug der Aufsaugung des erarbeiteten Wohlstandes werden. Als in den fünfziger Jahren noch sich die Agiotage soweit verstieg, schon unverblümte Staatshilfe — verblümte empfing sie ja ohnehin schon seit langer Zeit — zu fordern, da entrüstet>i sich alle einsichtig/n Finanzpolitiker darüber, und gewichtige Stimmen sagten die Konsequenzen, die sich daraus er- *) Ein Beispiel. Das Frankfurter Mienhotcl — eine Griindnng des Reichstags¬ abgeordneten Sonnemann und ähnlicher Persönlichkeiten — beruht hinsichtlich seines Kapitals ganz auf den oben skizzirten „Prinzipien." Die Aktien wurden mindestens zu 101 unter die „kleinen Leute" gebracht, sanken bald nach Eröffnung unter die Hälfte des ursprüng¬ lichen Preises. Zu einer Zeit nun, wo der Börsenkurs 37 war, versuchte einer der Aktionäre seinen Aktienbesitz durch die Deutsche Effekten- und Wechselbank, welche zu deu Emittenten gehört halte, zu veräußern und erhielt ein Gebot von — 25!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/303
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/303>, abgerufen am 25.08.2024.